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   BSG, 04.02.1998 - B 9 V 24/96 R   

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BSG, 04.02.1998 - B 9 V 24/96 R (https://dejure.org/1998,4152)
BSG, Entscheidung vom 04.02.1998 - B 9 V 24/96 R (https://dejure.org/1998,4152)
BSG, Entscheidung vom 04. Februar 1998 - B 9 V 24/96 R (https://dejure.org/1998,4152)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • lexetius.com

    Rücknahme eines Verwaltungsaktes mit Dauerwirkung - Zweijahresfrist - Zehnjahresfrist - Gutgläubigkeit - Bösgläubigkeit - fehlerhafter Rücknahmebescheid nach § 45 SGB 10 - teilweise Aufrechterhaltung als Feststellungsbescheid

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Witwenausgleichsrente - Versorgungswitwenrente - Witwenrente - Witwe - Rente - Rentenversicherung - Anrechnung - Heirat - Rücknahme - Bewilligung

  • Judicialis

    SGB X § 45 Abs 1, 2 und 3

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Voraussetzungen für die Zweijahresfrist des § 45 Abs. 3 S. 1 SGB X, Umfang der gesteigerten Bestandskraft eines Bewilligungsbescheides

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (9)

  • BSG, 22.06.1988 - 9a RV 46/86

    Sozialleistung - Höhe - Aussparung - Feststellung - Anpassungsbescheid

    Auszug aus BSG, 04.02.1998 - B 9 V 24/96 R
    Das ergibt sich aus der Rechtsprechung des Senats zur sog "konstitutiven Fehlerwiederholung" (BSGE 79, 92, 94 = SozR 3-1300 § 45 Nr. 30; BSGE 63, 266, 267 ff = SozR 3642 § 9 Nr. 3; SozR 1300 § 45 Nr. 37, S 115 ff).

    Bevor jedoch so verfahren werden darf, ist die Rechtswidrigkeit des Grundlagenbescheides - entweder in Form eines Teiles des "Abschmelzungsbescheides" (negativen Anpassungsbescheides) oder durch selbständigen Feststellungsbescheid festzustellen (BSGE 63, 266, 269 = SozR 3642 § 9 Nr. 3 S 9 ff mwN; Steinwedel in Kasseler Kommentar, RdNrn 67 ff zu § 48 SGB X; auch BSG SozR 1300 § 48 Nr. 54 S 155; Urteil vom 2. November 1988 - 2 RU 39/87 - Leitsatz veröffentlicht in SozSich 1989, 192).

    Die Anpassungsbescheide durften daher auch nicht etwa wegen eines Verstoßes gegen § 48 Abs. 3 SGB X zurückgenommen werden (BSGE 63, 266, 269 = SozR 3642 § 9 Nr. 3).

  • BSG, 15.08.1996 - 9 RV 22/95

    Rücknahme von Folgebescheiden nach § 45 SGB X

    Auszug aus BSG, 04.02.1998 - B 9 V 24/96 R
    Das ergibt sich aus der Rechtsprechung des Senats zur sog "konstitutiven Fehlerwiederholung" (BSGE 79, 92, 94 = SozR 3-1300 § 45 Nr. 30; BSGE 63, 266, 267 ff = SozR 3642 § 9 Nr. 3; SozR 1300 § 45 Nr. 37, S 115 ff).

    Einen - hinsichtlich der formalen Rücknahmevoraussetzungen - rechtswidrigen Rücknahmebescheid als Feststellungsbescheid zur Vorbereitung der Abschmelzung nach § 48 Abs. 3 SGB X aufrechtzuerhalten, hat der Senat bereits in seiner Entscheidung BSGE 79, 92, 96 ff für zulässig erachtet.

  • BSG, 22.03.1995 - 10 RKg 10/89

    Vorliegen von rechtswirksamen Kindergeldbewilligungen mit Dauerwirkung -

    Auszug aus BSG, 04.02.1998 - B 9 V 24/96 R
    Der entgegenstehenden Meinung des LSG sei ebensowenig zu folgen wie derjenigen des Bundessozialgerichts (BSG) in seiner Entscheidung vom 22. März 1995 (SozR 3-1300 § 45 Nr. 24).

    Die Bösgläubigkeit hinsichtlich der Rechtmäßigkeit des begünstigenden Bescheides muß zum Zeitpunkt der Bekanntgabe des Verwaltungsaktes vorgelegen haben (so auch der 10. Senat des BSG SozR 3-1300 § 45 Nr. 24 S 82 mwN; Wiesner in Schroeder- Printzen/Engelmann/Schmalz/Wiesner/von Wulffen, SGB X, 3. Aufl, RdNr 23 zu § 45 SGB X mwN; ähnlich, zumindest für den hier vorliegenden Fall der erst durch die Mitteilung des Leistungsträgers bewirkten nachträglichen "Bösgläubigkeit": Steinwedel in Kasseler Kommentar, RdNr 41 zu § 45 SGB X).

  • BSG, 13.07.1988 - 9a RV 34/86

    Anpassungsbescheid - Fehler - Rentenbewilligungsbescheid - Rücknahmefrist

    Auszug aus BSG, 04.02.1998 - B 9 V 24/96 R
    Das ist zwischen den Beteiligten auch nicht streitig, Da der Beklagte mit Bescheid vom 2. Oktober 1991 diese Einbeziehung unterlassen hat, ist der Bescheid rechtswidrig iS des § 45 SGB X. Diese Rechtswidrigkeit schreiben die auf diesen Bescheid gestützten Anpassungsbescheide vom 12. Oktober 1992 und vom 6. Mai 1994 fort, mögen sie auch hinsichtlich ihres eigenen Regelungsgehalts rechtmäßig sein (vgl BSG SozR 1300 § 45 Nr. 37 S 115 mwN).

    Das ergibt sich aus der Rechtsprechung des Senats zur sog "konstitutiven Fehlerwiederholung" (BSGE 79, 92, 94 = SozR 3-1300 § 45 Nr. 30; BSGE 63, 266, 267 ff = SozR 3642 § 9 Nr. 3; SozR 1300 § 45 Nr. 37, S 115 ff).

  • BSG, 11.09.1991 - 9a/9 RV 23/89

    Ende der Aussparung nach § 48 Abs. 3 SGB X

    Auszug aus BSG, 04.02.1998 - B 9 V 24/96 R
    Mithin darf der von dem Beklagten zu leistende Betrag der wiederaufgelebten Witwenversorgungsrente auch nach Zugang des Bescheides vom 19. Mai 1994 grundsätzlich nicht unter die im rechtswidrigen Bescheid und seinen Folgebescheiden festgestellte Leistungshöhe von zuletzt 1.122 DM absinken (vgl BSGE 69, 208 = SozR 3-1300 § 48 Nr. 11).
  • BSG, 02.11.1988 - 2 RU 39/87
    Auszug aus BSG, 04.02.1998 - B 9 V 24/96 R
    Bevor jedoch so verfahren werden darf, ist die Rechtswidrigkeit des Grundlagenbescheides - entweder in Form eines Teiles des "Abschmelzungsbescheides" (negativen Anpassungsbescheides) oder durch selbständigen Feststellungsbescheid festzustellen (BSGE 63, 266, 269 = SozR 3642 § 9 Nr. 3 S 9 ff mwN; Steinwedel in Kasseler Kommentar, RdNrn 67 ff zu § 48 SGB X; auch BSG SozR 1300 § 48 Nr. 54 S 155; Urteil vom 2. November 1988 - 2 RU 39/87 - Leitsatz veröffentlicht in SozSich 1989, 192).
  • BSG, 30.08.1960 - 9 RV 854/57

    Rechtsfolgen bei rückwirkender Gewährung von wiederkehrenden Leistungen -

    Auszug aus BSG, 04.02.1998 - B 9 V 24/96 R
    Deshalb steht auch die Entscheidung BSGE 13, 56 (= SozR Nr. 8 zu § 62 BVG) der hier vertretenen Meinung nicht entgegen.
  • BSG, 22.06.1988 - 9a RV 41/86

    Zulässigkeit der Berufung

    Auszug aus BSG, 04.02.1998 - B 9 V 24/96 R
    Insbesondere war die Höhe der Leistung - bis zu einer etwa eintretenden relevanten Änderung der Verhältnisse - bestandskräftig festgestellt (vgl BSGE 63, 259, 263).
  • BSG, 31.01.1989 - 2 RU 16/88

    Anwendung des § 48 Abs. 3 SGB X im Rahmen einer Rentenanpassung nach Unfallrecht

    Auszug aus BSG, 04.02.1998 - B 9 V 24/96 R
    Bevor jedoch so verfahren werden darf, ist die Rechtswidrigkeit des Grundlagenbescheides - entweder in Form eines Teiles des "Abschmelzungsbescheides" (negativen Anpassungsbescheides) oder durch selbständigen Feststellungsbescheid festzustellen (BSGE 63, 266, 269 = SozR 3642 § 9 Nr. 3 S 9 ff mwN; Steinwedel in Kasseler Kommentar, RdNrn 67 ff zu § 48 SGB X; auch BSG SozR 1300 § 48 Nr. 54 S 155; Urteil vom 2. November 1988 - 2 RU 39/87 - Leitsatz veröffentlicht in SozSich 1989, 192).
  • LSG Hessen, 12.03.2007 - L 9 AS 33/06

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommensberücksichtigung - Unterhaltsgeld -

    Darüber hinaus scheidet eine Rücknahme des Bewilligungsbescheides ab Februar 2005 auch deshalb aus, weil die Bösgläubigkeit hinsichtlich der Rechtmäßigkeit des begünstigenden Verwaltungsakts bereits im Zeitpunkt der Bekanntgabe des früheren, zurückzunehmenden Bescheides vorgelegen haben muss (BSG, Urteil vom 22. März 1995 - 10 RKg 10/89 - SozR 3-1300 § 45 Nr. 24; Urteil vom 4. Februar 1998 - B 9 V 24/96 R - SozR 3-1300 § 45 Nr. 39).
  • LSG Baden-Württemberg, 25.09.2019 - L 7 SO 4349/16

    Sozialhilfe - Eingliederungshilfe - Vermögenseinsatz - Abgrenzung zum Einkommen -

    Eine später eingetretene Kenntnis von der Rechtswidrigkeit des Verwaltungsakts oder der Unvollständigkeit und Unrichtigkeit der gemachten Angaben reicht nicht aus und kann die Anwendung von § 45 Abs. 2 Satz 3 Nr. 2 und 3 SGB X nicht begründen (BSG, Urteil vom 4. Februar 1998 - B 9 V 24/96 R - SozR 3-1300 § 45 Nr. 99 - juris; Padé, a.a.O., Rdnr. 96; Merten in Hauck/Noftz, SGB X, Stand 04/18, § 45 Rdnr. 77).
  • BSG, 16.12.2004 - B 9 VG 1/03 R

    Opferentschädigung - Kriegsopferversorgung - Beschädigtengrundrente - Absenkung -

    Im Hinblick auf das eigentliche Klagebegehren trifft dieser Anpassungsbescheid mithin keine anfechtbare Regelung (vgl Bundessozialgericht SozR 3-1300 § 45 Nr. 39, S 128; BSGE 63, 266, 267 f).
  • LSG Hamburg, 30.09.2019 - L 4 AS 26/18

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Rücknahme von Verwaltungsakten -

    Eine nach diesem Zeitpunkt eintretende Bösgläubigkeit reicht hierfür nicht aus (vgl. Merten, in Hauck/Noftz, SGB X, § 45 Rn. 77 unter Bezugnahme auf BSG, Urteil vom 22.3.1995 - 10 RKg 10/89 und Urteil vom 4.2.1998 - B 9 V 24/96 R; auch Padé, jurisPK-SGB X, § 45 Rn. 96).
  • SG Duisburg, 23.09.2022 - S 49 U 613/17
    Ein weiteres Vorgehen der Behörde nach § 48 Abs. 3 SGB X setzt jedenfalls voraus, dass bis zum Abschluss des Widerspruchsverfahrens gegen den Abschmelzungsbescheid auch die notwendige Feststellungsentscheidung erlassen worden ist (BSG, Urt. v. 16.12.2004 - B 9 VS 1/04 R, juris, Rn. 15; BSG, Urt. v. 04.02.1998 - B 9 V 24/96 R, juris, Rn. 24; Merten, in: Hauck/Noftz SGB X, § 48 Aufhebung eines Verwaltungsaktes mit Dauerwirkung bei Änderung der Verhältnisse, Rn. 100).

    Nach der Rechtsprechung des BSG soll auch in der rechtswidrigen Aufhebungsentscheidung zu einem Dauerverwaltungsakt die entsprechende Feststellung der Rechtswidrigkeit des Dauerverwaltungsaktes enthalten sein (BSG, Urt. v. 04.02.1998 - B 9 V 24/96 R, juris, Rn. 24 - "Für (negative) Anpassungsbescheide (Abschmelzungsbescheide), die nach der Bekanntgabe des Rücknahmebescheides vom 19. Mai 1994 erlassen werden oder worden sind, kann aber nunmehr vom Vorliegen eines solchen Feststellungsbescheides ausgegangen werden.

  • LSG Hessen, 08.06.2018 - L 5 R 138/15

    Gesetzliche Rentenversicherung

    Gleichwohl war der Kläger nicht bösgläubig im Sinne von § 45 Abs. 2 Satz 3 Nr. 3 SGB X, weil jene Bösgläubigkeit bereits im Zeitpunkt der Bekanntgabe (§ 37 SGB X) des rechtswidrig begünstigenden Verwaltungsaktes vorgelegen haben muss (vgl. BSG, Urteil vom 22. März 1995, 10 RKg 10/89 = SozR 3-1300 § 45 Nr. 24; BSG, Urteil vom 4. Februar 1998, B 9 V 24/96 R - juris Rdnr. 16; BSG, Urteil vom 27. Januar 2009, B 7/7a AL 30/07 R - juris Rdnr. 17).
  • LSG Hamburg, 30.09.2019 - L 2 AS 26/18

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Grundsicherung für Arbeitsuchende -

    Eine nach diesem Zeitpunkt eintretende Bösgläubigkeit reicht hierfür nicht aus (vgl. Merten, in Hauck/Noftz, SGB X, § 45 Rn. 77 unter Bezugnahme auf BSG, Urteil vom 22.3.1995 - 10 RKg 10/89 und Urteil vom 4.2.1998 - B 9 V 24/96 R; auch Padé, jurisPK-SGB X, § 45 Rn. 96).
  • LSG Baden-Württemberg, 05.04.2006 - L 3 AL 1948/05

    Rücknahme eines rechtswidrigen begünstigenden Verwaltungsaktes - Vertrauensschutz

    Denn dieser Bescheid betraf allein die Anpassung der Leistungen an die Leistungsentgeltverordnung 2003; eine erneute Prüfung der Anspruchsvoraussetzungen und der Leistungsmerkmale lag ihm demgegenüber - ohne weiteres ersichtlich - nicht zu Grunde (vgl. zum begrenzten Regelungsgehalt von Anpassungsbescheiden BSG, Urteile vom 27.07.2000 - B 7 AL 88/99 R -, SozR 3-1300 § 45 Nr. 42 und vom 04.02.1998 - B 9 V 24/96 R -, SozR 3-1300 § 45 Nr. 39).
  • LSG Sachsen-Anhalt, 10.11.2022 - L 6 U 87/20

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - gesetzliche Unfallversicherung -

    Denn die dazu getroffenen Entscheidungen beziehen sich auf Leistungsfälle, in denen der Eintritt einer grundsätzlich begünstigenden Änderung - etwa durch die Leistung anpassungsfähiger Renten - erwartbar, jedenfalls aber nicht auszuschließen ist (z. B. BSG, Urt. v. 15.8.1996 - 9 RV 22/95 - juris, Rn. 24, Urt. v. 4.2.1998 - B 9 V 24/96 - juris, Rn. 24, Urt. v. 17.4.2013 - B 9 SB 6/12 R - juris, Rn. 40).
  • LSG Hessen, 22.10.1999 - L 10 AL 127/97

    Rücknahme eines rechtswidrigen begünstigenden Verwaltungsaktes - Nichtigkeit -

    Denn für die Kenntnis bzw. grob fahrlässige Unkenntnis der Rechtswidrigkeit des Verwaltungsaktes im Sinne von § 45 Abs. 2 Satz 3 Nr. 3 SGB X ist der Zeitpunkt des Erlasses des rechtswidrig begünstigenden Verwaltungsaktes maßgebend; unerheblich ist insbesondere, ob die Behörde den Begünstigten durch einen späteren Hinweis (z.B. im Rahmen des Anhörungsverfahrens) von der Rechtswidrigkeit in Kenntnis gesetzt hat (BSG SozR 3-1300 § 45 Nr. 24; Urteil vom 4. Februar 1998 -- B 9 V 24/96 R).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 07.06.2010 - L 18 AL 35/10

    Arbeitslosenhilfe; Aufhebung; TCMB; Beweislast

  • LSG Berlin-Brandenburg, 26.01.2006 - L 6 RJ 34/04

    Aufhebung der Bewilligung einer Rente wegen Erwerbsunfähigkeit

  • LSG Berlin-Brandenburg, 20.07.2006 - L 5 B 280/06

    Rücknahme eines rechtswidrigen begünstigenden Verwaltungsaktes

  • LSG Berlin-Brandenburg, 18.04.2018 - L 3 R 321/17
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 06.07.2011 - L 12 SB 73/09
  • LSG Baden-Württemberg, 29.04.2010 - L 10 U 1212/06
  • SG Hannover, 24.01.2006 - S 7 RJ 60/03
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