Rechtsprechung
BSG, 08.03.2000 - B 6 KA 8/99 R |
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Vertragsarztangelegenheiten
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- Wolters Kluwer
Vertragsarzt - Vergütung - Honorar - HNO - Teilbudget
- Judicialis
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
Teilbudgets vor Inkrafttreten des GKVNOG 2 rechtmäßig, Verfassungsmäßigkeit des HNO-Teilbudgets
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Verfahrensgang
- SG Hamburg, 02.12.1998 - 3 KA 220/97
- BSG, 08.03.2000 - B 6 KA 8/99 R
Wird zitiert von ... (52) Neu Zitiert selbst (12)
- BSG, 29.01.1997 - 6 RKa 18/96
Festsetzung der Fallpunktzahl für Leistungen des Basislabors in Teil B Kapitel O …
Auszug aus BSG, 08.03.2000 - B 6 KA 8/99 R
Die Teilbudgets in den Quartalen II/1996 bis II/1997 weisen dieselbe Struktur auf wie das Laborbudget nach Abschnitt O I EBM-Ä. Ihre Einführung ist deshalb im Hinblick auf die allgemeine Zielrichtung des EBM-Ä, über Definition und Bewertung ärztlicher Verrichtungen auch das Leistungsverhalten der Vertragsärzte zu steuern (…in diesem Sinne bereits BSG SozR 3-1500 § 96 Nr. 3 S 8, ferner: BSGE 78, 98, 105 = SozR 3-2500 § 87 Nr. 12 S 41 sowie BSGE 78, 98, 105 = SozR 3-2500 § 87 Nr. 12 S 41;… BSGE 79, 239, 242 = SozR 3-2500 § 87 Nr. 14 S 49;… BSGE 81, 86, 94 f = SozR 3-2500 § 87 Nr. 18 S 90), vom Handlungsauftrag des § 87 Abs. 2a SGB V mitumfaßt (vgl BSGE 78, 98, 108 = SozR 3-2500 § 87 Nr. 12 S 44 zu dem Laborbudget, für das allerdings § 87 Abs. 2b SGB V die speziellere Ermächtigungsgrundlage enthält, sowie BSG SozR 3-2500 § 87 Nr. 16 S 69).So hat es der Senat in seiner Rechtsprechung etwa als zulässig erachtet, auf der Grundlage des § 87 Abs. 2a SGB V Einzelleistungen zu punktzahlbegrenzten Leistungskomplex-Pauschalen zusammenzufassen, unabhängig davon, ob diese Leistungen einer Rationalisierung zugänglich sind und stets einen besonderen Aufwand erfordern (BSG SozR 3-2500 § 87 Nr. 16 S 69).
Er verfügt über einen Regelungsspielraum, den die Gerichte nicht daraufhin überprüfen können, ob die zweckmäßigste, vernünftigste und gerechteste Lösung gefunden wurde (…vgl etwa BSG SozR 3-5533 Nr. 763 Nr. 1 S 2 f;… BSGE 78, 98, 107 = SozR 3-2500 § 87 Nr. 12 S 43;… BSGE 79, 239, 245 = SozR 3-2500 § 87 Nr. 14 S 53; BSG SozR 3-2500 § 87 Nr. 16 S 66).
Hinzu kommt, daß dem Normgeber bei der Neuregelung komplexer Materien unter dem Gesichtspunkt der Anfangs- und Erprobungsregelungen ein besonders weiter Gestaltungsspielraum zusteht, weil sich häufig bei Erlaß der maßgeblichen Vorschriften deren Auswirkungen nicht in allen Einzelheiten übersehen lassen und deshalb auch gröbere Typisierungen und geringere Differenzierungen zunächst hingenommen werden müssen (vgl dazu nur BSG SozR 3-2500 § 87 Nr. 16 S 66 mit umfangreichen Nachweisen).
Ein solches, weitgehend konstantes Leistungsverhalten der betroffenen Ärzte unterstellendes Verfahren mit einer Transformation der Punktzahlen auf die aktuellen Verhältnisse hat der Senat in ähnlicher Weise bereits bei der Festlegung der Fallpunktzahlen des O I-Laborbudgets bei Gynäkologen gebilligt (vgl BSG SozR 3-2500 § 87 Nr. 16 S 66 ff).
- BSG, 20.03.1996 - 6 RKa 51/95
Nichtanwendbarkeit von § 96 Abs. 1 SGG , Begrenzung der für …
Auszug aus BSG, 08.03.2000 - B 6 KA 8/99 R
Nach dem Urteil des Senats vom 20. März 1996 (BSGE 78, 98, 106 f = SozR 3-2500 § 87 Nr. 12 S 42 f) enthält § 87 Abs. 2a SGB V die Rechtsgrundlage auch dafür, mit der Bildung von Komplexgebühren die bei bestimmten typischen Untersuchungs- und Behandlungsabläufen anfallenden Leistungen pauschal abzugelten und damit der Tendenz zu Leistungsausweitungen und einem hierdurch herbeigeführten Punktwertverfall entgegenzuwirken.Insgesamt führe die Regelung wertungsmäßig lediglich dazu, daß bei Überschreitung des Grenzwertes die Höhe der Vergütung für die einzelne erbrachte Leistung sinke (BSGE 78, 98, 107 f = SozR 3-2500 § 87 Nr. 12 S 43 f).
Die Teilbudgets in den Quartalen II/1996 bis II/1997 weisen dieselbe Struktur auf wie das Laborbudget nach Abschnitt O I EBM-Ä. Ihre Einführung ist deshalb im Hinblick auf die allgemeine Zielrichtung des EBM-Ä, über Definition und Bewertung ärztlicher Verrichtungen auch das Leistungsverhalten der Vertragsärzte zu steuern (in diesem Sinne bereits BSG SozR 3-1500 § 96 Nr. 3 S 8, ferner: BSGE 78, 98, 105 = SozR 3-2500 § 87 Nr. 12 S 41 sowie BSGE 78, 98, 105 = SozR 3-2500 § 87 Nr. 12 S 41;… BSGE 79, 239, 242 = SozR 3-2500 § 87 Nr. 14 S 49;… BSGE 81, 86, 94 f = SozR 3-2500 § 87 Nr. 18 S 90), vom Handlungsauftrag des § 87 Abs. 2a SGB V mitumfaßt (vgl BSGE 78, 98, 108 = SozR 3-2500 § 87 Nr. 12 S 44 zu dem Laborbudget, für das allerdings § 87 Abs. 2b SGB V die speziellere Ermächtigungsgrundlage enthält, sowie BSG SozR 3-2500 § 87 Nr. 16 S 69).
Er verfügt über einen Regelungsspielraum, den die Gerichte nicht daraufhin überprüfen können, ob die zweckmäßigste, vernünftigste und gerechteste Lösung gefunden wurde (…vgl etwa BSG SozR 3-5533 Nr. 763 Nr. 1 S 2 f; BSGE 78, 98, 107 = SozR 3-2500 § 87 Nr. 12 S 43;… BSGE 79, 239, 245 = SozR 3-2500 § 87 Nr. 14 S 53;… BSG SozR 3-2500 § 87 Nr. 16 S 66).
Zum anderen deutet die Abweichung des Bewertungsausschusses darauf hin, daß er bei der Bildung des HNO-Teilbudgets zu Recht nicht schematisch vorgegangen ist, sondern bis zur endgültigen Verabschiedung der EBM-Änderung am 13. Juni 1996 - entsprechend der ihm obliegenden Beobachtungspflicht (dazu etwa BSGE 78, 98, 107 = SozR 3-2500 § 85 Nr. 12 S 80 f;… BSG SozR 3-5533 Nr. 763 Nr. 1 S 5) - weitere Überlegungen zu dessen Ausgestaltung angestellt hat.
- BSG, 17.09.1997 - 6 RKa 36/97
Verfassungswidrigkeit der rückwirkenden Budgetierung von Gesprächs- und …
Auszug aus BSG, 08.03.2000 - B 6 KA 8/99 R
In seiner Entscheidung vom 17. September 1997 (- 6 RKa 36/97 - BSGE 81, 86 = SozR 3-2500 § 87 Nr. 18) habe das BSG allein die rückwirkende Einführung von Budgets beanstandet, nicht aber die Einführung von Punktzahlobergrenzen überhaupt.Die Teilbudgets in den Quartalen II/1996 bis II/1997 weisen dieselbe Struktur auf wie das Laborbudget nach Abschnitt O I EBM-Ä. Ihre Einführung ist deshalb im Hinblick auf die allgemeine Zielrichtung des EBM-Ä, über Definition und Bewertung ärztlicher Verrichtungen auch das Leistungsverhalten der Vertragsärzte zu steuern (…in diesem Sinne bereits BSG SozR 3-1500 § 96 Nr. 3 S 8, ferner: BSGE 78, 98, 105 = SozR 3-2500 § 87 Nr. 12 S 41 sowie BSGE 78, 98, 105 = SozR 3-2500 § 87 Nr. 12 S 41;… BSGE 79, 239, 242 = SozR 3-2500 § 87 Nr. 14 S 49; BSGE 81, 86, 94 f = SozR 3-2500 § 87 Nr. 18 S 90), vom Handlungsauftrag des § 87 Abs. 2a SGB V mitumfaßt (…vgl BSGE 78, 98, 108 = SozR 3-2500 § 87 Nr. 12 S 44 zu dem Laborbudget, für das allerdings § 87 Abs. 2b SGB V die speziellere Ermächtigungsgrundlage enthält, sowie BSG SozR 3-2500 § 87 Nr. 16 S 69).
Der Senat hat dementsprechend in seinem Urteil vom 17. September 1997 die Einführung von Punktzahlobergrenzen für das Teilbudget "Beratungs-, Betreuungs- und Untersuchungsleistungen" nach Abschnitt A I Nr. 5.6.2 EBM-Ä lediglich unter dem Gesichtspunkt unzulässiger Rückwirkung beanstandet, aber keine Bedenken gegen die grundsätzliche Zulässigkeit dieser Bewertungsform erhoben (BSGE 81, 86, 94 = SozR 3-2500 § 87 Nr. 18 S 90).
- BSG, 20.01.1999 - B 6 KA 46/97 R
Vertragsarzt - Bewertung - psychotherapeutische Gesprächsleistung - Verletzung - …
Auszug aus BSG, 08.03.2000 - B 6 KA 8/99 R
Ein Verfassungsverstoß unter dem Blickwinkel des Art. 3 Abs. 1 GG liegt erst vor, wenn die Ungleichheit in dem jeweils in Betracht kommenden Zusammenhang so bedeutsam ist, daß ihre Berücksichtigung nach einer am Gerechtigkeitsgedanken orientierten Betrachtungsweise geboten erscheint (…vgl BSGE 73, 131, 138 = SozR 3-2500 § 85 Nr. 4 S 27 mwN) bzw wenn die Ungleichheit nach Art und Gewicht der vorhandenen Unterschiede sachlich nicht mehr gerechtfertigt ist (vgl BSGE 83, 205, 212 = SozR 3-2500 § 85 Nr. 29;… BSGE 83, 218, 220 = SozR 3-2500 § 87 Nr. 21).Zunächst ist nicht ersichtlich, daß die Gruppe der HNO-Ärzte vom Bewertungsausschuß bewußt benachteiligt worden wäre oder sich der Ausschuß bei der Ausgestaltung des HNO-Teilbudgets rechtsmißbräuchlich von sachfremden Erwägungen hätte leiten lassen (zu diesen Grenzen für die Ausgestaltung des EBM-Ä etwa BSGE 83, 205, 208 = SozR 3-2500 § 85 Nr. 29;… BSGE 83, 218, 219 f = SozR 3-2500 § 87 Nr. 21, jeweils mwN).
- BSG, 20.01.1999 - B 6 KA 9/98 R
Beschränkung - Abrechenbarkeit - vertragsärztliche Leistung -Honorarpolitik - …
Auszug aus BSG, 08.03.2000 - B 6 KA 8/99 R
Ein Verfassungsverstoß unter dem Blickwinkel des Art. 3 Abs. 1 GG liegt erst vor, wenn die Ungleichheit in dem jeweils in Betracht kommenden Zusammenhang so bedeutsam ist, daß ihre Berücksichtigung nach einer am Gerechtigkeitsgedanken orientierten Betrachtungsweise geboten erscheint (…vgl BSGE 73, 131, 138 = SozR 3-2500 § 85 Nr. 4 S 27 mwN) bzw wenn die Ungleichheit nach Art und Gewicht der vorhandenen Unterschiede sachlich nicht mehr gerechtfertigt ist (…vgl BSGE 83, 205, 212 = SozR 3-2500 § 85 Nr. 29; BSGE 83, 218, 220 = SozR 3-2500 § 87 Nr. 21).Zunächst ist nicht ersichtlich, daß die Gruppe der HNO-Ärzte vom Bewertungsausschuß bewußt benachteiligt worden wäre oder sich der Ausschuß bei der Ausgestaltung des HNO-Teilbudgets rechtsmißbräuchlich von sachfremden Erwägungen hätte leiten lassen (…zu diesen Grenzen für die Ausgestaltung des EBM-Ä etwa BSGE 83, 205, 208 = SozR 3-2500 § 85 Nr. 29; BSGE 83, 218, 219 f = SozR 3-2500 § 87 Nr. 21, jeweils mwN).
- BSG, 13.11.1996 - 6 RKa 31/95
Gestaltungsfreiheit des Bewertungsausschusses bei der Aufnahme von neuen …
Auszug aus BSG, 08.03.2000 - B 6 KA 8/99 R
Die Teilbudgets in den Quartalen II/1996 bis II/1997 weisen dieselbe Struktur auf wie das Laborbudget nach Abschnitt O I EBM-Ä. Ihre Einführung ist deshalb im Hinblick auf die allgemeine Zielrichtung des EBM-Ä, über Definition und Bewertung ärztlicher Verrichtungen auch das Leistungsverhalten der Vertragsärzte zu steuern (…in diesem Sinne bereits BSG SozR 3-1500 § 96 Nr. 3 S 8, ferner: BSGE 78, 98, 105 = SozR 3-2500 § 87 Nr. 12 S 41 sowie BSGE 78, 98, 105 = SozR 3-2500 § 87 Nr. 12 S 41; BSGE 79, 239, 242 = SozR 3-2500 § 87 Nr. 14 S 49;… BSGE 81, 86, 94 f = SozR 3-2500 § 87 Nr. 18 S 90), vom Handlungsauftrag des § 87 Abs. 2a SGB V mitumfaßt (…vgl BSGE 78, 98, 108 = SozR 3-2500 § 87 Nr. 12 S 44 zu dem Laborbudget, für das allerdings § 87 Abs. 2b SGB V die speziellere Ermächtigungsgrundlage enthält, sowie BSG SozR 3-2500 § 87 Nr. 16 S 69).Er verfügt über einen Regelungsspielraum, den die Gerichte nicht daraufhin überprüfen können, ob die zweckmäßigste, vernünftigste und gerechteste Lösung gefunden wurde (…vgl etwa BSG SozR 3-5533 Nr. 763 Nr. 1 S 2 f;… BSGE 78, 98, 107 = SozR 3-2500 § 87 Nr. 12 S 43; BSGE 79, 239, 245 = SozR 3-2500 § 87 Nr. 14 S 53;… BSG SozR 3-2500 § 87 Nr. 16 S 66).
- BSG, 29.09.1993 - 6 RKa 65/91
Kassenarzt - Honorarvergütung - Leistungsbezug
Auszug aus BSG, 08.03.2000 - B 6 KA 8/99 R
Die inhaltliche Ausgestaltung des ab 1. Juli 1996 zur Anwendung gekommenen HNO-Teilbudgets ist mit dem allgemeinen Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 GG und der gewährleisteten Berufsausübungsfreiheit des Art. 12 Abs. 1 GG vereinbar (zu diesen Schranken im Rahmen der Honorierung vertragsärztlicher Leistungen vgl etwa BSGE 73, 131, 138 = SozR 3-2500 § 85 Nr. 4 S 26;… SozR 3-2500 § 85 Nr. 24 S 168).Ein Verfassungsverstoß unter dem Blickwinkel des Art. 3 Abs. 1 GG liegt erst vor, wenn die Ungleichheit in dem jeweils in Betracht kommenden Zusammenhang so bedeutsam ist, daß ihre Berücksichtigung nach einer am Gerechtigkeitsgedanken orientierten Betrachtungsweise geboten erscheint (vgl BSGE 73, 131, 138 = SozR 3-2500 § 85 Nr. 4 S 27 mwN) bzw wenn die Ungleichheit nach Art und Gewicht der vorhandenen Unterschiede sachlich nicht mehr gerechtfertigt ist (…vgl BSGE 83, 205, 212 = SozR 3-2500 § 85 Nr. 29;… BSGE 83, 218, 220 = SozR 3-2500 § 87 Nr. 21).
- BSG, 07.02.1996 - 6 RKa 42/95
Berücksichtigung von Folgebescheiden in vertragsärztlichen Honorarstreitigkeiten, …
Auszug aus BSG, 08.03.2000 - B 6 KA 8/99 R
Zum anderen deutet die Abweichung des Bewertungsausschusses darauf hin, daß er bei der Bildung des HNO-Teilbudgets zu Recht nicht schematisch vorgegangen ist, sondern bis zur endgültigen Verabschiedung der EBM-Änderung am 13. Juni 1996 - entsprechend der ihm obliegenden Beobachtungspflicht (dazu etwa BSGE 78, 98, 107 = SozR 3-2500 § 85 Nr. 12 S 80 f;… BSG SozR 3-5533 Nr. 763 Nr. 1 S 5) - weitere Überlegungen zu dessen Ausgestaltung angestellt hat. - BSG, 03.12.1997 - 6 RKa 21/97
Gesetzliche Budgetierung der Gesamtvergütungen im Rahmen der Honorarverteilung
Auszug aus BSG, 08.03.2000 - B 6 KA 8/99 R
Derartige Zielsetzungen hat der Senat für Honorarverteilungsregelungen bereits mehrfach gebilligt (…BSGE 82, 52, 56 = SozR 3-2500 § 85 Nr. 28 S 205; BSGE 81, 213, 220 = SozR 3-2500 § 85 Nr. 23 S 155). - BSG, 24.08.1994 - 6 RKa 8/93
Folgebescheid - Honorarberichtigungsbescheid - Abrechnungsfähigkeit
Auszug aus BSG, 08.03.2000 - B 6 KA 8/99 R
Die Teilbudgets in den Quartalen II/1996 bis II/1997 weisen dieselbe Struktur auf wie das Laborbudget nach Abschnitt O I EBM-Ä. Ihre Einführung ist deshalb im Hinblick auf die allgemeine Zielrichtung des EBM-Ä, über Definition und Bewertung ärztlicher Verrichtungen auch das Leistungsverhalten der Vertragsärzte zu steuern (in diesem Sinne bereits BSG SozR 3-1500 § 96 Nr. 3 S 8, ferner: BSGE 78, 98, 105 = SozR 3-2500 § 87 Nr. 12 S 41 sowie BSGE 78, 98, 105 = SozR 3-2500 § 87 Nr. 12 S 41;… BSGE 79, 239, 242 = SozR 3-2500 § 87 Nr. 14 S 49;… BSGE 81, 86, 94 f = SozR 3-2500 § 87 Nr. 18 S 90), vom Handlungsauftrag des § 87 Abs. 2a SGB V mitumfaßt (…vgl BSGE 78, 98, 108 = SozR 3-2500 § 87 Nr. 12 S 44 zu dem Laborbudget, für das allerdings § 87 Abs. 2b SGB V die speziellere Ermächtigungsgrundlage enthält, sowie BSG SozR 3-2500 § 87 Nr. 16 S 69). - BSG, 21.10.1998 - B 6 KA 71/97 R
Honorarverteilungsmaßstab - Kassenzahnärztliche Vereinigung - Budgetierung der …
- BSG, 28.01.1998 - B 6 KA 96/96 R
Honorarverteilung - Einbeziehung - Arztgruppe (hier: Laborärzte) - …
- BSG, 08.03.2000 - B 6 KA 16/99 R
Plausibilitätsprüfungen der Kassenärztliche Vereinigung, Zulässigkeit der …
Ausführungen des Senats dazu sind deshalb nicht veranlaßt (vgl aber Senatsurteil B 6 KA 8/99 R vom heutigen Tage zum Teilbudget für Leistungen der Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde). - BSG, 06.09.2000 - B 6 KA 40/99 R
Orthopäde - Vertragsärztliche Versorgung - Kassenärztliche Versorgung - …
Solche sind auch nicht ersichtlich (vgl dazu - im Hinblick auf HNO-Leistungen - Senatsurteil vom 8. März 2000 - B 6 KA 8/99 R -).Dafür spricht insbesondere die Entstehungsgeschichte der Bestimmungen über die Teilbudgets, die der Senat bereits in den Urteilen vom 8. März 2000 (B 6 KA 8/99 R, B 6 KA 16/99 R) im einzelnen dargestellt hat.
Die für einen Übergangszeitraum vorgeschriebene Einführung von Teilbudgets diente dem Ziel der Mengenbegrenzung, sollte jedem Arzt in bestimmten Leistungsbereichen eine verläßliche Kalkulationsgrundlage geben und dazu beitragen, einzelne Arztgruppen bzw auch eine große Zahl von Ärzten vor ernsthaften wirtschaftlichen Schwierigkeiten als Folge eines ungebremsten Punktwertverfalls zu bewahren (Senatsurteile vom 8. März 2000, aaO).
- BSG, 15.05.2002 - B 6 KA 33/01 R
Vertragsarzt - Praxisbudget - Festlegung - bundesdurchschnittliche …
Die Regelungen über die Praxis- und die Zusatzbudgets waren bereits mehrfach Gegenstand von Entscheidungen des Senats, der sie nicht nur von der Rechtsgrundlage her (§ 87 Abs. 2 Satz 1 iVm Abs. 2a Satz 1, 2 und 8 SGB V), sondern - soweit er sich damit befasst hat - auch der Höhe nach als rechtmäßig beurteilt hat (…Urteile vom 8. März 2000, BSGE 86, 16, 19 ff = SozR 3-2500 § 87 Nr. 23 S 118 ff, …und vom 16. Mai 2001, BSG SozR 3-2500 § 87 Nr. 30 S 160 ff;… SozR 3-2500 § 87 Nr. 31 S 174 ff; wegen der Bemessung von Praxisbudgets vgl etwa Senatsurteil vom 8. März 2000 - B 6 KA 8/99 R - S 17, unveröffentlicht, mit Bezugnahme auf BSG SozR 3-2500 § 87 Nr. 16 S 66 ff;… s ferner BSG SozR aaO Nr. 15 S 61;… betr Zusatzbudgets vgl BSG SozR aaO Nr. 30 S 167 f).
- BSG, 06.09.2000 - B 6 KA 37/99 R
Anästhesist - Vertragsärztliche Versorgung - Kassenärztliche Versorgung - …
Die ab dem 1. Juli 1996 geltenden Budgetierungsregelungen im EBM-Ä sind, wie der Senat mit Urteilen vom 8. März 2000 (B 6 KA 8/99 R und B 6 KA 16/99 R, letzteres zur Veröffentlichung in BSGE und SozR vorgesehen) entschieden hat, durch § 87 Abs. 2a Sätze 1 und 2 Fünftes Buch Sozialgesetzbuch (SGB V) idF des Gesundheitsstrukturgesetzes vom 21. Dezember 1992 (BGBl I 2266) gedeckt.Er verfügt über einen Regelungsspielraum, den die Gerichte nicht daraufhin überprüfen können, ob die zweckmäßigste, vernünftigste und gerechteste Lösung gefunden wurde (Senatsurteil vom 8. März 2000 - B 6 KA 8/99 R -).
Dafür spricht insbesondere die Entstehungsgeschichte der Bestimmungen über die Teilbudgets, die der Senat bereits in den Urteilen vom 8. März 2000 (B 6 KA 8/99 R, B 6 KA 16/99 R) im einzelnen dargestellt hat.
Die für einen Übergangszeitraum vorgeschriebene Einführung von Teilbudgets diente dem Ziel der Mengenbegrenzung, sollte jedem Arzt in bestimmten Leistungsbereichen eine verläßliche Kalkulationsgrundlage geben und dazu beitragen, einzelne Arztgruppen bzw auch eine große Zahl von Ärzten vor ernsthaften wirtschaftlichen Schwierigkeiten als Folge eines ungebremsten Punktwertverfalls zu bewahren (Senatsurteile vom 8. März 2000, aaO).
- BSG, 06.09.2000 - B 6 KA 41/99 R
Facharzt für Frauenheilkunde - Facharzt für Geburtshilfe - Vertragsärztliche …
Die ab dem 1. Juli 1996 geltenden Budgetierungsregelungen im EBM-Ä sind, wie der Senat mit Urteilen vom 8. März 2000 (B 6 KA 8/99 R und B 6 KA 16/99 R, letzteres zur Veröffentlichung in BSGE und SozR vorgesehen) entschieden hat, durch § 87 Abs. 2a Sätze 1 und 2 SGB V idF des Gesundheitsstrukturgesetzes vom 21. Dezember 1992 (BGBl I 2266) gedeckt.Solche sind auch nicht ersichtlich (vgl dazu - im Hinblick auf HNO-Leistungen - Senatsurteil vom 8. März 2000 - B 6 KA 8/99 R -).
Dafür spricht insbesondere die Entstehungsgeschichte der Bestimmungen über die Teilbudgets, die der Senat bereits in den Urteilen vom 8. März 2000 (B 6 KA 8/99 R, B 6 KA 16/99 R) im einzelnen dargestellt hat.
Die für einen Übergangszeitraum vorgeschriebene Einführung von Teilbudgets diente dem Ziel der Mengenbegrenzung, sollte jedem Arzt in bestimmten Leistungsbereichen eine verläßliche Kalkulationsgrundlage geben und dazu beitragen, einzelne Arztgruppen bzw auch eine große Zahl von Ärzten vor ernsthaften wirtschaftlichen Schwierigkeiten als Folge eines ungebremsten Punktwertverfalls zu bewahren (Senatsurteile vom 8. März 2000, aaO).
- BSG, 22.06.2005 - B 6 KA 5/04 R
Kassenärztliche Vereinigung - Honorarverteilungsmaßstab - Arztgruppen - keine …
Zwar war der Bewertungsausschuss bei Schaffung der Praxis- und Zusatzbudgets zum 1. Juli 1997 davon ausgegangen, dass insgesamt Leistungsmengenausweitungen um ca 30 % stattgefunden hatten (vgl dazu zB Metzinger/Woggon, Praxisbudgets als Ausweg aus dem EBM-Dilemma beschlossen, KrV 1997, 12, 15; s auch BSG, Urteil vom 8. März 2000 - B 6 KA 8/99 R = USK 2000-110 S 718;… vgl ferner BSGE 84, 85, 87 = SozR 3-2500 § 106 Nr. 47 S 251). - LSG Hessen, 26.03.2003 - L 7 KA 921/01
Vertragsarzt (hier: Facharzt für Radiologie) - Begründung - Honorarbescheid - …
d) Die Angemessenheit bzw. fehlende Angemessenheit der vertragsärztlichen Vergütung kann in Übereinstimmung mit der höchstrichterlichen Rechtsprechung (vgl. BSG, Urt. vom 8. März 2000 - B 6 KA 8/99 R - Kurzwiedergabe in ZfS 2000, S. 141 und SGb 2000, S. 256) nur geltend gemacht werden, wenn das vertragsärztliche Versorgungssystem als Ganzes oder zumindest in Teilbereichen, etwa einer Facharztgruppe, so beeinträchtigt ist, dass auch die berufliche Existenz der in dem Versorgungssystem beteiligten Vertragsärzte gefährdet ist.Damit werden Teilbudgets mit Obergrenzen hinsichtlich der Punktzahlen von der gesetzlichen Ermächtigung umfasst, wie auch das BSG ausdrücklich bestätigt hat (vgl. Urteile vom 8. März 2000 - B 6 KA 16/99 R - SozR 3-2500 § 83 Nr. 1 sowie - B 6 KA 8/99 R - Kurzwiedergabe in ZfS 2000, S. 141).
- BSG, 13.12.2023 - B 6 KA 1/22 R
Folgt aus dem Beschluss des Erweiterten Bewertungsausschusses vom 22.9.2015 zur …
Bei derartigen Neuregelungen komplexer Materien kommt dem Normgeber unter dem Gesichtspunkt der Anfangs- und Erprobungsregelung ein erweiterter Gestaltungsspielraum zu, weil sich häufig bei Erlass der maßgeblichen Vorschriften deren Auswirkungen nicht in allen Einzelheiten übersehen lassen und deshalb auch gröbere Typisierungen und geringere Differenzierungen zunächst hingenommen werden müssen (stRspr;… BSG Urteil vom 16.5.2001 - B 6 KA 20/00 R - BSGE 88, 126, 137 = SozR 3-2500 § 87 Nr. 29, S 143, 157 = juris RdNr 39;… BSG Urteil vom 29.1.1997 - 6 RKa 3/96 - SozR 3-2500 § 87 Nr. 15, S 58, 60 = juris RdNr 14; BSG Urteil vom 8.3.2000 - B 6 KA 8/99 R - juris RdNr 23;… BSG Urteil vom 11.10.2006 - B 6 KA 46/05 R - BSGE 97, 170 = SozR 4-2500 § 87 Nr. 13, RdNr 24 f, 42; Hamdorf in Hauck/Noftz, SGB V, § 87 RdNr 465, Stand Februar 2021) . - LSG Hessen, 26.02.2003 - L 7 KA 1441/00 Die Angemessenheit bzw. fehlende Angemessenheit der vertragsärztlichen Vergütung kann in Übereinstimmung mit der höchstrichterlichen Rechtsprechung (vgl. BSG, Urt. vom 8.3.2000 - B 6 KA 8/99 R - Kurzwiedergabe in ZfS 2000, S. 141 und SGb 2000, S. 256) nur geltend gemacht werden, wenn das vertragsärztliche Versorgungssystem als Ganzes oder zumindest in Teilbereichen, etwa einer Facharztgruppe, so beeinträchtigt ist, dass auch die berufliche Existenz der in dem Versorgungssystem beteiligten Vertragsärzte gefährdet ist.
Damit werden Teilbudgets mit Obergrenzen hinsichtlich der Punktzahlen von der gesetzlichen Ermächtigung umfasst, wie auch das BSG ausdrücklich bestätigt hat (…vgl. Urteil vom 8.3.2000 - B 6 KA 16/99 R - SozR 3-2500 § 83 Nr. 1 sowie Urteil vom 8.3.2000 - B 6 KA 8/99 R - Kurzwiedergabe in ZfS 2000, S. 141).
- SG Hamburg, 01.08.2001 - S 3 KA 4/00 Der Bewertungsauschuß ist daher befugt, im Interesse der Überschaubarkeit und Praktikabilität einer Regelung zu verallgemeinern, zu typisieren und zu pauschalieren (…BSG SozR 3-2500 § 87 Nr. 15, S. 58, 60 und Nr. 16, S. 63, 65; BSG, Urteil vom 8.3.2000, B 6 KA 8/99 R S. 11; BSG, Urteil vom 6.9.2000, B 6 KA 37/99 R S. 5;… vgl. auch SozR 3-5533 Nr. 2145 Nr. 1, S. 1, 3).
Den Gerichte ist die Überprüfung verwehrt, ob er die jeweils zweckmäßigste, vernünftigste und gerechteste Lösung gefunden hat (BVerfGE 33, 171, 189;… BSG SozR 3-2500 § 87 Nr. 15, S. 58, 60 und Nr. 16, S. 63, 65/66; BSG, Urteil vom 8.3.2000, B 6 KA 8/99 R S. 11).
Nr. 1, S.1, 4; SozR 3-5533 Nr. 763 Nr. 1, S.1, 4; BSGE 78, 98, 107 = SozR 3-2500 § 87 Nr. 12, S.32, 43; BSGE 79, 239, 245 = SozR 3-2500 § 87 Nr. 14, S.46, 53; BSGE 83, 205, 208 = SozR 3-2500 § 85 Nr. 29, S. 211, 215; BSG, Urteil vom 8.3.2000, B 6 KA 8/99 R S. 12).
- LSG Hessen, 16.10.2002 - L 7 KA 721/00
Vertragsarzt - Begründung - Honorarbescheid - Honorarverteilungsmaßstab - …
- LSG Niedersachsen-Bremen, 25.01.2017 - L 3 KA 16/14
Sachlich-rechnerische Richtigstellung von Honorarforderungen der Vertragsärzte …
- LSG Hessen, 17.09.2003 - L 7 KA 1128/01
- LSG Hessen, 26.02.2003 - L 7 KA 1187/01
- LSG Hessen, 17.09.2003 - L 7 KA 165/01
- LSG Hessen, 17.09.2003 - L 7 KA 1104/01
Vertragsarzt - Honorarbescheid - Begründung - Einheitlicher Bewertungsmaßstab …
- LSG Hessen, 26.02.2003 - L 7 KA 707/00
Vertragsarzt - Radiologe - Begründung - Honorarbescheid - …
- LSG Hessen, 29.01.2003 - L 7 KA 1105/01
Vertragsarzt (hier: Facharzt für Radiologie) - Begründung - Honorarbescheid - …
- BSG, 16.05.2001 - B 6 KA 47/00 R
Kassenärztliche Vereinigung - Ermittlung - Fallpunktzahlen für …
- LSG Hessen, 16.12.2003 - L 7 KA 536/02
Vertragsarzt - Honorarbescheid - Begründung - Einheitlicher Bewertungsmaßstab …
- LSG Hessen, 26.02.2003 - L 7 KA 1373/01
- LSG Hessen, 26.02.2003 - L 7 KA 723/00
Vertragsarzt - Pathologe - Begründung - Honorarbescheid - …
- SG Dresden, 22.12.2004 - S 11 KA 369/03
Vertragsärztliche Vergütung für Fachärzte für Anästhesiologie im Zusammenhang mit …
- LSG Hessen, 26.11.2008 - L 4 KA 14/08
Kassenärztliche Vereinigung - Honorarverteilungsvertrag - Gestaltungsspielraum - …
- BSG, 15.05.2002 - B 6 KA 21/00 R
Festlegung der bundesdurchschnittlichen Praxiskostenansätze als normative …
- LSG Baden-Württemberg, 25.10.2017 - L 5 KA 1251/14
Vertragsärztliche Versorgung - Bereinigung des Regelleistungsvolumens (RLV) in …
- LSG Niedersachsen-Bremen, 23.05.2007 - L 3 KA 268/04
Rechtmäßigkeit von im Rahmen belegärztlicher Behandlung erbrachter …
- LSG Sachsen, 31.03.2004 - L 1 KA 8/00
Anspruch eines Kinderarztes auf eine höhere vertragsärztliche Vergütung in den …
- LSG Niedersachsen-Bremen, 01.12.2004 - L 3 KA 502/02
Berücksichtigung bedarfsabhängiger Zusatzbudgets bei der Bemessung des …
- LSG Niedersachsen-Bremen, 30.06.2004 - L 3 KA 54/04
Anspruch auf Vergütung einer im Rahmen der belegärztlichen Tätigkeit …
- BSG, 16.05.2001 - B 6 KA 40/00 R
Erweiterung eines qualifikationsabhängigen Zusatzbudgets
- LSG Niedersachsen-Bremen, 18.02.2004 - L 3 KA 96/01
Bemessung eines qualifikationsbezogenen Zusatzbudgets; Teilnahme als Fachärzte …
- LSG Bayern, 16.05.2001 - L 12 KA 147/99
Anspruch auf Aussetzung/Erweiterung der Praxis- und/oder Zusatzbudgets ; …
- LSG Baden-Württemberg, 26.04.2017 - L 5 KA 1717/15
- SG Marburg, 16.01.2008 - S 12 KA 188/07
Honorarverteilung bei der jungen vertragsärztlichen Praxis
- LSG Bayern, 12.04.2000 - L 12 KA 11/99
Rechtmäßigkeit eines Honorarbescheides mit dem die Quartalsleistungen eines …
- LSG Bayern, 26.07.2000 - L 12 KA 136/99
Erweiterung der Praxis- und/oder Zusatzbudgets für Hausbesuche; Teilnahme als …
- LSG Baden-Württemberg, 22.12.2016 - L 5 KA 3052/14
- LSG Baden-Württemberg, 05.10.2016 - L 5 KA 332/13
- LSG Niedersachsen-Bremen, 28.09.2022 - L 3 KA 30/19
Vertragsärztliche Vergütung; Finanzierung des Grundbetrags "Labor"; Aufteilung …
- LSG Baden-Württemberg, 26.04.2017 - L 5 KA 1282/15
- LSG Niedersachsen-Bremen, 27.04.2005 - L 3 KA 177/03
Rechtsstreit über die Höhe der Vergütung belegärztlich erbrachter …
- LSG Niedersachsen-Bremen, 25.01.2017 - 15 U 86/05
Schein-Praxisgemeinschaft muss Honorar zurückzahlen, § 106a SGB V
- LSG Thüringen, 24.01.2007 - L 4 KA 283/05
Feststellung der Höhe eines vertragsärztlichen Honorars; Festlegung eines …
- SG Marburg, 12.03.2008 - S 12 KA 236/07
Kassenärztliche Vereinigung - Honorarverteilungsvertrag - Ausgleichsregelung zur …
- LSG Thüringen, 24.01.2007 - L 4 KA 935/05
Festlegung eines einheitlichen Bewertungsmaßstabes für vertragsärztliche …
- SG Marburg, 17.09.2014 - S 12 KA 483/12
- SG Marburg, 21.05.2008 - S 12 KA 273/07
Kassenärztliche Vereinigung - Honorarkürzung für eine im Wachstum befindliche …
- LSG Baden-Württemberg, 26.04.2017 - L 5 KA 1125/15
- LSG Niedersachsen-Bremen, 27.04.2005 - L 3 KA 453/03
- LSG Niedersachsen-Bremen, 25.01.2006 - L 3 KA 177/04
- SG Hannover, 05.01.2007 - S 16 KA 276/03