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   BSG, 28.10.2009 - B 6 KA 56/08 B   

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https://dejure.org/2009,12431
BSG, 28.10.2009 - B 6 KA 56/08 B (https://dejure.org/2009,12431)
BSG, Entscheidung vom 28.10.2009 - B 6 KA 56/08 B (https://dejure.org/2009,12431)
BSG, Entscheidung vom 28. Oktober 2009 - B 6 KA 56/08 B (https://dejure.org/2009,12431)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Fortbestand einer Gemeinschaftspraxis bei schwebender Auseinandersetzung um Forderungen und Verbindlichkeiten - Ermächtigung der Kassenärztlichen Vereinigung zu Sicherungseinbehalten im Honorarverteilungsmaßstab

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Fortbestand einer Gemeinschaftspraxis bei schwebender Auseinandersetzung um Forderungen und Verbindlichkeiten; Ermächtigung der Kassenärztlichen Vereinigung zu Sicherungseinbehalten im Honorarverteilungsmaßstab; Verfassungsmäßigkeit

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (26)Neu Zitiert selbst (23)

  • BSG, 07.02.2007 - B 6 KA 6/06 R

    Kassenärztliche Vereinigung - keine Verrechnung von Honoraransprüchen einer neu

    Auszug aus BSG, 28.10.2009 - B 6 KA 56/08 B
    Denn die Gesellschaft gilt für schwebende Auseinandersetzungen um Forderungen und Verbindlichkeiten als fortbestehend (§ 730 Abs. 2 Satz 1 BGB, vgl dazu Bundessozialgericht [BSG] SozR 4-2500 § 87 Nr. 15 RdNr 14 und BSGE 98, 89 = SozR 4-2500 § 85 Nr. 31 RdNr 11).

    Eine Ausnahme gilt dann, wenn das LSG die Bestimmung unberücksichtigt gelassen hat (vgl zB BSGE 98, 89 = SozR 4-2500 § 85 Nr. 31, jeweils RdNr 15).

  • BSG, 29.11.2006 - B 6 KA 23/06 B

    Zurückweisung der Berufung durch Beschluss ohne Fristsetzung für Stellungnahme,

    Auszug aus BSG, 28.10.2009 - B 6 KA 56/08 B
    Diese setzt eine Rechtsfrage voraus, die in dem angestrebten Revisionsverfahren klärungsfähig (entscheidungserheblich) sowie klärungsbedürftig und über den Einzelfall hinaus von Bedeutung ist (vgl BSG SozR 4-1500 § 153 Nr. 3 RdNr 13 mwN; BSG SozR 4-1500 § 160 Nr. 5 RdNr 3).

    Diese Anforderungen sind verfassungsrechtlich unbedenklich (s die BVerfG-Angaben in BSG SozR 4-1500 § 153 Nr. 3 RdNr 13 sowie BVerfG [Kammer] SozR 4-1500 § 160a Nr. 16 RdNr 4 f).

  • BSG, 16.10.1991 - 11 RAr 23/91

    Erstattungsanspruch nach § 128a AFG bei Verzicht auf ein vertragliches

    Auszug aus BSG, 28.10.2009 - B 6 KA 56/08 B
    Zum anderen kann auch schwerlich angenommen werden, dass - wie es für einen Erfolg der Gehörsrüge erforderlich ist - das LSG aufgrund des Vorbringens der Klägerin, das diese bei Gewährung der von ihr vermissten Gelegenheit zur Stellungnahme vorgebracht hätte, zu einem anderen Urteilsspruch gelangt wäre (vgl BSGE 69, 280, 284 [BSG 16.10.1991 - 11 RAr 23/91] = SozR 3-4100 § 128a Nr. 5 S 35 mwN).
  • BSG, 11.05.2011 - B 5 R 56/10 R

    Altersrente für schwerbehinderte Menschen - Schutzfrist des § 116 Abs 1 SGB 9 -

    Dabei ist unerheblich, dass sich beide Verwaltungsakte auf unterschiedliche Rechtsgrundlagen (§ 236a Satz 5 SGB VI aF einerseits und § 236a Abs. 4 SGB VI nF andererseits) stützen (BSG Beschluss vom 28.10.2009 - B 6 KA 56/08 B - Juris RdNr 13) .
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 03.05.2010 - L 11 B 23/09

    Vertragsarztangelegenheiten

    Maßgebend ist der jeweilige Verfügungssatz, nicht die Begründung (BSG, Urteile vom 28.10.2009 - B 6 KA 56/08 B - und vom 20.07.2005 - B 13 RJ 23/04 R -).

    Teil B zu Art. 1 Nr. 16; zur unzulässigen analogen Anwendung: vgl. auch BSG, Urteil vom 28.10.2009 - B 6 KA 56/08 B - BSG, Beschluss vom 19.09.2008 - B 14 AS 44/08 B -).

  • LSG Baden-Württemberg, 20.07.2017 - L 7 R 3495/15

    Rentenversicherung - Befreiung von der Versicherungspflicht - zugelassene

    Der neue Verwaltungsakt muss zur Regelung desselben Rechtsverhältnisses ergangen sein, wobei es unschädlich ist, dass die Verwaltungsakte auf unterschiedliche Rechtsgrundlagen gestützt sind (vgl. BSG, Beschluss vom 28. Oktober 2009 - B 6 KA 56/08 B - juris Rdnr. 13).
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