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   BSG, 08.08.2018 - B 6 KA 47/17 R   

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BSG, 08.08.2018 - B 6 KA 47/17 R (https://dejure.org/2018,29272)
BSG, Entscheidung vom 08.08.2018 - B 6 KA 47/17 R (https://dejure.org/2018,29272)
BSG, Entscheidung vom 08. August 2018 - B 6 KA 47/17 R (https://dejure.org/2018,29272)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • Wolters Kluwer

    Sachlich-rechnerische Richtigstellung vertragsärztlicher Honorarbescheide; Genehmigungsbedürftige Leistungen eines Arztes unter Beachtung der Grenzen seines Fachgebietes

  • rewis.io

    Kassenärztliche Vereinigung - Bescheid - Erteilung einer qualifikationsbezogenen Genehmigung zur Erbringung bestimmter Leistungen

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Sachlich-rechnerische Richtigstellung vertragsärztlicher Honorarbescheide

  • rechtsportal.de

    SGB V § 106a; SGB V § 135 Abs. 2
    Vergütung vertragsärztlicher Leistungen

  • datenbank.nwb.de

    Kassenärztliche Vereinigung - Bescheid - Erteilung einer qualifikationsbezogenen Genehmigung zur Erbringung bestimmter Leistungen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • aerztezeitung.de (Pressemeldung, 15.08.2018)

    Fachkunde hebt Fachgrenzen der KV-Abrechnung nicht auf

  • Bundessozialgericht (Terminbericht)

    P. ./. KÄV Hamburg

    Vertrags(zahn)arztrecht

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZS 2018, 958
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (10)

  • BSG, 02.04.2003 - B 6 KA 30/02 R

    Revisionsverfahren - Gegenrüge - Geltendmachung der maßgeblichen Gesichtspunkte

    Auszug aus BSG, 08.08.2018 - B 6 KA 47/17 R
    In der Rechtsprechung des BSG ist seit langem geklärt, dass Fachgebietsgrenzen weder durch besondere persönliche Qualifikationen des Arztes noch durch Sondergenehmigungen der KÄV zur Erbringung und Abrechnung weiterer Leistungen oder durch berufsrechtliche Berechtigungen zur Führung von Zusatzbezeichnungen erweitert werden können ( BSG SozR 3-2500 § 95 Nr. 7 S 29; BSGE 84, 290, 295 = SozR aaO Nr. 21 S 90; BSG SozR 4-2500 § 95 Nr. 5 RdNr 8; Beschluss vom 8.9.2004 - B 6 KA 39/04 B - Juris RdNr 8) .

    Diese Rechtsprechung ist durch das Urteil vom 2.4.2003 (B 6 KA 30/02 R - SozR 4-2500 § 95 Nr. 5) bestätigt worden.

  • BSG, 29.09.1999 - B 6 KA 38/98 R

    Keine Abrechnung und Erbringung von Leistungen mit minimal-invasiven Verfahren

    Auszug aus BSG, 08.08.2018 - B 6 KA 47/17 R
    In der Rechtsprechung des BSG ist seit langem geklärt, dass Fachgebietsgrenzen weder durch besondere persönliche Qualifikationen des Arztes noch durch Sondergenehmigungen der KÄV zur Erbringung und Abrechnung weiterer Leistungen oder durch berufsrechtliche Berechtigungen zur Führung von Zusatzbezeichnungen erweitert werden können ( BSG SozR 3-2500 § 95 Nr. 7 S 29; BSGE 84, 290, 295 = SozR aaO Nr. 21 S 90; BSG SozR 4-2500 § 95 Nr. 5 RdNr 8; Beschluss vom 8.9.2004 - B 6 KA 39/04 B - Juris RdNr 8) .
  • BSG, 18.10.1995 - 6 RKa 52/94

    Erbringung chirotherapeutischer Leistungen durch Anästhesisten

    Auszug aus BSG, 08.08.2018 - B 6 KA 47/17 R
    In der Rechtsprechung des BSG ist seit langem geklärt, dass Fachgebietsgrenzen weder durch besondere persönliche Qualifikationen des Arztes noch durch Sondergenehmigungen der KÄV zur Erbringung und Abrechnung weiterer Leistungen oder durch berufsrechtliche Berechtigungen zur Führung von Zusatzbezeichnungen erweitert werden können ( BSG SozR 3-2500 § 95 Nr. 7 S 29; BSGE 84, 290, 295 = SozR aaO Nr. 21 S 90; BSG SozR 4-2500 § 95 Nr. 5 RdNr 8; Beschluss vom 8.9.2004 - B 6 KA 39/04 B - Juris RdNr 8) .
  • BSG, 13.11.1996 - 6 RKa 87/95

    Erlöschen der Genehmigung zur Durchführung von Ultraschalluntersuchungen

    Auszug aus BSG, 08.08.2018 - B 6 KA 47/17 R
    In der Rechtsprechung des Senats wird im Anschluss an das Urteil vom 13.11.1996 ( SozR 3-2500 § 135 Nr. 3) zwischen dem Fachkundenachweis auf der Grundlage von Vereinbarungen nach § 135 Abs. 2 SGB V und der Frage unterschieden, welche genehmigungsbedürftigen Leistungen der Arzt unter Beachtung der Grenzen seines Fachgebietes erbringen darf.
  • BSG, 08.09.2004 - B 6 KA 39/04 B

    Erweiterung von Fachgebietsumgrenzungen

    Auszug aus BSG, 08.08.2018 - B 6 KA 47/17 R
    In der Rechtsprechung des BSG ist seit langem geklärt, dass Fachgebietsgrenzen weder durch besondere persönliche Qualifikationen des Arztes noch durch Sondergenehmigungen der KÄV zur Erbringung und Abrechnung weiterer Leistungen oder durch berufsrechtliche Berechtigungen zur Führung von Zusatzbezeichnungen erweitert werden können ( BSG SozR 3-2500 § 95 Nr. 7 S 29; BSGE 84, 290, 295 = SozR aaO Nr. 21 S 90; BSG SozR 4-2500 § 95 Nr. 5 RdNr 8; Beschluss vom 8.9.2004 - B 6 KA 39/04 B - Juris RdNr 8) .
  • BSG, 14.12.2011 - B 6 KA 31/10 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Bindung der Ärzte einer fachgebiets- und

    Auszug aus BSG, 08.08.2018 - B 6 KA 47/17 R
    Für die Rechtmäßigkeit derartiger Regelungen ist allein maßgeblich, ob von dem Abrechnungsausschluss Leistungen betroffen sind, die zum Kern eines Fachgebiets in dem Sinne gehören, dass eine Tätigkeit in diesem Fachgebiet ohne das Angebot der in Rede stehenden Leistungen nicht sinnvoll ausgeübt werden kann ( BSG Urteil vom 14.12.2011 - B 6 KA 31/10 R - SozR 4-2500 § 106a Nr. 8 RdNr 17) .
  • BSG, 05.08.2014 - B 6 KA 1/14 R
    Auszug aus BSG, 08.08.2018 - B 6 KA 47/17 R
    Die Revision der Beklagten gegen dieses Urteil ist vom Senat mit Beschluss vom 5.8.2014 wegen Versäumung der Begründungsfrist als unzulässig verworfen worden (B 6 KA 1/14 R) .
  • BSG, 04.05.2016 - B 6 KA 13/15 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Facharzt für Diagnostische Radiologie - keine

    Auszug aus BSG, 08.08.2018 - B 6 KA 47/17 R
    An diesen Grundsätzen hat sich durch das Senatsurteil vom 4.5.2016 (B 6 KA 13/15 R - SozR 4-2500 § 135 Nr. 25 RdNr 19) nichts geändert ( vgl dazu kritisch Schiller, MedR 2017, 182) .
  • BSG, 08.08.2018 - B 6 KA 49/17 R

    P. ./. KÄV Hamburg - Vertrags(zahn)arztrecht

    Auszug aus BSG, 08.08.2018 - B 6 KA 47/17 R
    Der Senat hat in der mündlichen Verhandlung am 8.8.2018 die ursprünglich getrennt geführten Verfahren B 6 KA 47/17 R (Quartal IV/2013), B 6 KA 48/17 R (Quartal II/2013) und B 6 KA 49/17 R (Quartal III/2013) zur gemeinsamen Verhandlung und Entscheidung verbunden.
  • BSG, 08.08.2018 - B 6 KA 48/17 R

    P. ./. KÄV Hamburg - Vertrags(zahn)arztrecht

    Auszug aus BSG, 08.08.2018 - B 6 KA 47/17 R
    Der Senat hat in der mündlichen Verhandlung am 8.8.2018 die ursprünglich getrennt geführten Verfahren B 6 KA 47/17 R (Quartal IV/2013), B 6 KA 48/17 R (Quartal II/2013) und B 6 KA 49/17 R (Quartal III/2013) zur gemeinsamen Verhandlung und Entscheidung verbunden.
  • BSG, 15.07.2020 - B 6 KA 19/19 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Facharzt für Physikalische und Rehabilitative

    Etwas anderes folge auch nicht aus dem Urteil des BSG vom 8.8.2018 (B 6 KA 47/17 R - SozR 4-2500 § 135 Nr. 27) .

    Der Senat hat bereits mehrfach klargestellt, dass Fachgebietsgrenzen weder durch persönliche Qualifikationen des Arztes noch durch Sondergenehmigungen der KÄVen zur Erbringung und Abrechnung weiterer Leistungen oder durch berufsrechtliche Berechtigungen zur Führung von Zusatzbezeichnungen erweitert werden können (BSG Urteil vom 18.10.1995 - 6 RKa 52/94 - SozR 3-2500 § 95 Nr. 7 S 29; BSG Urteil vom 29.9.1999 - B 6 KA 38/98 R - BSGE 84, 290, 295 = SozR 3-2500 § 95 Nr. 21 S 90; BSG Urteil vom 2.4.2003 - B 6 KA 30/02 R - SozR 4-2500 § 95 Nr. 5 RdNr 8; BSG Beschluss vom 8.9.2004 - B 6 KA 39/04 B - juris RdNr 8; BSG Urteil vom 8.8.2018 - B 6 KA 47/17 R - SozR 4-2500 § 135 Nr. 27 RdNr 17; dazu noch unter d.) .

    In der Rechtsprechung des Senats wird zwischen dem Fachkundenachweis auf der Grundlage von Vereinbarungen nach § 135 Abs. 2 SGB V und der Frage unterschieden, welche genehmigungsbedürftigen Leistungen der Arzt unter Beachtung der Grenzen seines Fachgebietes erbringen darf (BSG Urteil vom 13.11.1996 - 6 RKa 87/95 - SozR 3-2500 § 135 Nr. 3 S 8; BSG Urteil vom 2.4.2003 - B 6 KA 30/02 R - SozR 4-2500 § 95 Nr. 5 RdNr 9; BSG Urteil vom 8.8.2018 - B 6 KA 47/17 R - SozR 4-2500 § 135 Nr. 27 RdNr 18) .

    (1) Ärzte können für fachfremde Leistungen keine Vergütung erhalten (BSG Urteil vom 18.10.1995 - 6 RKa 52/94 - SozR 3-2500 § 95 Nr. 7; BSG Urteil vom 8.9.2004 - B 6 KA 32/03 R - BSGE 93, 170 = SozR 4-2500 § 95 Nr. 8, RdNr 4; BSG Urteil vom 22.3.2006 - B 6 KA 75/04 R - juris RdNr 12; vgl auch BSG Urteil vom 8.8.2018 - B 6 KA 47/17 R - SozR 4-2500 § 135 Nr. 27 RdNr 18 ff) .

    Diese Rechtsprechung ist ua durch das Urteil vom 8.8.2018 (B 6 KA 47/17 R - SozR 4-2500 § 135 Nr. 27) bestätigt worden .

    Ob das der Fall ist, kann und muss dann im Verfahren der Berichtigung nach § 106d SGB V geklärt werden (BSG Urteil vom 8.8.2018 - B 6 KA 47/17 R - SozR 4-2500 § 135 Nr. 27 RdNr 19) .

  • BSG, 17.03.2021 - B 6 KA 27/20 B

    Genehmigung zur Ausführung und Abrechnung von Leistungen der Computertomographie

    Wenn - wie im Fall der in einem Methodenfach (Nuklearmedizin) zugelassenen Klägerin, die keine Leistung eines anderen Methodenfachs (Radiologie) erbringen könne - von vorneherein ausgeschlossen sei, dass von der Genehmigung im Rahmen der vertragsärztlichen Versorgung Gebrauch gemacht werden könne, seien Fachkundegenehmigungen nicht zu erteilen (Hinweis auf BSG Urteil vom 8.8.2018 - B 6 KA 47/17 R - SozR 4-2500 § 135 Nr. 27) .

    In der Rechtsprechung des Senats wird zwischen dem Fachkundenachweis auf der Grundlage von Vereinbarungen nach § 135 Abs. 2 SGB V und der Frage unterschieden, welche genehmigungsbedürftigen Leistungen der Arzt unter Beachtung der Grenzen seines Fachgebietes erbringen darf ( BSG Urteil vom 13.11.1996 - 6 RKa 87/95 - SozR 3-2500 § 135 Nr. 3 S 8; BSG Urteil vom 2.4.2003 - B 6 KA 30/02 R - SozR 4-2500 § 95 Nr. 5 RdNr 9; BSG Urteil vom 8.8.2018 - B 6 KA 47/17 R - SozR 4-2500 § 135 Nr. 27 RdNr 18; zuletzt BSG Urteil vom 15.7.2020 - B 6 KA 19/19 R - juris RdNr 29, zur Veröffentlichung in SozR 4-2500 § 135 Nr. 30 vorgesehen) .

    Fachkundebezogene Genehmigungen muss die Kassenärztliche Vereinigung (KÄV) in solchen Fällen nicht erteilen, weil ausgeschlossen ist, dass der Arzt davon im Rahmen der vertragsärztlichen Versorgung Gebrauch machen kann ( BSG Urteil vom 8.8.2018 - B 6 KA 47/17 R - SozR 4-2500 § 135 Nr. 27 RdNr 19; BSG Urteil vom 15.7.2020 - B 6 KA 19/19 R - juris RdNr 33, zur Veröffentlichung in SozR 4-2500 § 135 Nr. 30 vorgesehen; jeweils unter Hinweis auf BSG Urteil vom 4.5.2016 - B 6 KA 13/15 R - SozR 4-2500 § 135 Nr. 25 RdNr 19).

  • BSG, 30.10.2019 - B 6 KA 22/19 B

    Berechtigung zur vertragsärztlichen Erbringung von Leistungen der Psychiatrie und

    Auch hat der Senat bereits mehrfach klargestellt, dass Fachgebietsgrenzen weder durch persönliche Qualifikationen des Arztes noch durch Sondergenehmigungen der KÄVen zur Erbringung und Abrechnung weiterer Leistungen oder durch berufsrechtliche Berechtigungen zur Führung von Zusatzbezeichnungen erweitert werden können (BSG Urteil vom 8.8.2018 - B 6 KA 47/17 R - juris RdNr 17, zur Veröffentlichung in SozR 4-2500 § 135 Nr. 27 vorgesehen; BSG Urteil vom 18.10.1995 - 6 RKa 52/94 - SozR 3-2500 § 95 Nr. 7 S 29; BSG Urteil vom 29.9.1999 - B 6 KA 38/98 R - BSGE 84, 290, 295 = SozR 3-2500 § 95 Nr. 21 S 90; BSG Urteil vom 2.4.2003 - B 6 KA 30/02 R - SozR 4-2500 § 95 Nr. 5 RdNr 8; BSG Beschluss vom 8.9.2004 - B 6 KA 39/04 B - juris RdNr 8) .

    In seinem Urteil vom 8.8.2018 (B 6 KA 47/17 R - aaO) hat der Senat dementsprechend entschieden, dass eine von der KÄV erteilte Fachkundegenehmigung nicht dazu berechtigt, Leistungen abzurechnen, die für seine Arztgruppe generell nicht (mehr) berechnungsfähig sind.

  • LSG Saarland, 12.04.2019 - L 3 KA 4/16

    Vertragsärztliche Versorgung - Facharzt für Physikalische und Rehabilitative

    Zudem habe das BSG in dem Verfahren B 6 KA 47/17 R entschieden, dass die KV fachkundebezogene Genehmigungen dann nicht erteilen müsse, wenn von vornherein und ausnahmslos ausgeschlossen sei, dass der Arzt davon im Rahmen der vertragsärztlichen Versorgung Gebrauch machen könne.

    Etwas anderes kann entgegen der Auffassung des Klägers auch nicht aus dem Urteil des BSG vom 08.08.2018 (Az.: B 6 KA 47/17 R) abgeleitet werden.

  • BSG, 30.09.2020 - B 6 KA 5/19 R

    Kassenzahnärztliche Vereinigung Nordrhein - gesamtvertragliche

    Dieser zuletzt genannte Aspekt weist Parallelen zu einer Honorarberichtigung iS des § 106d Abs. 2 Satz 1 SGB V auf, weil etwa auch Leistungen, die Vertragsärzte außerhalb ihres Fachgebietes oder ohne Nachweis einer von § 135 Abs. 2 SGB V geforderten speziellen Befähigung erbringen, nach § 106d Abs. 2 Satz 1 SGB V zu berichtigen, also nicht zu vergüten sind (vgl Senatsurteile vom 8.8.2018 - B 6 KA 47/17 R - SozR 4-2500 § 135 Nr. 27 RdNr 16 und vom 24.10.2018 - B 6 KA 45/17 R - SozR 4-2500 § 135 Nr. 28 RdNr 14) .
  • SG München, 25.11.2020 - S 38 KA 351/19

    Disziplinarmaßnahme bei fehlerhafter vertragsärztlicher Abrechnung

    Das Berufungsgericht informierte die Klägerin mit Schreiben vom 22.10.2018 unter Hinweis auf die Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG, Urteil vom 08.08.2018, Az B 6 KA 47/17) darüber, dass Genehmigungen die Fachgebietsgrenzen nicht erweitern könnten und teilte ihr mit, für den von ihr geltend gemachten dauerhaften Vertrauensschutz aufgrund der Genehmigung sei kein Raum.

    Zu Recht hat die Beklagte auf die Entscheidung des Bundessozialgerichts (BSG, Urteil vom 08.08.2018, Aktenzeichen B 6 KA 47/17 R) hingewiesen.

  • SG Düsseldorf, 30.01.2019 - S 2 KA 1196/16
    Sofern schließlich die Besorgnis bestehen sollte, dass Frau N1 sich nicht auf die Erbringung herzchirurgischer Leistungen beschränken sollte, sondern (fachfremd) darüber hinaus Leistungen von Chirurgen oder Kardiologen erbringen sollte, für die der Planungsbereich gesperrt ist, wird die Beigeladene zu 7) berechtigt und verpflichtet sein, solche Leistungen sachlich-rechnerisch zu berichtigen (vgl. BSG, Urteil vom 08.08.2018 - B 6 KA 47/17 R -).
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