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   BSG, 05.11.2003 - B 6 KA 56/03 B   

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BSG, 05.11.2003 - B 6 KA 56/03 B (https://dejure.org/2003,11745)
BSG, Entscheidung vom 05.11.2003 - B 6 KA 56/03 B (https://dejure.org/2003,11745)
BSG, Entscheidung vom 05. November 2003 - B 6 KA 56/03 B (https://dejure.org/2003,11745)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Regelung über das Ende der Zulassung eines Vertragsarztes ab dem 1. 1. 1999 - Zulassung einer Psychologischen Psychotherapeutin - Ermöglichung einer vertragsärztlichen Tätigkeit über das vollendete 68. Lebensjahr hinaus - Aufhebung eines Zulassungsbescheids gegenüber ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Entziehung der Zulassung zur Vertragsärztliche Versorgung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (9)

  • BSG, 08.11.2000 - B 6 KA 55/00 R

    Altersgrenze bei Zulassung zur vertragsärztlichen Versorgung

    Auszug aus BSG, 05.11.2003 - B 6 KA 56/03 B
    Im Dezember 2000 wurde dem Zulassungsausschuss die Rechtsprechung des Bundessozialgerichts - BSG - (Urteil vom 8. November 2000 - B 6 KA 55/00 R -) bekannt, wonach Zeiten, in denen ein Psychologischer Psychotherapeut bis 1998 bereits im Wege des Delegations- oder Kostenerstattungsverfahrens an der ambulanten Versorgung der Versicherten der Krankenkassen mitgewirkt hat, auf die Frist von 20 Jahren im Sinne von § 95 Abs. 7 Satz 3 Nr. 2 Fünftes Buch Sozialgesetzbuch (SGB V) anzurechnen seien.

    Diese Regelung greift nicht zu Gunsten solcher Psychotherapeuten ein, die vor dem 1. Januar 1999 über 20 Jahre lang im Delegations- bzw Kostenerstattungsverfahren an der psychotherapeutischen Versorgung der Versicherten der Krankenkassen beteiligt waren, wie der Senat mit Urteil vom 8. November 2000 - B 6 KA 55/00 R - entschieden hat (BSGE 87, 184 [BSG 08.11.2000 - B 6 KA 55/0 R] = SozR 3-2500 § 95 Nr. 26).

    Ob das LSG auf dieser Basis den der Klägerin zu Gute kommenden Vertrauensschutz wegen der fehlerhaften Verlängerungsentscheidung des Zulassungsausschusses zutreffend mit Gemeinwohlbelangen abgewogen hat, die nach der Rechtsprechung des BVerfG und des Senats für eine Beendigung der vertragsärztlichen bzw vertragspsychotherapeutischen Tätigkeit mit der Vollendung des 68. Lebensjahres sprechen (BVerfG , NJW 1998, 1776 = MedR 1998, 323 [BVerfG 31.03.1998 - 1 BvR 2167/93]; BSGE 83, 135, 141 ff = SozR 3-2500 § 95 Nr. 18 S 69, 71; BSGE 87, 184, 187 f [BSG 08.11.2000 - B 6 KA 55/0 R] = SozR 3-2500 § 95 Nr. 18 S 69, 71; BSGE 86, 184, 187 f = SozR 3-2500 § 95 Nr. 26 S 135), hat keine Bedeutung über den Einzelfall hinaus.

  • BVerwG, 23.02.1989 - 2 C 25.87

    Ernennungsähnliche Verwaltungsakte - Rücknahme - Nichtigkeit - Höheres

    Auszug aus BSG, 05.11.2003 - B 6 KA 56/03 B
    Die Rücknahmetatbestände sind dort abschließend normiert, die Anwendung des § 48 Verwaltungsverfahrensgesetz (VwVfG) ist ausgeschlossen (BVerwGE 81, 282, 284 [BVerwG 23.02.1989 - BVerwG 2 C 25.87]; Plog/Wiedow/Beck/Lehmhöfer, BBG, § 6 RdNr 25 und § 12 RdNr 1a).
  • BSG, 31.03.1993 - 13 BJ 215/92

    Rentenzahlung - Berufung - Nachzahlung

    Auszug aus BSG, 05.11.2003 - B 6 KA 56/03 B
    An der Klärungsbedürftigkeit fehlt es, wenn die zutreffende Beantwortung der Rechtsfrage nach dem Inhalt der maßgeblichen Rechtsvorschriften bzw der dazu bereits vorliegender höchstrichterlicher Rechtsprechung keinem vernünftigen Zweifel unterliegen kann (vgl zB BSG SozR 3-2500 § 75 Nr. 8 S 34; SozR 3-1500 § 146 Nr. 2 S 6 und § 160a Nr. 21 S 38).
  • BSG, 10.05.2000 - B 6 KA 56/99 B

    Bedarfsplanung im vertragsärztlichen Zulassungsverfahren, Zulassungsentzug

    Auszug aus BSG, 05.11.2003 - B 6 KA 56/03 B
    § 95 Abs. 6 und 7 SGB V enthalten i.V.m. §§ 27, 28 der Zulassungsverordnung für Vertragsärzte (Ärzte-ZV) eine abschließende Regelung über das Erlöschen und die Entziehung der Zulassung (BSGE 86, 121, 124 [BSG 10.05.2000 - B 6 KA 67/98 R] = SozR 3-5520 § 24 Nr. 17 S 4; Beschluss des Senats vom 10. Mai 2000 - B 6 KA 56/99 B -), die den allgemeinen Regeln über die Bestandskraft und die Rücknahme von Verwaltungsakten vorgeht.
  • BSG, 25.11.1998 - B 6 KA 4/98 R

    Rechtsstreit - Bestehen - Zulassungsstatus - Zuständigkeit - Zulassungsgremien -

    Auszug aus BSG, 05.11.2003 - B 6 KA 56/03 B
    Ob das LSG auf dieser Basis den der Klägerin zu Gute kommenden Vertrauensschutz wegen der fehlerhaften Verlängerungsentscheidung des Zulassungsausschusses zutreffend mit Gemeinwohlbelangen abgewogen hat, die nach der Rechtsprechung des BVerfG und des Senats für eine Beendigung der vertragsärztlichen bzw vertragspsychotherapeutischen Tätigkeit mit der Vollendung des 68. Lebensjahres sprechen (BVerfG , NJW 1998, 1776 = MedR 1998, 323 [BVerfG 31.03.1998 - 1 BvR 2167/93]; BSGE 83, 135, 141 ff = SozR 3-2500 § 95 Nr. 18 S 69, 71; BSGE 87, 184, 187 f [BSG 08.11.2000 - B 6 KA 55/0 R] = SozR 3-2500 § 95 Nr. 18 S 69, 71; BSGE 86, 184, 187 f = SozR 3-2500 § 95 Nr. 26 S 135), hat keine Bedeutung über den Einzelfall hinaus.
  • BSG, 10.05.2000 - B 6 KA 67/98 R

    Konkurs eines Vertragsarztes, Verlegung des Vertragsarztsitzes

    Auszug aus BSG, 05.11.2003 - B 6 KA 56/03 B
    § 95 Abs. 6 und 7 SGB V enthalten i.V.m. §§ 27, 28 der Zulassungsverordnung für Vertragsärzte (Ärzte-ZV) eine abschließende Regelung über das Erlöschen und die Entziehung der Zulassung (BSGE 86, 121, 124 [BSG 10.05.2000 - B 6 KA 67/98 R] = SozR 3-5520 § 24 Nr. 17 S 4; Beschluss des Senats vom 10. Mai 2000 - B 6 KA 56/99 B -), die den allgemeinen Regeln über die Bestandskraft und die Rücknahme von Verwaltungsakten vorgeht.
  • BVerfG, 31.03.1998 - 1 BvR 2167/93

    Altersgrenze für Kassenärzte ist verfassungsgemäß

    Auszug aus BSG, 05.11.2003 - B 6 KA 56/03 B
    Ob das LSG auf dieser Basis den der Klägerin zu Gute kommenden Vertrauensschutz wegen der fehlerhaften Verlängerungsentscheidung des Zulassungsausschusses zutreffend mit Gemeinwohlbelangen abgewogen hat, die nach der Rechtsprechung des BVerfG und des Senats für eine Beendigung der vertragsärztlichen bzw vertragspsychotherapeutischen Tätigkeit mit der Vollendung des 68. Lebensjahres sprechen (BVerfG , NJW 1998, 1776 = MedR 1998, 323 [BVerfG 31.03.1998 - 1 BvR 2167/93]; BSGE 83, 135, 141 ff = SozR 3-2500 § 95 Nr. 18 S 69, 71; BSGE 87, 184, 187 f [BSG 08.11.2000 - B 6 KA 55/0 R] = SozR 3-2500 § 95 Nr. 18 S 69, 71; BSGE 86, 184, 187 f = SozR 3-2500 § 95 Nr. 26 S 135), hat keine Bedeutung über den Einzelfall hinaus.
  • BSG, 02.10.1996 - 6 BKa 54/95

    Gegenstandswert bei Ermächtigungsstreitigkeit im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BSG, 05.11.2003 - B 6 KA 56/03 B
    An der Klärungsbedürftigkeit fehlt es, wenn die zutreffende Beantwortung der Rechtsfrage nach dem Inhalt der maßgeblichen Rechtsvorschriften bzw der dazu bereits vorliegender höchstrichterlicher Rechtsprechung keinem vernünftigen Zweifel unterliegen kann (vgl zB BSG SozR 3-2500 § 75 Nr. 8 S 34; SozR 3-1500 § 146 Nr. 2 S 6 und § 160a Nr. 21 S 38).
  • BVerfG, 18.05.2001 - 1 BvR 522/01

    Zur Zulassung im Rahmen der vertragspsychotherapeutischen Versorgung - keine

    Auszug aus BSG, 05.11.2003 - B 6 KA 56/03 B
    Die Verfassungsbeschwerde der damaligen Klägerin gegen dieses Urteil hat das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) nicht zur Entscheidung angenommen, weil das BSG in verfassungsrechtlich nicht zu beanstandender Weise begründet habe, dass und warum die freiberufliche psychotherapeutische Versorgung von Versicherten der gesetzlichen Krankenkassen im Rahmen des sog Delegationsverfahrens auf den 20-Jahres-Zeitraum nach § 95 Abs. 7 Satz 3 Nr. 2 SGB V anzurechnen ist (Beschluss vom 18. Mai 2001 - 1 BvR 522/01 -).
  • BSG, 13.05.2015 - B 6 KA 25/14 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Verfassungsmäßigkeit des § 19 Abs 3 Ärzte-ZV -

    Die Zulassung endet nach § 19 Abs. 3 Ärzte-ZV kraft Gesetzes und ohne dass es einer Umsetzung durch VA bedürfte, wenn die dort genannten Voraussetzungen vorliegen (vgl BSG Beschluss vom 29.11.2006 - B 6 KA 35/06 B - RdNr 9; zur ehemals geltenden Altersgrenze für Vertragsärzte vgl BSGE 83, 135, 138 f = SozR 3-2500 § 95 Nr. 18 S 66; BSG SozR 3-2500 § 95 Nr. 32 S 154; BSG Beschluss vom 5.11.2003 - B 6 KA 56/03 B - Juris RdNr 8; vgl auch SG Marburg, Gerichtsbescheid vom 8.10.2008 - S 12 KA 284/08, Juris RdNr 35; Dahm in FS 10 Jahre AG Medizinrecht, 2008, 343, 345 f) .

    Der ZA wäre daher auch für den Fall, dass der Bescheid über die Entziehung der Zulassung bestandskräftig geworden wäre, etwa im Zusammenhang mit einem späteren Streit um Honorarrückforderungen, nicht gehindert gewesen festzustellen, dass das Ende der Zulassung bereits vor der Entziehung kraft Gesetzes eingetreten ist (zum Ende der Zulassung wegen Erreichens der ehemals geltenden Altersgrenze für Vertragsärzte vgl den Beschluss des Senats vom 5.11.2003 - B 6 KA 56/03 B, Juris).

  • BSG, 04.11.2021 - B 6 KA 13/20 R

    Erbringung von Dialyseleistungen in der vertragsärztlichen Versorgung

    Dasselbe galt für Vertragsärzte nach § 95 Abs. 7 Satz 2 SGB V idF des Gesundheitsstrukturgesetzes (GSG) vom 21.12.1992 (BGBl I 2266) am Ende des Quartals, in dem sie ihr 68. Lebensjahr vollendeten (BSG Urteil vom 6.2.2008 - B 6 KA 41/06 R - BSGE 100, 43 = SozR 4-2500 § 95 Nr. 14, RdNr 26; BSG Beschluss vom 5.11.2003 - B 6 KA 56/03 B - juris RdNr 7) .

    Allerdings ist der Senat der Auffassung, dass § 5 Abs. 7 Buchst c Satz 8 BlutreinigungsV - anders als § 95 Abs. 6 SGB V (vgl dazu BSG Beschluss vom 10.5.2000 - B 6 KA 56/99 B - juris RdNr 8; BSG Beschluss vom 5.11.2003 - B 6 KA 56/03 B - juris RdNr 8 mwN) - keine die Geltung der §§ 45 ff SGB X ausschließende Sonderregelung im Sinne des § 37 SGB I zu entnehmen ist.

  • LSG Berlin-Brandenburg, 09.02.2010 - L 7 KA 169/09

    Medizinisches Versorgungszentrum; ärztlicher Leiter; Entziehung der Zulassung;

    Auslauffristen, die im Zusammenhang mit hoheitlich beendeten Behandlungs- und Abrechnungsmöglichkeiten gewährt werden, sind auch im Vertragsarztrecht anerkannt (vgl. BSG SozR 4-2500 § 95 Nr. 1; Beschluss vom 5. November 2003, Az.: B 6 KA 56/03 B, veröffentlicht in Juris; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 7. September 2006, Az.: L 3 KA 117/06 ER, veröffentlicht in Juris, m.w.N.).
  • SG Marburg, 23.01.2006 - S 12 KA 4/05

    Vertragsärztliche Versorgung - Ausscheiden des Vertragsarztes mit Erreichen des

    Entgegen der Auffassung des Klägers folgt die Beendigung der vertragsärztlichen Tätigkeit aufgrund des Erreichens der Altersgrenze von 68 Jahren unmittelbar durch Gesetz (vgl. BSG v. 05.11.2003 - B 6 KA 56/03 B - juris, Rdnr. 8).

    Insofern werden auch die Vorschriften nach §§ 44 ff. SGB X durch § 95 Abs. 7 SGB V abschließend verdrängt (vgl. BSG, Beschl. v. 05.11.2003 - B 6 KA 56/03 B - juris, Rdnr. 8; BSG, Beschl. v. 10.05.2000 - B 6 KA 56/99 B - juris Rdnr. 8; BSG v. 10.05.2000 - B 6 KA 67/98 R - BSGE 86, 121 = SozR 3-5520 § 24 Nr. 4, juris Rdnr. 22).

  • SG Marburg, 11.10.2006 - S 12 KA 756/06

    Vertragspsychotherapeutische Versorgung - Altersgrenzenregelung nach § 95 Abs 7

    Nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts, von der abzuweichen die Kammer keine Veranlassung sieht, werden bei der Ausfüllung des 20-Jahres-Zeitraums auch die vor dem 1. Januar 1999 ausgeübten Tätigkeiten im Rahmen der Gesetzlichen Krankenversicherung als Delegations- oder Erstattungspsychotherapeut mit erfasst (vgl. BSG, Urt. v. 08.11.2000 -B 6 KA 55/00 R -BSGE 87, 184 = SozR 3-2500 § 95 Nr. 26, zitiert nach juris Rdnr. 27 ff.; BVerfG v. 18.05.2001 - 1 BvR 522/01 - PsychR 2001, 153; BSG, Beschl. v. 05.11.2003 -B 6 KA 56/03 B -juris Rdnr. 7).

    Die vom Kläger angeführte Entscheidung, LSG Baden-Württemberg, Beschluss v. 05.06.2002 -L 5 KA 115/02 ER-B -, juris betrifft die Sonderkonstellation, dass der Psychotherapeut zum Zulassungszeitpunkt bereits das 68 Lebensjahr vollendet hatte; im Übrigen handelte es sich um ein einstweiliges Rechtsschutzverfahren, in dem das LSG Erfolgsaussichten in einem Hauptsacheverfahren nicht ausgeschlossen hatte (zur weiteren Rspr. s. LSG Baden-Württemberg, Urt. v. 30.04.2003 -L 5 KA 4280/02 - www.sozialgerichtsbarkeit.de = juris; BSG, Beschl. v. 05.11.2003 -B 6 KA 56/03 B - juris).

  • SG Marburg, 14.05.2008 - S 12 KA 172/08

    Vertragsärztliche Versorgung - Zulassungsende bei Erreichen der Altersgrenze von

    Das Zulassungsende tritt kraft Gesetzes ein (vgl. BSG v. 05.11.2003 - B 6 KA 56/03 B - juris Rn. 8).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 13.09.2006 - L 11 KA 30/06

    Vertragsarztangelegenheiten

    Diese Vorschriften stellen sich zwar in ihrem Anwendungsbereich als abschließende Regelungen der "Rücknahme" der Zulassung dar (BSG, Beschluss vom 05.11.2003 - B 6 KA 56/03 B).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 26.05.2010 - L 3 KA 107/07

    Rückwirkende Änderung der Festsetzung von Punktzahlobergrenzen bei der Zulassung

    § 45 Abs. 4 SGB X wird deshalb im vorliegenden Fall gemäß § 37 Sozialgesetzbuch Erstes Buch (SGB I) durch die insoweit spezielleren Regelungen des Vertragsarztrechts verdrängt (zum Vorrang der vertragsärztlichen Vorschriften über die Zulassungsentziehung vor § 45 SGB X vgl BSG SozR 3-2500 § 95 Nr. 20; Beschluss vom 5. November 2003 - B 6 KA 56/03 B - juris).
  • SG Marburg, 23.08.2007 - S 12 KA 343/07

    Vertragsärztliche Versorgung - Ende der Zulassung durch Erreichen der

    28 Das Zulassungsende tritt kraft Gesetzes ein (vgl. BSG v. 05.11.2003 - B 6 KA 56/03 B - juris Rn. 8).
  • SG Marburg, 08.10.2008 - S 12 KA 284/08

    Vertragszahnärztliche Versorgung - 68-Jahres-Altersgrenze ist rechtmäßig -

    Das Zulassungsende tritt kraft Gesetzes ein (vgl. BSG v. 05.11.2003 - B 6 KA 56/03 B - juris Rn. 8).
  • SG Marburg, 23.11.2005 - S 12 KA 38/05

    Vertragsärztliche Zulassung - Rechtmäßigkeit der Altersbegrenzung nach § 95 Abs 7

  • SG Marburg, 13.07.2006 - S 12 KA 829/06

    Vertragszahnärztliche Versorgung - 68-Jahre-Altersgrenze - Zwanzig-Jahresfrist -

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