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   BSG, 02.06.2004 - B 7 AL 10/04 B   

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https://dejure.org/2004,16189
BSG, 02.06.2004 - B 7 AL 10/04 B (https://dejure.org/2004,16189)
BSG, Entscheidung vom 02.06.2004 - B 7 AL 10/04 B (https://dejure.org/2004,16189)
BSG, Entscheidung vom 02. Juni 2004 - B 7 AL 10/04 B (https://dejure.org/2004,16189)
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Wird zitiert von ... (47)Neu Zitiert selbst (10)

  • BSG, 21.03.2002 - B 7 AL 18/01 R

    Höhe der Arbeitslosenhilfe - gewöhnlich anfallende gesetzliche Abzüge -

    Auszug aus BSG, 02.06.2004 - B 7 AL 10/04 B
    Die Berufung sei auch in der Sache unbegründet; das LSG schließe sich der Rechtsauffassung des Bundessozialgerichts >BSG< (Urteil vom 21. März 2002 - B 7 AL 18/01 R -) an, wonach die Berücksichtigung des Kirchensteuer-Hebesatzes bei der Bestimmung der Leistungssätze für die Jahre bis 1999 verfassungsgemäß sei.

    In seinem Urteil vom 21. März 2002 ( B 7 AL 18/01 R, DBlR Nr. 4754 zu § 136 SGB III) hat sich der Senat der Rechtsprechung des 11. Senats des BSG angeschlossen, wonach die Berücksichtigung des Kirchensteuer-Hebesatzes bei der Bestimmung der Leistungssätze nach § 111 Abs. 2 Satz 2 Nr. 2 AFG jedenfalls für die Jahre bis 1999 verfassungsgemäß ist.

  • BVerfG, 23.03.1994 - 1 BvL 8/85

    Verfassungsmäßigkeit der Berücksichtigung der kirchensteuerlichen Hebesatzes bei

    Auszug aus BSG, 02.06.2004 - B 7 AL 10/04 B
    Dem entspreche auch die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts >BVerfG< (Beschluss vom 23. März 1994, BVerfGE 90, 226 ff).

    Die vom Kläger gegen die Rechtsprechung des BSG und die ihr zu Grunde liegende Entscheidung des BVerfG vom 23. März 1994 (BVerfGE 90, 226 = SozR 3-4100 § 11 Nr. 6) vorgetragenen Argumente vermögen den Senat nicht davon zu überzeugen, dass insoweit noch Klärungsbedarf besteht (vgl das Senatsurteil aaO sowie das BSG-Urteil vom 25. Juni 2002, SozR 3-4300 § 136 Nr. 1, jeweils mwN).

  • BSG, 11.05.1999 - B 11/10 AL 1/98 R

    Zulassung der Berufung - Wert des Beschwerdegegenstandes - Folgewirkung -

    Auszug aus BSG, 02.06.2004 - B 7 AL 10/04 B
    Wenn das LSG seiner Entscheidung zu Grunde gelegt hat, der Berufungsgegenstand ergebe sich aus den im Verfahren unmittelbar streitigen Leistungen und nicht aus den Folgewirkungen für weitere Leistungszeiträume oder für andere Sozialleistungen (hier: Krankengeld), so hat es sich hiermit im Übrigen auch in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des BSG befunden (vgl BSG 6. Februar 1997, SozR 3-1500 § 144 Nr. 11 mwN; ebenso BSG 11. Mai 1999 - B 11/10 AL 1/98 R, DBlR Nr. 4560a zu § 145 SGG ).
  • BSG, 26.04.1989 - 7 RAr 124/88
    Auszug aus BSG, 02.06.2004 - B 7 AL 10/04 B
    Die Bindungswirkung des § 144 Abs. 3 SGG tritt nicht durch eine fehlerhafte Rechtsmittelbelehrung ein, sondern nur durch Berufungszulassung in der Urteilsformel; ausnahmsweise auch durch eine eindeutig ausgesprochene Zulassung in den Entscheidungsgründen (BSG 29. Juli 1977, SozR 1500 § 161 Nr. 16; Senatsurteil vom 26. April 1989 - 7 RAr 124/88 -, Die Beiträge 1989, 288).
  • BSG, 26.06.2002 - B 7 AL 288/01 B

    Beweisanträge im Verfahren der Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus BSG, 02.06.2004 - B 7 AL 10/04 B
    Insoweit hätte er nicht nur vortragen müssen, ob und wodurch er seinen Beweisantrag nach Anhörung des LSG zum Verfahren nach § 153 Abs. 4 SGG aufrechterhalten hat (BSG, 18. Dezember 2000, SozR 3-1500 § 160 Nr. 31; Senatsbeschluss vom 26. Juni 2002 - B 7 AL 288/01 B).
  • BSG, 18.12.2000 - B 2 U 336/00 B

    Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel - Aufklärung des Sachverhaltes - Von

    Auszug aus BSG, 02.06.2004 - B 7 AL 10/04 B
    Insoweit hätte er nicht nur vortragen müssen, ob und wodurch er seinen Beweisantrag nach Anhörung des LSG zum Verfahren nach § 153 Abs. 4 SGG aufrechterhalten hat (BSG, 18. Dezember 2000, SozR 3-1500 § 160 Nr. 31; Senatsbeschluss vom 26. Juni 2002 - B 7 AL 288/01 B).
  • BSG, 25.06.2002 - B 11 AL 55/01 R

    Arbeitslosengeld - Bemessungsentgelt - Leistungsentgelt - gewöhnlich anfallende

    Auszug aus BSG, 02.06.2004 - B 7 AL 10/04 B
    Die vom Kläger gegen die Rechtsprechung des BSG und die ihr zu Grunde liegende Entscheidung des BVerfG vom 23. März 1994 (BVerfGE 90, 226 = SozR 3-4100 § 11 Nr. 6) vorgetragenen Argumente vermögen den Senat nicht davon zu überzeugen, dass insoweit noch Klärungsbedarf besteht (vgl das Senatsurteil aaO sowie das BSG-Urteil vom 25. Juni 2002, SozR 3-4300 § 136 Nr. 1, jeweils mwN).
  • BSG, 06.02.1997 - 10 BKg 14/96

    Wert des Beschwerdegegenstandes im Berufungsverfahren, keine Umdeutung der

    Auszug aus BSG, 02.06.2004 - B 7 AL 10/04 B
    Wenn das LSG seiner Entscheidung zu Grunde gelegt hat, der Berufungsgegenstand ergebe sich aus den im Verfahren unmittelbar streitigen Leistungen und nicht aus den Folgewirkungen für weitere Leistungszeiträume oder für andere Sozialleistungen (hier: Krankengeld), so hat es sich hiermit im Übrigen auch in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des BSG befunden (vgl BSG 6. Februar 1997, SozR 3-1500 § 144 Nr. 11 mwN; ebenso BSG 11. Mai 1999 - B 11/10 AL 1/98 R, DBlR Nr. 4560a zu § 145 SGG ).
  • BSG, 29.06.1977 - 11 RA 94/76

    Sprungrevision - Zulassung - Wirksamkeit - Ort der Mitteilung - Mitteilung im

    Auszug aus BSG, 02.06.2004 - B 7 AL 10/04 B
    Die Bindungswirkung des § 144 Abs. 3 SGG tritt nicht durch eine fehlerhafte Rechtsmittelbelehrung ein, sondern nur durch Berufungszulassung in der Urteilsformel; ausnahmsweise auch durch eine eindeutig ausgesprochene Zulassung in den Entscheidungsgründen (BSG 29. Juli 1977, SozR 1500 § 161 Nr. 16; Senatsurteil vom 26. April 1989 - 7 RAr 124/88 -, Die Beiträge 1989, 288).
  • BSG, 29.09.1975 - 8 BU 64/75

    Bezeichnung eines Verfahrensmangels - Substantiierte Darlegung - Entscheidung des

    Auszug aus BSG, 02.06.2004 - B 7 AL 10/04 B
    Nach § 160a Abs. 2 Satz 3 SGG muss in der Beschwerdebegründung der Verfahrensmangel "bezeichnet" werden, dh dieser ist in den ihn (vermeintlich) zu begründenden Tatsachen substantiiert darzutun (BSG vom 29. September 1975, SozR 1500 § 160a Nr. 14; stRspr).
  • BSG, 14.12.2021 - B 14 AS 73/20 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Verpflichtung zur vorläufigen oder

    Die Zulassung der Berufung allein in den Gründen genügt, wenn sie eindeutig ausgesprochen worden ist (vgl BSG vom 5.9.1958 - 9 RV 892/56 - BSGE 8, 147, juris RdNr 14; BSG vom 2.6.2004 - B 7 AL 10/04 B - RdNr 8; Keller in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer/Schmidt, SGG, 13. Aufl 2020, § 144 RdNr 39; Knittel in Hennig, SGG, § 144 RdNr 70, Stand Oktober 2017) .
  • BSG, 14.12.2006 - B 4 R 19/06 R

    Entscheidung über Nichtzulassungsbeschwerde durch Beschluss - Erstattungsanspruch

    In einer unzutreffenden Rechtsmittelbelehrung liegt keine Zulassung der Berufung (stellv BSG vom 2. Juni 2004 - B 7 AL 10/04 B).

    Das BSG hat bereits geklärt, dass die Umdeutung einer NZB in eine Berufung nicht zulässig ist (BSG vom 2. Juni 2004 - B 7 AL 10/04 B; BSG vom 20. Mai 2003 - B 1 KR 25/01 R; BSG vom 8. November 2001 - B 11 AL 19/01 R).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 29.02.2016 - L 19 AS 1536/15
    Denn die Bindungswirkung des § 144 Abs. 3 SGG tritt nicht durch eine fehlerhafte Rechtsmittelbelehrung ein, sondern nur durch Berufungszulassung in der Urteilsformel; ausnahmsweise auch durch eine eindeutig ausgesprochene Zulassung in den Entscheidungsgründen (vgl. z.B. BSG, Urteil vom 02.06.2004 - B 7 AL 10/04 B - , m.w.N.; Leitherer, in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 11. Auflage, § 144 Rn. 40 mit zahlreichen Nachweisen).
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