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   BSG, 16.03.2016 - B 9 SB 85/15 B   

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https://dejure.org/2016,6867
BSG, 16.03.2016 - B 9 SB 85/15 B (https://dejure.org/2016,6867)
BSG, Entscheidung vom 16.03.2016 - B 9 SB 85/15 B (https://dejure.org/2016,6867)
BSG, Entscheidung vom 16. März 2016 - B 9 SB 85/15 B (https://dejure.org/2016,6867)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • openjur.de
  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 160a Abs 2 S 3 SGG, § 160 Abs 2 Nr 1 SGG, § 128 Abs 1 S 1 SGG, § 69 Abs 1 SGB 9, § 69 Abs 3 SGB 9
    Nichtzulassungsbeschwerde - grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Schwerbehindertenrecht - GdB-Feststellung - Versorgungsmedizinische Grundsätze - Einordnung eines Fibromyalgie-Syndroms - maßgeblicher Funktionsbereich - Klärungsbedürftigkeit - Gesamt-GdB - ...

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren; Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache; Einordnung eines Fibromyalgie-Syndroms bei der GdB-Feststellung im Schwerbehindertenrecht

  • rewis.io

    Nichtzulassungsbeschwerde - grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Schwerbehindertenrecht - GdB-Feststellung - Versorgungsmedizinische Grundsätze - Einordnung eines Fibromyalgie-Syndroms - maßgeblicher Funktionsbereich - Klärungsbedürftigkeit - Gesamt-GdB - ...

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren; Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache; Einordnung eines Fibromyalgie-Syndroms bei der GdB-Feststellung im Schwerbehindertenrecht

  • rechtsportal.de

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren; Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache; Einordnung eines Fibromyalgie-Syndroms bei der GdB-Feststellung im Schwerbehindertenrecht

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (10)

  • BSG, 30.09.2009 - B 9 SB 4/08 R

    Schwerbehindertenrecht - Grad der Behinderung - Teilhabe - Gesellschaft -

    Auszug aus BSG, 16.03.2016 - B 9 SB 85/15 B
    Die Bemessung des GdB ist nach der ständigen Rechtsprechung des BSG in drei Schritten vorzunehmen und grundsätzlich tatrichterlicher Aufgabe (BSGE 4, 147, 149 f; BSGE 62, 209, 212 ff = SozR 3870 § 3 Nr. 26 S 83 f; BSG SozR 4-3250 § 69 Nr. 10) , wobei das Gericht nur bei der Feststellung der einzelnen nicht nur vorübergehenden Gesundheitsstörungen (erster Schritt) ausschließlich ärztliches Fachwissen heranziehen muss.

    Rechtlicher Ausgangspunkt ist stets § 69 Abs. 1, 3 und 4 SGB IX (s BSG SozR 4-3250 § 69 Nr. 10 RdNr 16 bis 21 mwN) .

    Ohne Darlegung der Grundlage der Einzel-GdB-Werte ist aber auch zur vorzunehmenden Bildung des Gesamt-GdB nichts ausgesagt, der auch im Falle der Klägerin streitentscheidend ist (vgl hierzu BSG SozR 4-3250 § 69 Nr. 10) .

  • BSG, 09.12.2010 - B 9 SB 35/10 B

    Schwerbehindertenrecht - Bemessung des GdB

    Auszug aus BSG, 16.03.2016 - B 9 SB 85/15 B
    Für die seit dem 1.1.2009 geltende Anlage "Versorgungsmedizinische Grundsätze" (VG) zur VersMedV gilt das gleiche (BSG Beschluss vom 9.12.2010 - B 9 SB 35/10 B - Juris RdNr 5) .

    Tatsächlich lässt die Beschwerdebegründung erkennen, dass das LSG nach den Ausführungen in der Beschwerdebegründung vielmehr das getan hat, was seine Aufgabe ist, nämlich ausgehend von einem bestimmten Rechtsstandpunkt eine Beweiswürdigung anhand der feststehenden medizinischen Tatsachen vorzunehmen und den Gesamt-GdB anhand der VersMedV selbst zu beurteilen (vgl BSG Beschluss vom 9.12.2010 - B 9 SB 35/10 B - RdNr 5 mwN, stRspr) .

  • BSG, 26.06.1975 - 12 BJ 12/75

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Erhalt der Rechtseinheit - Förderung

    Auszug aus BSG, 16.03.2016 - B 9 SB 85/15 B
    Um ihrer Darlegungspflicht zu genügen, muss eine Beschwerdeführerin mithin Folgendes aufzeigen: (1) Eine bestimmte Rechtsfrage, (2) ihre (abstrakte) Klärungsbedürftigkeit, (3) ihre (konkrete) Klärungsfähigkeit sowie (4) die über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung der von ihr angestrebten Entscheidung, also eine Breitenwirkung (vgl BSG SozR 1500 § 160 Nr. 17; BSGE 40, 158 = SozR 1500 § 160a Nr. 11; BSG SozR 1500 § 160a Nr. 7, 13, 31, 59, 65) .

    Entsprechendes gilt, soweit die Klägerin eine unzutreffende Rechtsanwendung des LSG rügen wollte (vgl BSG SozR 1500 § 160a Nr. 7 S 10) .

  • BSG, 24.04.2008 - B 9/9a SB 10/06 R

    Schwerbehindertenrecht - Feststellung - Behinderung - Grad der Behinderung -

    Auszug aus BSG, 16.03.2016 - B 9 SB 85/15 B
    Dementsprechend sind die AHP nach der ständigen Rechtsprechung des BSG im Verwaltungs- und Gerichtsverfahren zu beachten (s BSG SozR 4-3250 § 69 Nr. 9 RdNr 25 mwN).
  • BSG, 09.10.1987 - 9a RVs 5/86

    Behindertenbegriff - Rechtsänderung vor Einlegung der Revision -

    Auszug aus BSG, 16.03.2016 - B 9 SB 85/15 B
    Die Bemessung des GdB ist nach der ständigen Rechtsprechung des BSG in drei Schritten vorzunehmen und grundsätzlich tatrichterlicher Aufgabe (BSGE 4, 147, 149 f; BSGE 62, 209, 212 ff = SozR 3870 § 3 Nr. 26 S 83 f; BSG SozR 4-3250 § 69 Nr. 10) , wobei das Gericht nur bei der Feststellung der einzelnen nicht nur vorübergehenden Gesundheitsstörungen (erster Schritt) ausschließlich ärztliches Fachwissen heranziehen muss.
  • BSG, 29.11.1956 - 2 RU 121/56
    Auszug aus BSG, 16.03.2016 - B 9 SB 85/15 B
    Die Bemessung des GdB ist nach der ständigen Rechtsprechung des BSG in drei Schritten vorzunehmen und grundsätzlich tatrichterlicher Aufgabe (BSGE 4, 147, 149 f; BSGE 62, 209, 212 ff = SozR 3870 § 3 Nr. 26 S 83 f; BSG SozR 4-3250 § 69 Nr. 10) , wobei das Gericht nur bei der Feststellung der einzelnen nicht nur vorübergehenden Gesundheitsstörungen (erster Schritt) ausschließlich ärztliches Fachwissen heranziehen muss.
  • BSG, 07.10.2005 - B 1 KR 107/04 B

    Keine Revisionszulassung wegen grundsätzlicher Bedeutung bei Fragen tatsächlicher

    Auszug aus BSG, 16.03.2016 - B 9 SB 85/15 B
    Nicht dazu gehören Fragen, die Denkgesetze oder Erfahrungssätze bzw wissenschaftliche Erkenntnisse betreffen, die sich auf die Feststellung und Würdigung von Tatsachen beziehen (vgl dazu BSG SozR 4-1500 § 160a Nr. 9) .
  • BSG, 22.08.1975 - 11 BA 8/75

    Revision - Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache - Verfassungsmäßigkeit -

    Auszug aus BSG, 16.03.2016 - B 9 SB 85/15 B
    Um ihrer Darlegungspflicht zu genügen, muss eine Beschwerdeführerin mithin Folgendes aufzeigen: (1) Eine bestimmte Rechtsfrage, (2) ihre (abstrakte) Klärungsbedürftigkeit, (3) ihre (konkrete) Klärungsfähigkeit sowie (4) die über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung der von ihr angestrebten Entscheidung, also eine Breitenwirkung (vgl BSG SozR 1500 § 160 Nr. 17; BSGE 40, 158 = SozR 1500 § 160a Nr. 11; BSG SozR 1500 § 160a Nr. 7, 13, 31, 59, 65) .
  • BSG, 25.10.1978 - 3 RK 28/77

    Revision - Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Darlegung - Anforderungen

    Auszug aus BSG, 16.03.2016 - B 9 SB 85/15 B
    Ein Beschwerdeführer hat daher den nach seiner Auffassung vom Revisionsgericht einzuschlagenden Weg der Nachprüfung der angefochtenen Entscheidung und dabei insbesondere den Schritt darzulegen, der die Entscheidung der als grundsätzlich bezeichneten Rechtsfrage notwendig macht (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 31) .
  • BSG, 02.03.1976 - 11 BA 116/75

    Rechtsfrage - Klärungsbedürftigkeit - So gut wie unbestritten - Darlegungslast -

    Auszug aus BSG, 16.03.2016 - B 9 SB 85/15 B
    Um ihrer Darlegungspflicht zu genügen, muss eine Beschwerdeführerin mithin Folgendes aufzeigen: (1) Eine bestimmte Rechtsfrage, (2) ihre (abstrakte) Klärungsbedürftigkeit, (3) ihre (konkrete) Klärungsfähigkeit sowie (4) die über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung der von ihr angestrebten Entscheidung, also eine Breitenwirkung (vgl BSG SozR 1500 § 160 Nr. 17; BSGE 40, 158 = SozR 1500 § 160a Nr. 11; BSG SozR 1500 § 160a Nr. 7, 13, 31, 59, 65) .
  • SG Karlsruhe, 23.03.2017 - S 1 SB 2687/16

    Sozialgerichtliches Verfahren - Beweisantrag auf Anhörung eines bestimmten Arztes

    Die versorgungsmedizinischen Grundsätze (VG) stellen ebenso wie die bis zum 31.12.2008 gültig gewesenen "Anhaltspunkte für die ärztliche Gutachtertätigkeit im sozialen Entschädigungsrecht und nach dem Schwerbehindertenrecht" antizipierte Sachverständigengutachten dar (vgl. BSG vom 16.03.2016 - B 9 SB 85/15 B -, Rn. 6, vom 29.02.2016 - B 9 SB 91/15 B -, Rn. 7 ; ferner BSG SozR 4-3250 § 69 Nr. 19, Rn. 12 und BSG SozR 4-3250 § 69 Nr. 18, Rn. 10; vgl. zur Rechtslage nach dem früheren Schwerbehindertengesetz: BSG SozR 3-3870 § 4 Nr. 19, Rn. 14 und BVerfG SozR 3-3870 § 3 Nr. 6, Rn. 7), die den medizinischen Kenntnistand für die Beurteilung von Behinderungen wiedergegeben (vgl. BSG vom 02.12.2010 - B 9 SB 4/10 R -, Rn. 20 ) und nicht nur die Regelungen der §§ 69 und 70 SGB IX konkretisieren, sondern auch den Behinderungsbegriff der "Internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit und Behinderung" (deren Weiterentwicklung wurde im Mai 2001 von der Weltgesundheitsorganisation als ICF verabschiedet) als Grundlage des Bewertungssystems berücksichtigen.
  • SG Karlsruhe, 29.06.2017 - S 1 SB 501/16

    Schwerbehindertenrecht - GdB-Feststellung - familiäres Mittelmeerfieber -

    Die versorgungsmedizinischen Grundsätze (VG) stellen ebenso wie die bis zum 31.12.2008 gültig gewesenen "Anhaltspunkte für die ärztliche Gutachtertätigkeit im sozialen Entschädigungsrecht und nach dem Schwerbehindertenrecht" antizipierte Sachverständigengutachten dar (vgl. BSG vom 16.03.2016 - B 9 SB 85/15 B -, Rn. 6, vom 29.02.2016 - B 9 SB 91/15 B -, Rn. 7 ; ferner BSG SozR 4-3250 § 69 Nr. 19, Rn. 12 und BSG SozR 4-3250 § 69 Nr. 18, Rn. 10; vgl. zur Rechtslage nach dem früheren Schwerbehindertengesetz: BSG SozR 3-3870 § 4 Nr. 19, Rn. 14 und BVerfG SozR 3-3870 § 3 Nr. 6, Rn. 7), die den medizinischen Kenntnistand für die Beurteilung von Behinderungen wiedergegeben (vgl. BSG vom 02.12.2010 - B 9 SB 4/10 R -, Rn. 20 ) und nicht nur die Regelungen der §§ 69 und 70 SGB IX konkretisieren, sondern auch den Behinderungsbegriff der "Internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit und Behinderung" (deren Weiterentwicklung wurde im Mai 2001 von der Weltgesundheitsorganisation als ICF verabschiedet) als Grundlage des Bewertungssystems berücksichtigen.
  • BSG, 24.02.2021 - B 9 SB 39/20 B

    Herabsetzung eines Grades der Behinderung nach Ablauf der Heilungsbewährung nach

    Vielmehr heißt es in den von der Klägerin als - vermeintlich - divergierende Entscheidungen des BSG herangezogenen Beschlüssen des Senats vom 1.6.2017 (B 9 SB 19/17 B - juris RdNr 6) und vom 4.5.2020 (B 9 SB 84/19 B - juris RdNr 6) , dass die Bemessung des GdB tatrichterliche Aufgabe ist und dass die Gerichte (im ersten Schritt) zu deren Erfüllung "in der Regel ärztliches Fachwissen heranzuziehen" haben, "um die zugrundeliegenden Gesundheitsstörungen festzustellen" (stRspr, ebenso zB Senatsbeschluss vom 14.8.2020 - B 9 SB 25/20 B - juris RdNr 9; Senatsbeschluss vom 27.6.2016 - B 9 SB 18/16 B - juris RdNr 6; Senatsbeschluss vom 16.3.2016 - B 9 SB 85/15 B - juris RdNr 6; Senatsbeschluss vom 20.4.2015 - B 9 SB 98/14 B - juris RdNr 6; Senatsbeschluss vom 20.11.2012 - B 9 SB 36/12 B - juris RdNr 5; Senatsbeschluss vom 9.12.2010 - B 9 SB 35/10 B - juris RdNr 5) .
  • SG Karlsruhe, 26.10.2018 - S 1 SB 96/18

    Sozialgerichtliches Verfahren - rechtliches Gehör - Anhörung gerichtlicher

    Die versorgungsmedizinischen Grundsätze (VG) stellen ebenso wie die bis zum 31.12.2008 gültig gewesenen "Anhaltspunkte für die ärztliche Gutachtertätigkeit im sozialen Entschädigungsrecht und nach dem Schwerbehindertenrecht" antizipierte Sachverständigengutachten dar (vgl. BSG vom 16.03.2016 - B 9 SB 85/15 B -, Rn. 6, vom 29.02.2016 - B 9 SB 91/15 B -, Rn. 7 ; ferner BSG SozR 4-3250 § 69 Nr. 19, Rn. 12 und BSG SozR 4-3250 § 69 Nr. 18, Rn. 10; vgl. zur Rechtslage nach dem früheren Schwerbehindertengesetz: BSG SozR 3-3870 § 4 Nr. 19, Rn. 14 und BVerfG SozR 3-3870 § 3 Nr. 6, Rn. 7), die den medizinischen Kenntnistand für die Beurteilung von Behinderungen wiedergegeben (vgl. BSG vom 02.12.2010 - B 9 SB 4/10 R -, Rn. 20 ) und nicht nur die Regelungen der §§ 69 und 70 SGB IX konkretisieren, sondern auch den Behinderungsbegriff der "Internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit und Behinderung" (deren Weiterentwicklung wurde im Mai 2001 von der Weltgesundheitsorganisation als ICF verabschiedet) als Grundlage des Bewertungssystems berücksichtigen.
  • LSG Baden-Württemberg, 11.08.2017 - L 8 SB 2339/14
    Die Beweiswürdigung anhand der medizinischen Tatsachen und die Beurteilung des Gesamt-GdB ist hingegen Aufgabe des Gerichts (BSG, Beschluss vom 16.03.2016 - B 9 SB 85/15 B, juris).
  • LSG Baden-Württemberg, 18.11.2021 - L 6 SB 3746/20
    Als Vergleichsmaßstab kommen insofern die in den VG, Teil B, Nr. 3.7 bewerteten Funktionsbehinderungen in Betracht (vgl. Senatsurteil vom 13. Dezember 2012 - L 6 SB 4838/10 -, juris, Rz. 33 m. w. N.; vgl. auch BSG, Beschluss vom 16. März 2016 - B 9 SB 85/15 B -, juris, Rz. 8; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 23. September 2015 - L 11 SB 35/13 -, juris, Rz. 31).
  • LSG Rheinland-Pfalz, 08.03.2023 - L 4 SB 25/22
    Die Bemessung des GdB ist nach der ständigen Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (vgl. Urteil vom 30.09.2009 - B 9 SB 4/08 R, juris Rn. 18; Beschluss vom 16.03.2016 - B 9 SB 85/15 B, juris Rn. 6 m.w.N.) in drei Schritten vorzunehmen.
  • LSG Baden-Württemberg, 27.10.2021 - L 3 SB 2282/19
    (a) Bei einem Fibromyalgiesyndrom handelt es sich um ein Somatisierungs-Syndrom (ggl. BSG, Beschluss vom 16.03.2016 - B 9 SB 85/15 B, Rn. 8, juris), dessen Ursache nach den überzeugenden Darlegungen der N in ihrem Gutachten nach wie vor nicht abschließend geklärt ist, wobei affektive Störungen jedenfalls Risikofaktoren für die Entwicklung und Aufrechterhaltung eines Fibromyalgiesyndroms darstellen.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 01.12.2016 - L 10 SB 30/14
    Dies macht erneut deutlich, dass die orthopädische Feststellung von Funktionsbeeinträchtigungen, die einer Teilhabe am sozialen Leben entgegenstehen, Voraussetzung für eine höhere Bewertung der Auswirkung einer Fibromyalgie sind (vergleiche dazu auch den Beschluss des BSG vom 16. März 2016 - B 9 SB 85/15 B, zitiert nach juris, dort Rn. 9).
  • LSG Baden-Württemberg, 14.01.2021 - L 6 SB 3521/19
    Als Vergleichsmaßstab kommt insofern, wenn keine organische Ursache für die durch das Fibromyalgiesyndrom hervorgerufenen Schmerzen festgestellt werden kann, die in den VG, Teil B, Nr. 3.7 bewerteten Funktionsbehinderungen in Betracht (vgl. Senatsurteil vom 13. Dezember 2012 - L 6 SB 4838/10 -, juris, Rz. 33 m. w. N.; vgl. auch BSG, Beschluss vom 16. März 2016 - B 9 SB 85/15 B -, juris, Rz. 8; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 23. September 2015 - L 11 SB 35/13 -, juris, Rz. 31).
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