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   BSG, 12.12.2018 - B 6 KA 38/18 B   

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BSG, 12.12.2018 - B 6 KA 38/18 B (https://dejure.org/2018,46575)
BSG, Entscheidung vom 12.12.2018 - B 6 KA 38/18 B (https://dejure.org/2018,46575)
BSG, Entscheidung vom 12. Dezember 2018 - B 6 KA 38/18 B (https://dejure.org/2018,46575)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Honorar für ambulante Notfallbehandlungen; Grundsatzrüge im Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren; Notfallbehandlung von Versicherten durch Nichtvertragsärzte

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    SGG § 160 Abs. 2 Nr. 1
    Honorar für ambulante Notfallbehandlungen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Honorar für Notfallbehandlung von Versicherten durch Nichtvertragsärzte

  • Jurion (Kurzinformation)

    Honorar für Notfallbehandlung von Versicherten durch Nichtvertragsärzte

  • Deutsche Gesellschaft für Kassenarztrecht PDF, S. 38 (Kurzinformation)

    Vertragsarztrecht | Behandlung in Notfallambulanzen von Krankenhäusern/Abrechnungsfristen

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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (17)

  • BSG, 28.06.2017 - B 6 KA 12/16 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Vergütungspauschale des ärztlichen

    Auszug aus BSG, 12.12.2018 - B 6 KA 38/18 B
    In der Rechtsprechung des BSG ist indes geklärt, dass die Notfallbehandlung von Versicherten durch Nichtvertragsärzte - und damit auch in Notfallambulanzen von Krankenhäusern - der vertragsärztlichen Versorgung zuzurechnen ist ( BSG Urteil vom 13.9.2011 - B 1 KR 4/11 R - BSGE 109, 133 = SozR 4-1750 § 68 Nr. 1, RdNr 22) und dass der Vergütungsanspruch dem Grunde und der Höhe nach aus den Vorschriften des Vertragsarztrechts über die Honorierung ärztlicher Leistungen folgt ( BSG Urteil vom 28.6.2017 - B 6 KA 12/16 R - SozR 4-2500 § 75 Nr. 19 = MedR 2018, 345 RdNr 17; BSG Urteil vom 19.8.1992 - 6 RKa 6/91 - BSGE 71, 117 = SozR 3-2500 § 120 Nr. 2 = Juris RdNr 14, beide mwN).

    Nach ständiger Rechtsprechung dürfen Notfallbehandlungen, die in Krankenhausambulanzen erbracht werden, unter Beachtung des Gleichheitsgrundsatzes aus Art. 3 Abs. 1 GG grundsätzlich nicht schlechter vergütet werden als entsprechende Behandlungen von Vertragsärzten ( BSG Urteil vom 28.6.2017 - B 6 KA 12/16 R - SozR 4-2500 § 75 Nr. 19 = MedR 2018, 345 RdNr 17 f mwN; BSG Urteil vom 2.7.2014 - B 6 KA 30/13 R - SozR 4-2500 § 76 Nr. 2 = NZS 2014, 916 RdNr 11).

  • BSG, 14.08.2000 - B 2 U 86/00 B

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache bei einem Maßnahmegesetz

    Auszug aus BSG, 12.12.2018 - B 6 KA 38/18 B
    Die Revisionszulassung wegen grundsätzlicher Bedeutung der Rechtssache setzt eine Rechtsfrage voraus, die in dem angestrebten Revisionsverfahren klärungsfähig (entscheidungserheblich) sowie klärungsbedürftig und über den Einzelfall hinaus von Bedeutung ist (vgl BVerfG [Kammer] Beschluss vom 18.12.1991 - 1 BvR 1411/91 - SozR 3-1500 § 160a Nr. 7 S 14; s auch BSG Beschluss vom 16.11.1995 - 11 BAr 117/95 - SozR 3-1500 § 160a Nr. 19 S 34 f; BSG Beschluss vom 14.8.2000 - B 2 U 86/00 B - SozR 3-1500 § 160a Nr. 30 S 57 f mwN).
  • BVerfG, 14.06.1994 - 1 BvR 1022/88

    Kindergeld

    Auszug aus BSG, 12.12.2018 - B 6 KA 38/18 B
    Für die Geltendmachung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache muss in der Beschwerdebegründung eine konkrete Rechtsfrage in klarer Formulierung bezeichnet werden (vgl BVerfG Beschluss vom 14.6.1994 - 1 BvR 1022/88 - BVerfGE 91, 93, 107 = SozR 3-5870 § 10 Nr. 5 S 31; BSG Beschluss vom 13.5.1997 - 13 BJ 271/96 - SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 37 f).
  • BSG, 22.06.2005 - B 6 KA 19/04 R

    Kassenärztliche Vereinigung - Honorarverteilungsmaßstab - Frist zur Vorlage einer

    Auszug aus BSG, 12.12.2018 - B 6 KA 38/18 B
    Der Senat hat in den bereits im Urteil des LSG in Bezug genommenen Entscheidungen vom 22.6.2005 ( B 6 KA 19/04 R - SozR 4-2500 § 85 Nr. 19) sowie vom 29.8.2007 ( B 6 KA 48/06 B - RdNr 13), in dem Urteil vom 29.8.2007 ( B 6 KA 29/06 R - SozR 4-2500 § 85 Nr. 37 RdNr 11) und auch in einem (unveröffentlichten) Beschluss vom 2.4.2014 ( B 6 KA 59/13 B) ausgeführt, dass Fristen im Honorarverteilungsmaßstab für die Einreichung der Quartalsabrechnungen sowie die Sanktionierung von Fristüberschreitungen durch Honorarabzüge grundsätzlich rechtmäßig sind.
  • BSG, 29.08.2007 - B 6 KA 29/06 R

    Kassenärztliche Vereinigung - Honorarverteilungsmaßstab - Rechtmäßigkeit von

    Auszug aus BSG, 12.12.2018 - B 6 KA 38/18 B
    Der Senat hat in den bereits im Urteil des LSG in Bezug genommenen Entscheidungen vom 22.6.2005 ( B 6 KA 19/04 R - SozR 4-2500 § 85 Nr. 19) sowie vom 29.8.2007 ( B 6 KA 48/06 B - RdNr 13), in dem Urteil vom 29.8.2007 ( B 6 KA 29/06 R - SozR 4-2500 § 85 Nr. 37 RdNr 11) und auch in einem (unveröffentlichten) Beschluss vom 2.4.2014 ( B 6 KA 59/13 B) ausgeführt, dass Fristen im Honorarverteilungsmaßstab für die Einreichung der Quartalsabrechnungen sowie die Sanktionierung von Fristüberschreitungen durch Honorarabzüge grundsätzlich rechtmäßig sind.
  • BSG, 29.08.2007 - B 6 KA 48/06 B

    Eröffnung des Zugangs zum Revisionsgericht, Suspendierung von Ausschlussfristen

    Auszug aus BSG, 12.12.2018 - B 6 KA 38/18 B
    Der Senat hat in den bereits im Urteil des LSG in Bezug genommenen Entscheidungen vom 22.6.2005 ( B 6 KA 19/04 R - SozR 4-2500 § 85 Nr. 19) sowie vom 29.8.2007 ( B 6 KA 48/06 B - RdNr 13), in dem Urteil vom 29.8.2007 ( B 6 KA 29/06 R - SozR 4-2500 § 85 Nr. 37 RdNr 11) und auch in einem (unveröffentlichten) Beschluss vom 2.4.2014 ( B 6 KA 59/13 B) ausgeführt, dass Fristen im Honorarverteilungsmaßstab für die Einreichung der Quartalsabrechnungen sowie die Sanktionierung von Fristüberschreitungen durch Honorarabzüge grundsätzlich rechtmäßig sind.
  • BSG, 13.05.1997 - 13 BJ 271/96

    Darlegung der Klärungsbedürftigkeit einer Rechtsfrage

    Auszug aus BSG, 12.12.2018 - B 6 KA 38/18 B
    Für die Geltendmachung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache muss in der Beschwerdebegründung eine konkrete Rechtsfrage in klarer Formulierung bezeichnet werden (vgl BVerfG Beschluss vom 14.6.1994 - 1 BvR 1022/88 - BVerfGE 91, 93, 107 = SozR 3-5870 § 10 Nr. 5 S 31; BSG Beschluss vom 13.5.1997 - 13 BJ 271/96 - SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 37 f).
  • BSG, 16.11.1995 - 11 BAr 117/95

    Verletzung des Grundsatzes der Mündlichkeit als Zulassungsgrund für die Revision

    Auszug aus BSG, 12.12.2018 - B 6 KA 38/18 B
    Die Revisionszulassung wegen grundsätzlicher Bedeutung der Rechtssache setzt eine Rechtsfrage voraus, die in dem angestrebten Revisionsverfahren klärungsfähig (entscheidungserheblich) sowie klärungsbedürftig und über den Einzelfall hinaus von Bedeutung ist (vgl BVerfG [Kammer] Beschluss vom 18.12.1991 - 1 BvR 1411/91 - SozR 3-1500 § 160a Nr. 7 S 14; s auch BSG Beschluss vom 16.11.1995 - 11 BAr 117/95 - SozR 3-1500 § 160a Nr. 19 S 34 f; BSG Beschluss vom 14.8.2000 - B 2 U 86/00 B - SozR 3-1500 § 160a Nr. 30 S 57 f mwN).
  • BSG, 19.08.1992 - 6 RKa 6/91

    Ambulante Notfallbehandlung - Mitglieder gesetzlicher Krankenkassen -

    Auszug aus BSG, 12.12.2018 - B 6 KA 38/18 B
    In der Rechtsprechung des BSG ist indes geklärt, dass die Notfallbehandlung von Versicherten durch Nichtvertragsärzte - und damit auch in Notfallambulanzen von Krankenhäusern - der vertragsärztlichen Versorgung zuzurechnen ist ( BSG Urteil vom 13.9.2011 - B 1 KR 4/11 R - BSGE 109, 133 = SozR 4-1750 § 68 Nr. 1, RdNr 22) und dass der Vergütungsanspruch dem Grunde und der Höhe nach aus den Vorschriften des Vertragsarztrechts über die Honorierung ärztlicher Leistungen folgt ( BSG Urteil vom 28.6.2017 - B 6 KA 12/16 R - SozR 4-2500 § 75 Nr. 19 = MedR 2018, 345 RdNr 17; BSG Urteil vom 19.8.1992 - 6 RKa 6/91 - BSGE 71, 117 = SozR 3-2500 § 120 Nr. 2 = Juris RdNr 14, beide mwN).
  • BSG, 29.11.1989 - 7 BAr 130/88

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde, Abweichung

    Auszug aus BSG, 12.12.2018 - B 6 KA 38/18 B
    Den Anforderungen an die Darlegung einer Rechtsprechungsabweichung gemäß § 160a Abs. 2 S 3 SGG wird nur genügt, wenn abstrakte Rechtssätze des Urteils des LSG und eines Urteils des BSG , des GmSOGB oder des BVerfG bezeichnet und einander gegenübergestellt werden und wenn dargelegt wird, dass sie nicht miteinander vereinbar sind und dass das Berufungsurteil auf dieser Divergenz beruht (vgl zB BSG Beschluss vom 29.11.1989 - 7 BAr 130/88 - SozR 1500 § 160a Nr. 67; BSG Beschluss vom 27.6.2012 - B 6 KA 78/11 B - Juris RdNr 8 mwN).
  • BVerfG, 18.12.1991 - 1 BvR 1411/91

    Vertretungszwang und Rechtsweggarantie vor dem Bundessozialgericht

  • BSG, 13.09.2011 - B 1 KR 4/11 R

    Krankenversicherung - Vergütung ärztlicher Leistungen bei Patiententransporten -

  • BSG, 27.06.2012 - B 6 KA 78/11 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Anforderungen an die

  • BSG, 02.04.2014 - B 6 KA 59/13 B
  • BSG, 02.07.2014 - B 6 KA 30/13 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Teilnahmeberechtigung der Krankenhäuser an der

  • BSG, 11.10.2017 - B 6 KA 29/17 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren

  • BSG, 17.10.2018 - B 13 R 37/18 B
  • SG Marburg, 12.05.2021 - S 12 KA 422/20
    Durch diese Ziele ist der mit dem Abrechnungsausschluss verbundene Eingriff grundsätzlich verhältnismäßig und stellt eine rechtmäßige Berufsausübungsregelung im Sinne des Art. 12 Abs. 1 Satz 2 GG dar (vgl. BSG, Urt. v. 29.08.2007 - B 6 KA 29/06 R - SozR 4-2500 § 85 Nr. 37, juris Rdnr. 11 m.w.N.; BSG, Beschl. v. 19.02.2014 - B 6 KA 42/13 B - juris Rdnr. 9; BSG, Beschl. v. 12.12.2018 - B 6 KA 38/18 B - juris Rdnr. 12 f.).

    Eine neunmonatige Ausschlussfrist ist nicht unverhältnismäßig kurz (vgl. BSG, Beschl. v. 12.12.2018 - B 6 KA 38/18 B - juris Rdnr. 13), ebenso wenig eine Frist von einem Jahr (vgl. BSG, Beschl. v. 29.08.2007 - B 6 KA 48/06 B - juris Rdnr. 13) oder eine längste Abrechnungsfrist auf den Ablauf des achten Quartals nach dem Leistungsquartal (vgl. BSG, Urt. v. 29.08.2007 - B 6 KA 29/06 R - SozR 4-2500 § 85 Nr. 37, juris Rdnr. 12).

    Die in Notfällen von Nichtvertragsärzten und Krankenhäusern erbrachten Notfallleistungen gelten, was das Bundessozialgericht aus dem Zusammenhang der Vorschriften über die Sicherstellung der vertragsärztlichen Versorgung auch außerhalb der Sprechstundenzeiten (vgl. jetzt § 75 Abs. 1b SGB V) und des erweiterten Wahlrechts des Versicherten (vgl. § 76 Abs. 1 Satz 2 SGB V) herleitet, als im Rahmen der vertragsärztlichen Versorgung durchgeführt (vgl. BSG, Urt. v. 03.04.2019 - B 6 KA 67/17 R - SozR 4-2500 § 75 Nr. 21, juris Rdnr. 16; BSG, Beschl. v. 12.12.2018 - B 6 KA 38/18 B - juris Rdnr. 10; BSG, Urt. v. 08.02.2012 - B 6 KA 12/11 R - SozR 4-2500 § 43b Nr. 1, juris Rdnr. 23; BSG, Urt. v. 10.12.2008 - B 6 KA 37/07 R - BSGE 102, 134 = SozR 4-2500 § 295 Nr. 2, juris Rdnr. 14; BSG, Urt. v. 24.09.2003 - B 6 KA 51/02 R - SozR 4-2500 § 75 Nr. 2, juris Rdnr. 13; BSG, Urt. v. 19.08.1992 - 6 RKa 6/91 - BSGE 71, 117 = SozR 3-2500 § 120 Nr. 2, juris Rdnr. 14 ff.; BSG, Urt. v. 13.09.2011 - B 1 KR 4/11 R - BSGE 109, 133 = SozR 4-1750 § 68 Nr. 1, juris Rdnr. 22; zur Gleichstellung mit Vertragsärzten s. auch BSG, Urt. v. 12.12.2012 - B 6 KA 3/12 R - SozR 4-2500 § 75 Nr. 13, juris Rdnr. 12).

  • VG Köln, 11.02.2020 - 14 K 4226/17

    Stadt Hürth: Ausschlussfrist für die Meldung von Wasserschwundmengen ist nichtig

    vgl. zu gesetzlichen Stichtagsregelungen: BVerfG, Nichtannahmebeschluss vom 20. April 2016 - 2 BvR 1488/14 -, juris, Rn. 17 m. w. N., und Urteil vom 5. Juli 1989 - 1 BvL 11/87 u. a. -, juris, Rn. 53; vgl. zu den verfassungsrechtlichen Anforderungen an Ausschlussfristen zudem BVerfG, Beschluss vom 8. Oktober 1985 - 1 BvL 17/83 u. a., -, juris, Rn. 22 ff.; BVerwG, Urteil vom 6. Februar 1986 - 3 C 42.85 -, juris, Rn. 17 ff., und Beschluss vom 19. August 2008 - 3 B 3.08 -, juris, Rn. 5; BSG, Beschluss vom 12. Dezember 2018 - B 6 KA 38/18 B -, juris, Rn. 13; BFH, Urteil vom 28. Juli 2015 - VIII R 50/14 -, juris, Rn. 24 ff.
  • LSG Hessen, 16.02.2022 - L 4 KA 59/19

    Vergütung vertragsärztlicher Leistungen; Erforderlichkeit einer ordnungsgemäßen

    Durch diese Ziele ist der mit dem Abrechnungsausschluss verbundene Eingriff grundsätzlich verhältnismäßig und stellt eine rechtmäßige Berufsausübungsregelung im Sinne des Art. 12 Abs. 1 Satz 2 GG dar (vgl. BSG, Urt. v. 29.08.2007 - B 6 KA 29/06 R - SozR 4-2500 § 85 Nr. 37, juris Rdnr. 11 m.w.N.; BSG, Beschl. v. 02.04.2014 - B 6 KA 59/13 B - BeckRS 2014, 68496, Rdnr. 6; BSG, Beschl. v. 12.12.2018 - B 6 KA 38/18 B - juris Rdnr. 12 m.w.N.).

    Eine neunmonatige Ausschlussfrist ist nicht unverhältnismäßig kurz (vgl. BSG, Beschl. v. 12.12.2018 - B 6 KA 38/18 B - juris Rdnr. 13), ebenso wenig eine Frist von einem Jahr (vgl. BSG, Beschl. v. 29.08.2007 - B 6 KA 48/06 B - juris Rdnr. 13) oder eine längste Abrechnungsfrist auf den Ablauf des achten Quartals nach dem Leistungsquartal (vgl. BSG, Urt. v. 29.08.2007 - B 6 KA 29/06 R - SozR 4-2500 § 85 Nr. 37, juris Rdnr. 12).

  • SG Marburg, 06.11.2019 - S 12 KA 385/14
    Durch diese Ziele ist der mit dem Abrechnungsausschluss verbundene Eingriff grundsätzlich verhältnismäßig und stellt eine rechtmäßige Berufsausübungsregelung im Sinne des Art. 12 Abs. 1 Satz 2 GG dar (vgl. BSG, Urt. v. 29.08.2007 - B 6 KA 29/06 R - SozR 4-2500 § 85 Nr. 37, juris Rdnr. 11 m.w.N.; BSG, Beschl. v. 02.04.2014 - B 6 KA 59/13 B - BeckRS 2014, 68496, Rdnr. 6; BSG, Beschl. v. 12.12.2018 - B 6 KA 38/18 B - juris Rdnr. 12 m.w.N.).

    Eine neunmonatige Ausschlussfrist ist nicht unverhältnismäßig kurz (vgl. BSG, Beschl. v. 12.12.2018 - B 6 KA 38/18 B - juris Rdnr. 13), ebenso wenig eine Frist von einem Jahr (vgl. BSG, Beschl. v. 29.08.2007 - B 6 KA 48/06 B - juris Rdnr. 13) oder eine längste Abrechnungsfrist auf den Ablauf des achten Quartals nach dem Leistungsquartal (vgl. BSG, Urt. v. 29.08.2007 - B 6 KA 29/06 R - SozR 4-2500 § 85 Nr. 37, juris Rdnr. 12).

  • VG Köln, 23.06.2020 - 14 K 11557/17

    Abwasserabgabe, Ausschlussfrist, Befreiungsantrag, Abgabeerklärung,

    vgl. BVerfG, Beschluss vom 8. Oktober 1985 - 1 BvL 17/83 u. a. -, juris, Rn. 22 ff.; BVerwG, Urteil vom 6. Februar 1986 - 3 C 42.85 -, juris, Rn. 17 ff., und Beschluss vom 19. August 2008 - 3 B 3.08 -, juris, Rn. 5; BSG, Beschluss vom 12. Dezember 2018 - B 6 KA 38/18 B -, juris, Rn. 13; BFH, Urteil vom 28. Juli 2015 - VIII R 50/14 -, juris, Rn. 24 ff.; zu Stichtagsregelungen: BVerfG, Nichtannahmebeschluss vom 20. April 2016 - 2 BvR 1488/14 -, juris, Rn. 17 m. w. N., und Urteil vom 5. Juli 1989 - 1 BvL 11/87 u. a. -, juris, Rn. 53; VG Köln, Urteil vom 11. Februar 2020, - 14 K 4226/17 -, juris, Rn. 29.
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