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   BSG, 16.02.2022 - B 8 SO 3/20 R   

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BSG, 16.02.2022 - B 8 SO 3/20 R (https://dejure.org/2022,2571)
BSG, Entscheidung vom 16.02.2022 - B 8 SO 3/20 R (https://dejure.org/2022,2571)
BSG, Entscheidung vom 16. Februar 2022 - B 8 SO 3/20 R (https://dejure.org/2022,2571)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Sozialhilfe

  • Bundessozialgericht
  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 131 Abs 1 S 3 SGG, § 54 Abs 4 SGG, § 55 Abs 1 Nr 1 SGG, § 47 Abs 1 S 1 SGB 1 vom 12.06.2020, § 47 Abs 1 S 2 SGB 1 vom 12.06.2020
    Sozialgerichtliches Verfahren - Fortsetzungsfeststellungsklage - Unzulässigkeit - Feststellungsinteresse - erledigter Verwaltungsakt - Wiederholungsgefahr - Sozialhilfe - Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung - Auszahlung von Geldleistungen - Rechtsänderung - ...

  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de

    Anspruch auf Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung nach dem SGB XII Unzulässigkeit der Anfechtungs- und Feststellungsklage im sozialgerichtlichen Verfahren gegen die Ablehnung der Auszahlung von Leistungen an die Wohnadresse nach der Änderung von § 47 Abs. 1 SGB ...

  • datenbank.nwb.de

Kurzfassungen/Presse

  • Bundessozialgericht (Terminbericht)

    H.-G. S. ./. Land Berlin

    Sozialhilfe - Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung - Auszahlung von Geldleistungen - Wohnsitz

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZS 2023, 354
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (18)

  • BGH, 29.01.1969 - IV ZR 545/68

    Befreiung eines Versicherers von der Verpflichtung zur Leistung bei Verzug der zu

    Auszug aus BSG, 16.02.2022 - B 8 SO 3/20 R
    Hierfür spricht auch die Regelung des § 270 BGB, der in Abs. 1 wortlautidentisch zu § 47 SGB I als Zielort für Geldübermittlungen den Wohnsitz nennt und in Abs. 4 ausdrücklich die Regelungen zum Leistungsort nach § 269 BGB ("Wohnsitz des Schuldners") unberührt lässt, weshalb es selbst bei Zusammenfallen von Leistungsort und Erfüllungsort in derselben politischen Gemeinde (vgl Bundesgerichtshof vom 29.1.1969 - IV ZR 545/68 - NJW 1969, 875) bei Geldschulden als modifizierte Schickschulden für die Rechtzeitigkeit nicht auf das Eintreffen an der Wohnung des Gläubigers ankommt (vgl BGH vom 5.10.2016 - VIII ZR 222/15 - RdNr 25 ff - NJW 2017, 1596) .
  • BSG, 24.07.2003 - B 4 RA 60/02 R

    Formeller Verwaltungsakt - Verrechnung - Aufrechnung - Gegensei- tigkeit -

    Auszug aus BSG, 16.02.2022 - B 8 SO 3/20 R
    Nach § 17 Abs. 1 Nr. 1 SGB I ist der Leistungsträger verpflichtet, darauf hinzuwirken, dass jeder Berechtigte die ihm zustehenden Sozialleistungen in zeitgemäßer Weise, umfassend und zügig erhält, zumal insbesondere bei der Existenzsicherung dienenden Leistungen das Beschleunigungsgebot gilt (BSG vom 24.7.2003 - B 4 RA 60/02 R - RdNr 33 - SozR 4-1200 § 52 Nr. 1; Öndül in jurisPK-SGB I, § 17 RdNr 25 ) .
  • BSG, 28.01.2021 - B 8 SO 9/19 R

    Anspruch auf Leistungen zur Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft in Form eines

    Auszug aus BSG, 16.02.2022 - B 8 SO 3/20 R
    Es genügt ein durch die Sachlage vernünftigerweise gerechtfertigtes Interesse, das rechtlicher, wirtschaftlicher oder ideeller Art sein kann (BSG vom 28.1.2021 - B 8 SO 9/19 R - BSGE 131, 246 = SozR 4-3500 § 57 Nr. 1, RdNr 18).
  • BSG, 12.09.1984 - 10 RKg 15/83

    Bausparkonto - Konto - Kindergeld - Verwaltungsaufwand

    Auszug aus BSG, 16.02.2022 - B 8 SO 3/20 R
    Die nach altem Recht noch von der Verwaltung zu tragenden Mehrkosten, die bei unverhältnismäßiger Höhe einem Entsprechen der Wünsche des Leistungsberechtigten entgegenstanden (vgl zu § 4 Abs. 2 Bundessozialhilfegesetz Verwaltungsgericht Lüneburg vom 5.10.2001 - 4 B 112/01 - RdNr 5; ähnlich bereits BSG vom 12.9.1984 - 10 RKg 15/83 - SozR 1200 § 47 Nr. 1, S 3), sind nun nach der neuen Fassung des § 47 Abs. 1 Satz 2 SGB I seitens des Leistungsempfängers selbst zu tragen, sofern er nicht ohne Verschulden an einer Kontoeröffnung gehindert war.
  • BGH, 11.10.1995 - VIII ZR 325/94

    Umfang des Widerrufsrechts bei verbundenen Geschäften; Zeitpunkt des Zuflusses

    Auszug aus BSG, 16.02.2022 - B 8 SO 3/20 R
    Durch Übersendung eines Schecks geht zwar die Transport- und Verzögerungsgefahr auf den Leistungsempfänger als Gläubiger über, sofern er diesen rechtzeitig einlösen kann (vgl Grüneberg in Grüneberg, BGB, 81. Aufl 2022, § 270 RdNr 5) , die Scheckbegebung erfolgt jedoch nur erfüllungshalber (§ 364 Abs. 2 BGB) durch Übernahme einer neuen Verbindlichkeit als Holschuld, die erst mit Einlösung des Schecks erfüllt wird (BGH vom 11.1.2007- IX ZR 31/05 - RdNr 10, BGHZ 170, 276; BGH vom 7.10.1965 - II ZR 120/63 - RdNr 7 f, BGHZ 44, 178-183; BGH vom 11.10.1995 - VIII ZR 325/94 - RdNr 24, BGHZ 131, 66, 74; BGH vom 16.4.1996 - XI ZR 222/95 - RdNr 3 - LM BGB § 362 Nr. 23 ; BGH vom 7.3.2002 - IX ZR 293/00 - juris RdNr 14 - LM BGB § 162 Nr. 13 vgl zum Wechsel BGH vom 7.11.2000 - XI ZR 44/00 - RdNr 13 - LM BGB § 607 Nr. 177 ; siehe auch Grüneberg in Grüneberg, BGB, 81. Aufl 2022, § 364 RdNr 9) .
  • BGH, 11.01.2007 - IX ZR 31/05

    Anfechtung der Befriedigung eines Gläubigers aus einer geduldeten

    Auszug aus BSG, 16.02.2022 - B 8 SO 3/20 R
    Durch Übersendung eines Schecks geht zwar die Transport- und Verzögerungsgefahr auf den Leistungsempfänger als Gläubiger über, sofern er diesen rechtzeitig einlösen kann (vgl Grüneberg in Grüneberg, BGB, 81. Aufl 2022, § 270 RdNr 5) , die Scheckbegebung erfolgt jedoch nur erfüllungshalber (§ 364 Abs. 2 BGB) durch Übernahme einer neuen Verbindlichkeit als Holschuld, die erst mit Einlösung des Schecks erfüllt wird (BGH vom 11.1.2007- IX ZR 31/05 - RdNr 10, BGHZ 170, 276; BGH vom 7.10.1965 - II ZR 120/63 - RdNr 7 f, BGHZ 44, 178-183; BGH vom 11.10.1995 - VIII ZR 325/94 - RdNr 24, BGHZ 131, 66, 74; BGH vom 16.4.1996 - XI ZR 222/95 - RdNr 3 - LM BGB § 362 Nr. 23 ; BGH vom 7.3.2002 - IX ZR 293/00 - juris RdNr 14 - LM BGB § 162 Nr. 13 vgl zum Wechsel BGH vom 7.11.2000 - XI ZR 44/00 - RdNr 13 - LM BGB § 607 Nr. 177 ; siehe auch Grüneberg in Grüneberg, BGB, 81. Aufl 2022, § 364 RdNr 9) .
  • BSG, 05.09.2019 - B 8 SO 15/18 R

    Anspruch auf Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung nach dem SGB XII

    Auszug aus BSG, 16.02.2022 - B 8 SO 3/20 R
    Deshalb kann dahinstehen, ob trotz der jeweils nur abschnittsweise bei entsprechender Bedarfslage erfolgenden Bewilligung von Grundsicherungsleistungen (vgl § 44 Abs. 3 SGB XII) überhaupt ein zwischen den Beteiligten in der Zukunft bestehendes Rechtsverhältnis angenommen werden kann (vgl BSG vom 5.9.2019 - B 8 SO 15/18 R - SozR 4-3500 § 48 Nr. 3, RdNr 9 zum Feststellungsinteresse wegen der Absicherung im Krankheitsfall) .
  • BGH, 16.04.1996 - XI ZR 222/95

    Rechtsfolgen einer Scheckzahlungsabrede; Durchsetzung der Kausalforderung

    Auszug aus BSG, 16.02.2022 - B 8 SO 3/20 R
    Durch Übersendung eines Schecks geht zwar die Transport- und Verzögerungsgefahr auf den Leistungsempfänger als Gläubiger über, sofern er diesen rechtzeitig einlösen kann (vgl Grüneberg in Grüneberg, BGB, 81. Aufl 2022, § 270 RdNr 5) , die Scheckbegebung erfolgt jedoch nur erfüllungshalber (§ 364 Abs. 2 BGB) durch Übernahme einer neuen Verbindlichkeit als Holschuld, die erst mit Einlösung des Schecks erfüllt wird (BGH vom 11.1.2007- IX ZR 31/05 - RdNr 10, BGHZ 170, 276; BGH vom 7.10.1965 - II ZR 120/63 - RdNr 7 f, BGHZ 44, 178-183; BGH vom 11.10.1995 - VIII ZR 325/94 - RdNr 24, BGHZ 131, 66, 74; BGH vom 16.4.1996 - XI ZR 222/95 - RdNr 3 - LM BGB § 362 Nr. 23 ; BGH vom 7.3.2002 - IX ZR 293/00 - juris RdNr 14 - LM BGB § 162 Nr. 13 vgl zum Wechsel BGH vom 7.11.2000 - XI ZR 44/00 - RdNr 13 - LM BGB § 607 Nr. 177 ; siehe auch Grüneberg in Grüneberg, BGB, 81. Aufl 2022, § 364 RdNr 9) .
  • BSG, 22.05.1985 - 12 RK 30/84
    Auszug aus BSG, 16.02.2022 - B 8 SO 3/20 R
    Eine der von diesem Grundsatz anerkannten Ausnahmen liegt hier nicht vor (vgl BSG vom 9.2.1995 - 7 RAr 78/93 - NZS 1996, 39, 42; BSG vom 22.5.1985 - 12 RK 30/84 - BSGE 58, 150, 153 = SozR 1500 § 55 Nr. 27, RdNr 12; Scholz in Roos/Wahrendorf/Müller, SGG, 2. Aufl 2020, § 55 RdNr 17) .
  • BGH, 07.10.1965 - II ZR 120/63

    Zahlung mit vordatiertem Scheck

    Auszug aus BSG, 16.02.2022 - B 8 SO 3/20 R
    Durch Übersendung eines Schecks geht zwar die Transport- und Verzögerungsgefahr auf den Leistungsempfänger als Gläubiger über, sofern er diesen rechtzeitig einlösen kann (vgl Grüneberg in Grüneberg, BGB, 81. Aufl 2022, § 270 RdNr 5) , die Scheckbegebung erfolgt jedoch nur erfüllungshalber (§ 364 Abs. 2 BGB) durch Übernahme einer neuen Verbindlichkeit als Holschuld, die erst mit Einlösung des Schecks erfüllt wird (BGH vom 11.1.2007- IX ZR 31/05 - RdNr 10, BGHZ 170, 276; BGH vom 7.10.1965 - II ZR 120/63 - RdNr 7 f, BGHZ 44, 178-183; BGH vom 11.10.1995 - VIII ZR 325/94 - RdNr 24, BGHZ 131, 66, 74; BGH vom 16.4.1996 - XI ZR 222/95 - RdNr 3 - LM BGB § 362 Nr. 23 ; BGH vom 7.3.2002 - IX ZR 293/00 - juris RdNr 14 - LM BGB § 162 Nr. 13 vgl zum Wechsel BGH vom 7.11.2000 - XI ZR 44/00 - RdNr 13 - LM BGB § 607 Nr. 177 ; siehe auch Grüneberg in Grüneberg, BGB, 81. Aufl 2022, § 364 RdNr 9) .
  • BSG, 03.07.2020 - B 8 SO 2/19 R

    Kostenersatzanspruch gegen den Betreuer wegen schuldhaften Verhaltens

  • VG Lüneburg, 05.10.2001 - 4 B 112/01

    Auszahlung der Sozialhilfe; Wohnort

  • BSG, 24.01.1990 - 2 RU 42/89

    Überweisung - Geldleistung - Buchungsgebühr

  • BSG, 25.03.2004 - B 12 AL 5/03 R

    Bundesagentur für Arbeit - Leistungsnachweis - Entgeltbescheinigung -

  • BGH, 05.10.2016 - VIII ZR 222/15

    Wohnraummiete: Rechtzeitigkeit der Mietzahlung im Überweisungsverkehr;

  • BSG, 09.02.1995 - 7 RAr 78/93

    Besondere Härte iS. des § 59 Abs. 1 Nr. 3 BHO

  • BGH, 07.03.2002 - IX ZR 293/00

    Bestreiten des Zugangs eines Schecks durch den Gläubiger; Einhaltung der Frist

  • BGH, 07.11.2000 - XI ZR 44/00

    Einrede der Wechselhingabe bei Verjährung von Wechselansprüchen

  • LSG Sachsen, 29.10.2020 - L 7 AS 1170/19
    Die Auszahlung mittels zu übergebenen Auszahlscheinen mit Barcode ist für Leistungsberechtigte kostenfrei (vgl. Grundsatz 2 der Anlage 11 zu den KEBest), da insoweit nicht von einer Übermittlung an den Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt (§ 42 Abs. 3 Satz 2 SGB II; zum Wohnsitz i.S.d. § 47 Abs. 1 SGB I vgl. z.B. LSG Berlin-Brandenburg v. 13.02.2020 - L 15 SO 245/16 - juris insb. Rn. 38 ff., Revision anhängig unter B 8 SO 3/20 R) ausgegangen wird (zu Auszahlungen an den mittlerweile abgeschafften Kassenautomaten der BA vgl. z.B. Hammel, info also 2019, 161, 163 m.w.N.).
  • LSG Baden-Württemberg, 17.10.2023 - L 9 AS 683/23

    Sozialgerichtliches Verfahren - statthafte Klageart - Leistungsklage - fehlende

    Denn der konkrete Auszahlungsvorgang stellt eine Verwaltungsmaßnahme dar, die nicht auf einen Rechtserfolg, sondern einen tatsächlichen Erfolg gerichtet ist; damit stellt er einen mit der Leistungsklage zu erreichenden Realakt da, der im Unterschied zum Verwaltungsakt keine Regelung beinhaltet (vgl. zum Auszahlungsmodus: BSG, Urteil vom 16.02.2022 - B 8 SO 3/20 R -, juris Rn. 11).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 30.06.2023 - L 28 KR 318/22

    Krankenversicherung - Krankenhausvergütung - Fortsetzungsfeststellungsklage nach

    Ein entsprechend § 131 Abs. 1 S. 3 SGG vorausgesetztes Feststellungsinteresse als Sonderform des Rechtsschutzbedürfnisses, welches regelmäßig dadurch gekennzeichnet ist, dass die Prozessbeteiligten nicht ohne Not um die "Früchte" des bisherigen Prozesses gebracht werden dürfen, wenn das Verfahren einen bestimmten Stand erreicht hat, und wofür ein durch die Sachlage vernünftigerweise gerechtfertigtes Interesse, das rechtlicher, wirtschaftlicher oder ideeller Art sein kann, ausreicht (vgl. BSG, Urteil vom 16. Februar 2022 - B 8 SO 3/20 R - Rn. 17) ist vorliegend auch nicht unter einer allein in Betracht kommenden Wiederholungsgefahr gegeben, weil es sich hier, wie ausgeführt, um einen ausschließlich sozialmedizinische zu beurteilenden Einzelfall handelte.
  • BSG, 27.02.2023 - B 4 AS 82/22 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren;

    Der Kläger legt nicht hinreichend dar, dass und aus welchen Gründen sich die aufgeworfenen Fragen nicht durch die bisherige Rechtsprechung, insbesondere nicht durch das von ihm selbst in Bezug genommene Urteil des BSG vom 16.02.2022 (B 8 SO 3/20 R - juris RdNr 16 ff) beantworten lassen.
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