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   BSG, 02.10.2015 - B 9 V 46/15 B   

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https://dejure.org/2015,31244
BSG, 02.10.2015 - B 9 V 46/15 B (https://dejure.org/2015,31244)
BSG, Entscheidung vom 02.10.2015 - B 9 V 46/15 B (https://dejure.org/2015,31244)
BSG, Entscheidung vom 02. Oktober 2015 - B 9 V 46/15 B (https://dejure.org/2015,31244)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • openjur.de
  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 160a Abs 2 S 3 SGG, § 160 Abs 2 Nr 3 Halbs 2 SGG, § 103 SGG, § 73 Abs 4 SGG, § 1 OEG
    Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel - Untersuchungsgrundsatz - übergangener Beweisantrag - Unzulässigkeit von Beweisausforschungs- und Beweisermittlungsanträgen - Gewaltopferentschädigung - feindselige Willensrichtung des behandelnden Arztes - ...

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Leistungen der Opferentschädigung; Sachaufklärungsrüge; Merkmal eines substantiierten Beweisantrags; Entscheidungserheblichkeit des Antrags

  • rewis.io

    Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel - Untersuchungsgrundsatz - übergangener Beweisantrag - Unzulässigkeit von Beweisausforschungs- und Beweisermittlungsanträgen - Gewaltopferentschädigung - feindselige Willensrichtung des behandelnden Arztes - ...

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Leistungen der Opferentschädigung; Sachaufklärungsrüge; Merkmal eines substantiierten Beweisantrags; Entscheidungserheblichkeit des Antrags

  • rechtsportal.de

    SGG § 160 Abs. 2 Nr. 3 ; SGG § 103
    Leistungen der Opferentschädigung

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (32)Neu Zitiert selbst (5)

  • BSG, 19.10.2011 - B 13 R 33/11 R

    Hinterbliebenenrentenanspruch - Widerlegung der gesetzlichen Vermutung einer

    Auszug aus BSG, 02.10.2015 - B 9 V 46/15 B
    Unbestimmte bzw unsubstantiierte Beweisanträge brauchen dem Gericht dagegen keine Beweisaufnahme nahezulegen (vgl BSG Urteil vom 19.10.2011 - B 13 R 33/11 R - NZS 2012, 230; BSG Beschluss vom 19.11.2009 - B 13 R 303/09 B - BeckRS 2010, 65789 = Juris RdNr 12) .

    Sie sind als Beweisausforschungs- bzw -ermittlungsanträge auch im vom Amtsermittlungsgrundsatz geprägten sozialgerichtlichen Verfahren unzulässig (BSG Urteil vom 19.10.2011 - B 13 R 33/11 R - NZS 2012, 230 f mwN; BVerfG vom 18.6.1993 - 2 BvR 1815/92 - DVBl 1993, 1002).

  • BSG, 12.12.2003 - B 13 RJ 179/03 B

    Bezeichnung eines Verfahrensfehlers im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BSG, 02.10.2015 - B 9 V 46/15 B
    Denn Merkmal eines substantiierten Beweisantrags ist eine bestimmte Tatsachenbehauptung und die Angabe des Beweismittels für diese Tatsache (vgl BSG SozR 4-1500 § 160a Nr. 3 RdNr 6 mwN) .
  • BVerfG, 18.06.1993 - 2 BvR 1815/92

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Auslegung und Anwendung des § 51 Abs.

    Auszug aus BSG, 02.10.2015 - B 9 V 46/15 B
    Sie sind als Beweisausforschungs- bzw -ermittlungsanträge auch im vom Amtsermittlungsgrundsatz geprägten sozialgerichtlichen Verfahren unzulässig (BSG Urteil vom 19.10.2011 - B 13 R 33/11 R - NZS 2012, 230 f mwN; BVerfG vom 18.6.1993 - 2 BvR 1815/92 - DVBl 1993, 1002).
  • BSG, 19.11.2009 - B 13 R 303/09 B
    Auszug aus BSG, 02.10.2015 - B 9 V 46/15 B
    Unbestimmte bzw unsubstantiierte Beweisanträge brauchen dem Gericht dagegen keine Beweisaufnahme nahezulegen (vgl BSG Urteil vom 19.10.2011 - B 13 R 33/11 R - NZS 2012, 230; BSG Beschluss vom 19.11.2009 - B 13 R 303/09 B - BeckRS 2010, 65789 = Juris RdNr 12) .
  • BSG, 29.04.2010 - B 9 VG 1/09 R

    Opferentschädigung - tätlicher Angriff - Vorsatz - Rechtswidrigkeit - ärztlicher

    Auszug aus BSG, 02.10.2015 - B 9 V 46/15 B
    Soweit die Beschwerde geltend macht, das LSG hätte ein orthopädisches Gutachten zur Frage einholen müssen, ob ein ärztlicher Behandlungsfehler vorliege, so fehlt es im Übrigen an der Darlegung, warum es auf diese unter Beweis gestellte Frage vom maßgeblichen Rechtsstandpunkt des LSG überhaupt ankam, weil das Berufungsgericht jedenfalls eine für einen Anspruch nach § 1 OEG erforderliche feindselige Angriffshandlung aus rein eigensüchtigen Motiven (vgl BSG Urteil vom 29.4.2010 - B 9 VG 1/09 R - BSGE 106, 91-101 = SozR 4-3800 § 1 Nr. 17) ausgeschlossen hat.
  • LSG Berlin-Brandenburg, 28.07.2016 - L 25 AS 535/16

    Arbeitslosengeld II - Mehrbedarf wegen dezentraler Warmwassererzeugung -

    Unsubstantiiert sind nicht nur Beweisanträge, die das Beweisthema nicht hinreichend konkretisieren, sondern auch Beweisanträge, die dazu dienen, unsubstantiierte Behauptungen zu stützen, etwa solche, die ohne greifbare Anhaltspunkte für das Vorliegen bestimmter Tatsachen aufgestellt worden sind (vgl. BSG, Urteil vom 19. Oktober 2011 - B 13 R 33/11 R - und Beschluss vom 2. Oktober 2015 - B 9 V 46/15 B - beide bei juris).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 30.11.2016 - L 10 VE 26/13

    Opferentschädigungsanspruch; Stalking; Unbestimmter Beweisantrag;

    Beweisanträge, die so unbestimmt beziehungsweise unsubstantiiert sind, dass im Grunde erst die Beweisaufnahme selbst die entscheidungs- und damit beweiserheblichen Tatsachen aufdecken soll beziehungsweise die allein den Zweck haben, dem Beweisführer, der nicht genügend Anhaltspunkte für seine Behauptungen angibt, erst die Grundlage für substantiierte Tatsachenbehauptungen zu verschaffen, legen dem Tatsachengericht keine weitere Beweisaufnahme nahe (BSG Beschluss v. 2. Oktober 2015 - B 9 V 46/15 B Rn 8; vom 27. März 2014 - B 9 V 69/13 B Rn 14; Urteil v. 18. November 2015 x B 9 V 1/14 R = SozR 4 3800 § 1 Nr. 22 Rn 25) .

    Der Kläger hat mit seinem in der mündlichen Verhandlung gestellten Beweisantrag schon keine bestimmte Tatsachenbehauptung aufgestellt, die bewiesen werden soll (vgl. zu diesem Erfordernis zuletzt etwa BSG Beschluss v. 2. Oktober 2015 - B 9 V 46/15 B Rn 8; und vom 27. März 2014 - B 9 V 69/13 B Rn 14 zitiert nach juris jeweils unter Hinweis auf seine ständige Rechtsprechung).

  • BSG, 25.11.2019 - B 9 V 5/19 BH

    Leistungen der Opferentschädigung

    Die Klägerin habe unter anderem keinen prozessordnungsgemäßen Beweisantrag bezeichnet ( BSG Beschluss vom 2.10.2015 - B 9 V 46/15 B).

    Der behauptete Anspruch der Klägerin war nicht zuletzt bereits Gegenstand einer erfolglosen Nichtzulassungsbeschwerde (Senatsbeschluss vom 2.10.2015 - B 9 V 46/15 B) und eines erfolglosen Antrags auf Bewilligung von Prozesskostenhilfe (Senatsbeschluss vom 26.2.2018 - B 9 V 4/17 BH).

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