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   BSG, 12.02.2003 - B 9 SB 60/02 B   

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https://dejure.org/2003,12733
BSG, 12.02.2003 - B 9 SB 60/02 B (https://dejure.org/2003,12733)
BSG, Entscheidung vom 12.02.2003 - B 9 SB 60/02 B (https://dejure.org/2003,12733)
BSG, Entscheidung vom 12. Februar 2003 - B 9 SB 60/02 B (https://dejure.org/2003,12733)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • lexetius.com

    Ausschluß eines ehrenamtlichen Richters im Berufungsverfahren - Mitwirkung an der erstinstanzlichen Entscheidung - absoluter Revisionsgrund - Rügerecht

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anwendbarkeit des § 41 Nr. 6 Zivilprozessordnung (ZPO) auf ehrenamtliche Richter - Anwendbarkeit des § 43 ZPO auf den Ausschluss nach § 41 ZPO

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Ausschluss ehrenamtlicher Richter, Ausschluss nach § 41 ZPO

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (2)

  • BSG, 24.04.1991 - 9a RV 1/91

    Ausschluss eines Richters vom Gerichtsverfahren bei vorheriger Beteiligung am

    Auszug aus BSG, 12.02.2003 - B 9 SB 60/02 B
    Der - gemäß § 60 Abs. 1 Satz 1 SGG entsprechend anwendbare - § 43 ZPO gilt allein für die Ablehnung eines Richters wegen Besorgnis der Befangenheit (§ 42 ZPO), nicht aber für den Ausschluss nach § 41 ZPO (vgl BSG aaO; Senatsurteil vom 24. April 1991 - 9a RV 1/91).
  • BSG, 01.09.1999 - B 13 RJ 27/99 R

    Ausschluß eines ehrenamtlichen Richter im Berufungsverfahren - Mitwirkung bei der

    Auszug aus BSG, 12.02.2003 - B 9 SB 60/02 B
    Der Ausschluss folgt aus der Regelung des § 60 Abs. 1 SGG iVm § 41 Nr. 6 Zivilprozessordnung (ZPO), die sich nach allgemeiner Ansicht auch auf die ehrenamtlichen Richter erstreckt (vgl zB Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 60. Aufl 2002, Vor § 41 RdNr 5; BSG, Urteil vom 1. September 1999 - B 13 RJ 27/99 R - SozSich 2000, 107).
  • BSG, 18.09.2003 - B 9 V 82/02 B

    Inhalt von Ausführungsbescheiden, Zurückverweisung nach § 160a Abs. 5 SGG

    Da die Voraussetzungen des § 160 Abs. 2 Nr. 3 SGG somit vorliegen, steht es im Ermessen des erkennenden Gerichts, nach § 160a Abs. 5 SGG zu verfahren; insoweit ist der Senat nicht an die gestellten Anträge gebunden (Senatsbeschlüsse vom 12. Februar 2003 - B 9 SB 60/02 B - und 12. Juni 2003 - B 9 SB 62/02 B -).
  • BSG, 18.09.2003 - B 9 SB 11/03 B

    Würdigung von Beweisanträgen im sozialgerichtlichen Verfahren

    Da die Voraussetzungen des § 160 Abs. 2 Nr. 3 SGG somit vorliegen, steht es im Ermessen des erkennenden Gerichts, nach § 160a Abs. 5 SGG zu verfahren; insoweit ist der Senat nicht an die gestellten Anträge gebunden (Senatsbeschlüsse vom 12. Februar 2003 - B 9 SB 60/02 B -, und 12. Juni 2003 - B 9 SB 62/02 B -).
  • BSG, 06.07.2006 - B 9a SB 52/05 B

    Aufrechterhaltung eines Beweisantrags im Verfahren nach § 153 Abs 4 SGG -

    Da die Voraussetzungen des § 160 Abs. 2 Nr. 3 SGG somit vorliegen, steht es im Ermessen des erkennenden Gerichts, nach § 160a Abs. 5 SGG zu verfahren; insoweit ist der Senat nicht an die gestellten Anträge gebunden (Senatsbeschlüsse vom 12. Februar 2003 - B 9 SB 60/02 B - JURIS - und vom 12. Juni 2003 - B 9 SB 62/02 B).
  • BGH, 01.04.2008 - X ZR 150/05

    Umfang des rechtlichen Gehörs in Zivilverfahren

    Zwar hat der Beklagte insoweit sein Rügerecht nicht verloren (BSG, Beschl. v. 12.2.2003 - B 9 SB 60/02 B, in juris veröffentlicht).
  • BSG, 30.11.2006 - B 9a SB 14/06 B

    Ausschließung von Gerichtspersonen - Mitwirkung im früheren Rechtszug

    Eine solche Ausdehnung der Vorschrift ist mit ihrem Sinn nicht zu vereinbaren, die Mitwirkung eines Richters in einem mehrstufigen Gerichtsverfahren bei der Überprüfung einer Entscheidung zu verhindern, die er in der Vorinstanz getroffen hat (vgl Senat, Beschluss vom 12. Februar 2003 - B 9 SB 60/02 B -, juris).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 04.12.2013 - L 11 SF 398/13
    Sinn dieser Vorschrift ist es zu verhindern, dass in einem mehrstufigen Gerichtsverfahren ein Richter bei der Überprüfung einer Entscheidung mitwirkt, die er in der Vorinstanz getroffen hat (vgl. Bundessozialgericht (BSG), Beschluss vom 12.02.2003 - B 9 SB 60/02 B - Bundesverwaltungsgericht (BVerwG), Beschluss vom 02.10.1997 - 11 B 30/97 - ; Oberverwaltungsgericht (OVG) Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 11.01.2010 - OVG 3 B 5.09 - hierzu auch Frehse, in: Jansen, SGG, 4. Auflage, 2012, § 60 Rdn. 29).
  • BSG, 20.07.2005 - B 9a VG 7/05 B

    Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel - Verletzung der

    Zugleich ist damit der Weg nach § 160a Abs. 5 SGG eröffnet: Das BSG kann das angefochtene Urteil durch Beschluss aufheben und die Sache zur erneuten Verhandlung und Entscheidung an das LSG zurückverweisen; insoweit ist der Senat nicht an die gestellten Anträge gebunden (Senatsbeschlüsse vom 12. Februar 2003 - B 9 SB 60/02 B und 12. Juni 2003 - B 9 SB 62/92 B).
  • BSG, 25.02.2010 - B 11 AL 178/09 B

    Zulassung der Revision - Verfahrensmangel - absoluter Revisionsgrund -

    Die Vorbefassung führt zu einem absoluten Revisionsgrund iS des § 202 SGG iVm § 547 Nr. 2 ZPO (vgl zuletzt BSG, Beschluss vom 12. Februar 2003 - B 9 SB 60/02 B mwN), so dass unwiderlegbar vermutet wird, dass die Entscheidung auf dem Verfahrensfehler beruht.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 03.09.2014 - L 11 SF 201/13

    Prozesskostenhilfe für eine auf Entschädigung gerichtete Klage wegen

    Sinn dieser Vorschrift ist es zu verhindern, dass in einem mehrstufigen Gerichtsverfahren ein Richter bei der Überprüfung einer Entscheidung mitwirkt, die er in der Vorinstanz getroffen hat (vgl. Bundessozialgericht (BSG), Beschluss vom 12.02.2003 - B 9 SB 60/02 B - Bundesverwaltungsgericht (BVerwG), Beschluss vom 02.10.1997 - 11 B 30/97 - ; Oberverwaltungsgericht (OVG) Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 11.01.2010 - OVG 3 B 5.09 - hierzu auch Frehse, in: Jansen, SGG, 4. Auflage, 2012, § 60 Rdn. 29).
  • BSG, 03.07.2020 - B 8 SO 4/20 B

    Heranziehung zu den Kosten einer stationären Unterbringung

    Denn zielt der Ausschluss eines Richters in einem mehrstufigen Verfahren darauf zu verhindern, dass der vorbefasste Richter bei der inhaltlichen Überprüfung dieser Entscheidung mitwirkt (vgl dazu nur BSG vom 12.2.2003 - B 9 SB 60/02 B, juris) , hätte es Darlegungen dazu bedurft, weshalb eine formal verfügte Bestimmung eines Termins ohne mündliche Verhandlung eine solche Beteiligung an der Sachentscheidung darstellt, dh einer inhaltlichen Überprüfung des Gerichtsbescheids zumindest entspricht.
  • BSG, 30.11.2006 - B 9a SB 2/06 B
  • BSG, 08.02.2007 - B 9b SO 1/06 B
  • BSG, 10.12.2003 - B 9 SB 15/03 B

    Zusammenhang der Nachteilsausgleiche 'G' und 'B'

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