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Rechtsprechung
   BSG, 01.07.2014 - B 1 KR 1/13 R   

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https://dejure.org/2014,15022
BSG, 01.07.2014 - B 1 KR 1/13 R (https://dejure.org/2014,15022)
BSG, Entscheidung vom 01.07.2014 - B 1 KR 1/13 R (https://dejure.org/2014,15022)
BSG, Entscheidung vom 01. Juli 2014 - B 1 KR 1/13 R (https://dejure.org/2014,15022)
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Volltextveröffentlichungen (16)

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 2 Abs 1 S 1 SGB 5, § 2 Abs 4 SGB 5, § 12 Abs 1 SGB 5, § 39 Abs 1 S 1 SGB 5, § 82 Abs 1 SGB 5
    Krankenversicherung - Krankenhausabrechnung - Anspruch auf Vergütung einer ambulanten Operation - keine fachfremde Leistungserbringung - keine Auffälligkeitsprüfungen durch den MDK

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 2 Abs 1 S 1 SGB 5, § 2 Abs 4 SGB 5, § 12 Abs 1 SGB 5, § 39 Abs 1 S 1 SGB 5, § 82 Abs 1 SGB 5
    Krankenversicherung - Krankenhausabrechnung - Anspruch auf Vergütung einer ambulanten Operation - keine fachfremde Leistungserbringung - keine Auffälligkeitsprüfungen durch den MDK

  • IWW
  • Wolters Kluwer
  • Wolters Kluwer
  • medcontroller.de
  • rewis.io

    Krankenversicherung - Krankenhausabrechnung - Anspruch auf Vergütung einer ambulanten Operation - keine fachfremde Leistungserbringung - keine Auffälligkeitsprüfungen durch den MDK

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de

    Krankenversicherung - Krankenhausabrechnung - Anspruch auf Vergütung einer ambulanten Operation - keine fachfremde Leistungserbringung - keine Auffälligkeitsprüfungen durch den MDK

  • rechtsportal.de
  • datenbank.nwb.de

    Krankenversicherung - Krankenhausabrechnung - Anspruch auf Vergütung einer ambulanten Operation - keine fachfremde Leistungserbringung - keine Auffälligkeitsprüfungen durch den MDK

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Bundessozialgericht (Terminbericht)

    Gesetzliche Krankenversicherung

  • Deutsche Gesellschaft für Kassenarztrecht PDF, S. 77 (Leitsatz und Kurzinformation)

    Krankenversicherungsrecht | Beziehungen zu Krankenhäusern | Vergütungsanspruch/Fälligkeit | Anspruch auf Vergütung ambulanter Operationen/Fachfremde Leistungen/Prüfregime

Besprechungen u.ä.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BSGE 116, 146
  • NZS 2014, 777
 
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Wird zitiert von ... (48)Neu Zitiert selbst (6)

  • BSG, 13.09.2011 - B 1 KR 23/10 R

    Krankenversicherung - Heilmittelerbringer - Vergütungsanspruch bei Leistung

    Auszug aus BSG, 01.07.2014 - B 1 KR 1/13 R
    Die Regelung trifft keine Ausnahme für beauftragte Vertragsärzte oder Krankenhäuser im Rahmen der Leistungserbringung nach § 115b SGB V. Sie erweitert vielmehr den Adressatenkreis des Wirtschaftlichkeitsgebots, das sich nach dem Inhalt des § 2 Abs. 1 S 1 SGB V unmittelbar nur an die KK richtet, auf alle Leistungserbringer und Versicherte (vgl BSGE 109, 116 = SozR 4-2500 § 125 Nr. 7, RdNr 15 mwN) .
  • BSG, 30.06.2009 - B 1 KR 24/08 R

    Krankenhaus - Vergütung im Fallpauschalensystem nur für erforderliche stationäre

    Auszug aus BSG, 01.07.2014 - B 1 KR 1/13 R
    Die von der Klägerin im Gleichordnungsverhältnis erhobene echte Leistungsklage ist zulässig (vgl entsprechend zB BSGE 100, 164 = SozR 4-2500 § 39 Nr. 12, RdNr 10 mwN; BSGE 102, 172 = SozR 4-2500 § 109 Nr. 13, RdNr 9 mwN; BSGE 104, 15 = SozR 4-2500 § 109 Nr. 17, RdNr 12) .
  • LSG Sachsen, 30.04.2008 - L 1 KR 103/07

    Ambulantes Operieren durch Niedergelassene im Krankenhaus

    Auszug aus BSG, 01.07.2014 - B 1 KR 1/13 R
    Die Mitteilung legt den Umfang der zulässigen Leistungen im Einzelnen fest (vgl zutreffend Sächsisches LSG Urteil vom 30.4.2008 - L 1 KR 103/07 - MedR 2009, 114; Kuhla/Bedau in Sodan, Handbuch des Krankenversicherungsrechts, 2. Aufl 2014, § 25 RdNr 161) .
  • BSG, 19.04.2016 - B 1 KR 23/15 R

    Krankenversicherung - keine Abrechnung einer ambulanten Operation für eine

    Der Vergütungsanspruch umfasst die Leistungen, zu denen das sie erbringende Krankenhaus - wie hier - zugelassen ist, die dem Leistungskatalog des § 115b SGB V unterfallen, die das Krankenhaus sachlich und rechnerisch richtig abrechnet sowie die es wirtschaftlich und qualitätsgerecht erbracht hat (vgl zum Ganzen BSGE 116, 146 = SozR 4-2500 § 115b Nr. 5, RdNr 9 f) .
  • BSG, 31.05.2016 - B 1 KR 39/15 R

    Krankenversicherung - Krankenhaus - Festlegung der Fachgebietsgrenzen für

    Die von der Klägerin im Gleichordnungsverhältnis erhobene echte Leistungsklage ist zulässig (vgl entsprechend BSGE 116, 146 = SozR 4-2500 § 115b Nr. 5, RdNr 8 mwN), hat jedoch in der Sache keinen Erfolg.

    Rechtsgrundlage des geltend gemachten Vergütungsanspruchs ist nach den bindenden Vorgaben (vgl § 170 Abs. 5 SGG) des zurückverweisenden Urteils des erkennenden Senats (vgl ausführlich BSGE 116, 146 = SozR 4-2500 § 115b Nr. 5, RdNr 9) § 109 Abs. 4 S 3 SGB V (idF durch Art. 1 Nr. 3 Gesetz zur Einführung des diagnose-orientierten Fallpauschalensystems für Krankenhäuser vom 23.4.2002, BGBl I 1412) iVm § 1 Abs. 3 S 2 Krankenhausentgeltgesetz (idF durch Art. 5 FPG vom 23.4.2002, BGBl I 1412), § 115b Abs. 2 S 4 SGB V (vgl insgesamt § 115b SGB V idF durch Art. 1 Nr. 84 GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz vom 26.3.2007, BGBl I 378 mWv 1.4.2007) und § 7 Abs. 1 S 1 AOP-Vertrag.

    Der Vergütungsanspruch umfasst die Leistungen, zu denen - soweit hier von Interesse - das sie erbringende Krankenhaus zugelassen ist, die dem Leistungskatalog des § 115b SGB V unterfallen, die das Krankenhaus sachlich und rechnerisch richtig abrechnet sowie die es wirtschaftlich und qualitätsgerecht erbracht hat (vgl BSGE 116, 146 = SozR 4-2500 § 115b Nr. 5, RdNr 10) .

    Sie sind zudem - anders als die ambulante therapeutische Kürettage - auch nicht in der Anlage 1 AOP-Vertrag aufgeführt (vgl zu dieser Abrechnungsvoraussetzung BSGE 116, 146 = SozR 4-2500 § 115b Nr. 5, RdNr 10, 12) .

    In diesem Sinne legt nach den bindenden Vorgaben (vgl § 170 Abs. 5 SGG) des zurückverweisenden Urteils des erkennenden Senats (vgl BSGE 116, 146 = SozR 4-2500 § 115b Nr. 5, RdNr 11) die Mitteilung den Umfang der zulässigen Leistungen im Einzelnen fest.

    Der erkennende Senat hat mit Blick auf diese Regelung bindend (vgl § 170 Abs. 5 SGG) ausgeführt, dass das LSG für den Fall der Zulassung zu präoperativen Laboruntersuchungen (EBM 32083, 32541, 32545 und 32540) der Frage nachzugehen hat, ob die abgerechneten Laboruntersuchungen fachgebietsbezogene Leistungen betreffen oder nicht (vgl BSGE 116, 146 = SozR 4-2500 § 115b Nr. 5, RdNr 14) .

    Krankenhäuser dürfen die Öffnung ihres Leistungsspektrums durch § 115b SGB V nämlich nicht dazu nutzen, weitere ambulante Leistungen abzurechnen, die mit ihnen vergleichbare konkurrierende niedergelassene Fachärzte unter Beachtung ihrer Fachgebietsgrenzen nicht erbringen dürften (vgl BSGE 116, 146 = SozR 4-2500 § 115b Nr. 5, RdNr 15).

    Der erkennende Senat hat bereits darauf hingewiesen (vgl BSGE 116, 146 = SozR 4-2500 § 115b Nr. 5, RdNr 16) , dass der Inhalt der seinerzeit in Niedersachsen geltenden Weiterbildungsordnung (WBO Nds) nebst den sie erläuternden Richtlinien für die Fachgebietsgrenzen maßgeblich ist (vgl dementsprechend auch zB BSG SozR 3-2500 § 95 Nr. 33) .

    Der erkennende Senat hat dem LSG bindend (vgl § 170 Abs. 5 SGG) aufgegeben (vgl BSGE 116, 146 = SozR 4-2500 § 115b Nr. 5, RdNr 21) , festzustellen, dass die Klägerin mit der Versicherten neben den von der Konsultationspauschale (EBM 01436) erfassten persönlichen Arzt-Patienten-Kontakten in demselben Behandlungsfall mindestens einen weiteren persönlichen Arzt-Patienten-Kontakt hatte (vgl 4.1 Abs. 3 EBM) .

    Diese ist auf die Prüfung der Leistungen nach § 115b SGB V nach den bindenden Vorgaben des zurückverweisenden Urteils des erkennenden Senats (vgl § 170 Abs. 5 SGG) nicht anwendbar (BSGE 116, 146 = SozR 4-2500 § 115b Nr. 5, RdNr 23 f) .

  • BSG, 17.11.2015 - B 1 KR 12/15 R

    Krankenversicherung - Krankenhaus - Vergütungsanspruch für Krankenhausbehandlung

    Soweit der früher für Krankenhausvergütung zuständige 3. Senat des BSG im Krankenhausbereich eine Ausnahme für "Vorschriften mit reiner Ordnungsfunktion" - bezogen auf den Zulassungsstatus eines Krankenhauses für ambulante Operationen - anerkannt hat (BSG SozR 4-2500 § 109 Nr. 7 RdNr 29; BSGE 92, 223 RdNr 27 = SozR 4-2500 § 39 Nr. 1 RdNr 26 - für den Anspruch des Krankenhauses nach § 115b SGB V ohne die in Abs. 1 der Regelung vorgesehene Mitteilung) , hält der erkennende, allein für Krankenhausvergütung zuständige Senat hieran nicht mehr fest (vgl auch BSGE 116, 146 = SozR 4-2500 § 115b Nr. 5, RdNr 11) .
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Rechtsprechung
   BSG, 21.05.2013 - B 1 KR 1/13 BH   

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https://dejure.org/2013,13241
BSG, 21.05.2013 - B 1 KR 1/13 BH (https://dejure.org/2013,13241)
BSG, Entscheidung vom 21.05.2013 - B 1 KR 1/13 BH (https://dejure.org/2013,13241)
BSG, Entscheidung vom 21. Mai 2013 - B 1 KR 1/13 BH (https://dejure.org/2013,13241)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (7)

  • BSG, 02.03.1976 - 11 BA 116/75

    Rechtsfrage - Klärungsbedürftigkeit - So gut wie unbestritten - Darlegungslast -

    Auszug aus BSG, 21.05.2013 - B 1 KR 1/13 BH
    Auch bei Fehlen einer höchstrichterlichen Entscheidung ist eine Rechtsfrage nicht klärungsbedürftig, wenn ihre Beantwortung praktisch außer Zweifel steht oder so gut wie unbestritten ist (vgl zB BSGE 40, 40, 42 = SozR 1500 § 160a Nr. 4 S 5; BSG SozR 1500 § 160 Nr. 17 S 14; § 160a Nr. 59 S 79; BSG Beschluss vom 6.10.1988 - 1 BR 2/87 - juris; BSG Beschluss vom 16.4.2012 - B 1 KR 25/11 B - juris, RdNr 7; BSG Beschluss vom 19.7.2012 - B 1 KR 65/11 B - juris, RdNr 17 mwN).
  • BSG, 18.12.2012 - B 1 KR 90/12 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Zulässigkeit der

    Auszug aus BSG, 21.05.2013 - B 1 KR 1/13 BH
    Allerdings genügt es für eine Verletzung des rechtlichen Gehörs, wenn ein Beteiligter vortragen kann, vergeblich einen Terminverlegungsantrag gestellt und dafür erhebliche Gründe geltend gemacht zu haben (vgl zB BSG Beschluss vom 18.12.2012 - B 1 KR 90/12 B - juris, RdNr 5 mwN).
  • BSG, 06.10.1988 - 1 BR 2/87
    Auszug aus BSG, 21.05.2013 - B 1 KR 1/13 BH
    Auch bei Fehlen einer höchstrichterlichen Entscheidung ist eine Rechtsfrage nicht klärungsbedürftig, wenn ihre Beantwortung praktisch außer Zweifel steht oder so gut wie unbestritten ist (vgl zB BSGE 40, 40, 42 = SozR 1500 § 160a Nr. 4 S 5; BSG SozR 1500 § 160 Nr. 17 S 14; § 160a Nr. 59 S 79; BSG Beschluss vom 6.10.1988 - 1 BR 2/87 - juris; BSG Beschluss vom 16.4.2012 - B 1 KR 25/11 B - juris, RdNr 7; BSG Beschluss vom 19.7.2012 - B 1 KR 65/11 B - juris, RdNr 17 mwN).
  • BSG, 04.06.1975 - 11 BA 4/75

    Nichtzulassungsbeschwerde - Frist - Urteil - Zustellung - Geltungsbereiches des

    Auszug aus BSG, 21.05.2013 - B 1 KR 1/13 BH
    Auch bei Fehlen einer höchstrichterlichen Entscheidung ist eine Rechtsfrage nicht klärungsbedürftig, wenn ihre Beantwortung praktisch außer Zweifel steht oder so gut wie unbestritten ist (vgl zB BSGE 40, 40, 42 = SozR 1500 § 160a Nr. 4 S 5; BSG SozR 1500 § 160 Nr. 17 S 14; § 160a Nr. 59 S 79; BSG Beschluss vom 6.10.1988 - 1 BR 2/87 - juris; BSG Beschluss vom 16.4.2012 - B 1 KR 25/11 B - juris, RdNr 7; BSG Beschluss vom 19.7.2012 - B 1 KR 65/11 B - juris, RdNr 17 mwN).
  • BSG, 19.07.2012 - B 1 KR 65/11 B

    Krankenversicherung - Zulässigkeit der Revision - grundsätzliche Bedeutung einer

    Auszug aus BSG, 21.05.2013 - B 1 KR 1/13 BH
    Auch bei Fehlen einer höchstrichterlichen Entscheidung ist eine Rechtsfrage nicht klärungsbedürftig, wenn ihre Beantwortung praktisch außer Zweifel steht oder so gut wie unbestritten ist (vgl zB BSGE 40, 40, 42 = SozR 1500 § 160a Nr. 4 S 5; BSG SozR 1500 § 160 Nr. 17 S 14; § 160a Nr. 59 S 79; BSG Beschluss vom 6.10.1988 - 1 BR 2/87 - juris; BSG Beschluss vom 16.4.2012 - B 1 KR 25/11 B - juris, RdNr 7; BSG Beschluss vom 19.7.2012 - B 1 KR 65/11 B - juris, RdNr 17 mwN).
  • BSG, 16.04.2012 - B 1 KR 25/11 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Revisionszulassung -

    Auszug aus BSG, 21.05.2013 - B 1 KR 1/13 BH
    Auch bei Fehlen einer höchstrichterlichen Entscheidung ist eine Rechtsfrage nicht klärungsbedürftig, wenn ihre Beantwortung praktisch außer Zweifel steht oder so gut wie unbestritten ist (vgl zB BSGE 40, 40, 42 = SozR 1500 § 160a Nr. 4 S 5; BSG SozR 1500 § 160 Nr. 17 S 14; § 160a Nr. 59 S 79; BSG Beschluss vom 6.10.1988 - 1 BR 2/87 - juris; BSG Beschluss vom 16.4.2012 - B 1 KR 25/11 B - juris, RdNr 7; BSG Beschluss vom 19.7.2012 - B 1 KR 65/11 B - juris, RdNr 17 mwN).
  • BSG, 29.05.2012 - B 1 KR 6/12 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel -

    Auszug aus BSG, 21.05.2013 - B 1 KR 1/13 BH
    Voraussetzung für den Erfolg einer Rüge eines Gehörsverstoßes ist es indes ua auch, dass der Beschwerdeführer darlegt, seinerseits alles ihm Zumutbare getan zu haben, um sich rechtliches Gehör zu verschaffen (vgl zB BSG Beschluss vom 29.5.2012 - B 1 KR 6/12 B - juris, RdNr 6 mwN, zur Veröffentlichung in SozR 4-1500 § 153 Nr. 13 vorgesehen).
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Rechtsprechung
   BSG, 19.02.2013 - B 1 KR 1/13 B   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2013,3437
BSG, 19.02.2013 - B 1 KR 1/13 B (https://dejure.org/2013,3437)
BSG, Entscheidung vom 19.02.2013 - B 1 KR 1/13 B (https://dejure.org/2013,3437)
BSG, Entscheidung vom 19. Februar 2013 - B 1 KR 1/13 B (https://dejure.org/2013,3437)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 20.11.1967 - GSZ 1/67

    Vorsitzführung im Kollegialgericht

    Auszug aus BSG, 19.02.2013 - B 1 KR 1/13 B
    Es kann den Geschäftsumfang des Senats, dem sich der Präsident anschließt, so bemessen, dass dieser seinen Aufgaben als Vorsitzender nachkommen kann (vgl zB BGHZ 49, 64 f).

    Angesichts der unterschiedlichen Größe der Gerichtsbezirke und angesichts sonstiger örtlicher Verschiedenheiten werden sich kaum allgemeine Regeln darüber aufstellen lassen, mit welchem Prozentsatz seiner Arbeitskraft ein Gerichtspräsident an der Rechtsprechung mitwirken muss (vgl BGHZ 49, 64 f).

  • BVerfG, 10.07.1990 - 1 BvR 984/87

    Amtszeit eines Verfassungsrichters

    Auszug aus BSG, 19.02.2013 - B 1 KR 1/13 B
    Art. 101 Abs. 1 S 2 GG verpflichtet das Präsidium eines Gerichts, im Geschäftsverteilungsplan eine klare und abstrakt-generelle Zuständigkeitsordnung zu schaffen, die für jeden denkbaren Streitfall im Voraus den Richter bezeichnet, der für die Entscheidung zuständig ist (Gebot der normativen Vorausbestimmung, vgl zB BVerfGE 82, 286, 298).
  • BVerfG, 28.11.2007 - 2 BvR 1431/07

    Keine Bindung an Art 33 Abs 2 GG bei Besetzung einer Richterstelle durch

    Auszug aus BSG, 19.02.2013 - B 1 KR 1/13 B
    Dieser weite Spielraum ist erst überschritten, wenn für die Entscheidungen des Präsidiums kein sachlicher Grund ersichtlich ist und die Verteilung der Geschäfte maßgeblich durch sachfremde Erwägungen geprägt ist, also die Grenze zur objektiven Willkür überschreitet (vgl zB BVerwG Buchholz 310 § 133 VwGO Nr. 35; BVerfG Beschluss vom 28.11.2007 - 2 BvR 1431/07 - NJW 2008, 909; BSG Beschluss vom 3.7.2012 - B 5 R 104/12 B - RdNr 8 mwN).
  • BGH, 07.06.1966 - RiZ(R) 1/66

    Geschäftsverteilung durch das Präsidium eines Gerichts und Dienstaufsicht

    Auszug aus BSG, 19.02.2013 - B 1 KR 1/13 B
    Es nimmt dabei eine Aufgabe wahr, die ihm § 21e GVG übertragen hat (vgl zB BGHZ 46, 147, 148 f).
  • BSG, 03.07.2012 - B 5 R 104/12 B
    Auszug aus BSG, 19.02.2013 - B 1 KR 1/13 B
    Dieser weite Spielraum ist erst überschritten, wenn für die Entscheidungen des Präsidiums kein sachlicher Grund ersichtlich ist und die Verteilung der Geschäfte maßgeblich durch sachfremde Erwägungen geprägt ist, also die Grenze zur objektiven Willkür überschreitet (vgl zB BVerwG Buchholz 310 § 133 VwGO Nr. 35; BVerfG Beschluss vom 28.11.2007 - 2 BvR 1431/07 - NJW 2008, 909; BSG Beschluss vom 3.7.2012 - B 5 R 104/12 B - RdNr 8 mwN).
  • BGH, 27.03.1973 - 1 StR 55/73

    Rangverhältnis verschiedener Dienstgeschäfte eines Richters der mehreren

    Auszug aus BSG, 19.02.2013 - B 1 KR 1/13 B
    Er hätte vertieft darauf eingehen müssen, dass die Auslegung des Geschäftsverteilungsplans zu keinem eindeutigen Rangverhältnis der verschiedenen Dienstgeschäfte in derartigen Kollisionsfällen führt, sondern ein vermeidbarer Spielraum verbleibt (vgl zB BGHSt 25, 163).
  • BSG, 13.05.1997 - 13 BJ 271/96

    Darlegung der Klärungsbedürftigkeit einer Rechtsfrage

    Auszug aus BSG, 19.02.2013 - B 1 KR 1/13 B
    Wer sich auf den Zulassungsgrund der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache beruft, muss eine Rechtsfrage klar formulieren und ausführen, inwiefern diese Frage im angestrebten Revisionsverfahren entscheidungserheblich sowie klärungsbedürftig und über den Einzelfall hinaus von Bedeutung ist (vgl zB BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 38; BSG SozR 3-4100 § 111 Nr. 1 S 2 f; BSG SozR 3-2500 § 240 Nr. 33 S 151 f mwN).
  • BSG, 30.03.2000 - B 12 KR 2/00 B

    Beitragsrechtliche Behandlung freiwillig krankenversicherter Schüler einer

    Auszug aus BSG, 19.02.2013 - B 1 KR 1/13 B
    Wer sich auf den Zulassungsgrund der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache beruft, muss eine Rechtsfrage klar formulieren und ausführen, inwiefern diese Frage im angestrebten Revisionsverfahren entscheidungserheblich sowie klärungsbedürftig und über den Einzelfall hinaus von Bedeutung ist (vgl zB BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 38; BSG SozR 3-4100 § 111 Nr. 1 S 2 f; BSG SozR 3-2500 § 240 Nr. 33 S 151 f mwN).
  • BSG, 30.09.1992 - 11 BAr 47/92

    Klärungsbedürftig einer Rechtsfrage im sozialgerichtlichen Verfahren,

    Auszug aus BSG, 19.02.2013 - B 1 KR 1/13 B
    Wer sich auf den Zulassungsgrund der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache beruft, muss eine Rechtsfrage klar formulieren und ausführen, inwiefern diese Frage im angestrebten Revisionsverfahren entscheidungserheblich sowie klärungsbedürftig und über den Einzelfall hinaus von Bedeutung ist (vgl zB BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 38; BSG SozR 3-4100 § 111 Nr. 1 S 2 f; BSG SozR 3-2500 § 240 Nr. 33 S 151 f mwN).
  • BSG, 29.09.1975 - 8 BU 64/75

    Bezeichnung eines Verfahrensmangels - Substantiierte Darlegung - Entscheidung des

    Auszug aus BSG, 19.02.2013 - B 1 KR 1/13 B
    4 1. Wer eine Nichtzulassungsbeschwerde darauf stützt, dass ein Verfahrensmangel vorliege, auf dem die angefochtene Entscheidung beruhen könne (§ 160 Abs. 2 Nr. 3 Halbs 1 SGG), muss die den Verfahrensmangel (vermeintlich) begründenden Tatsachen substantiiert darlegen, um den Verfahrensmangel zu bezeichnen (§ 160a Abs. 2 S 3 SGG; vgl hierzu zB BSG SozR 1500 § 160a Nr. 14, 24, 36).
  • VG Chemnitz, 16.04.2019 - 1 L 131/19
    Dieser weite Spielraum ist erst überschritten, wenn für die Entscheidungen des Präsidiums kein sachlicher Grund ersichtlich ist und die Verteilung der Geschäfte maßgeblich durch sachfremde Erwägungen geprägt ist, also die Grenze zur objektiven Willkür überschreitet (BVerfG, Beschl. v. 28.11.2007 ­ 2 BvR 1431/07 ­ NJW 2008, 909 [910] m. w. N.; BVerwG, Beschl. v. 18.03.1982 - 9 CB 1076/81 ­ NJW 1982, 2274; BSG, Beschl. v. 19.02.2013 ­ B 1 KR 1/13 B ­ BeckRS 2013, 67080, Rdnr. 6).
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