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   BSG, 22.03.2005 - B 1 KR 3/04 R   

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https://dejure.org/2005,2496
BSG, 22.03.2005 - B 1 KR 3/04 R (https://dejure.org/2005,2496)
BSG, Entscheidung vom 22.03.2005 - B 1 KR 3/04 R (https://dejure.org/2005,2496)
BSG, Entscheidung vom 22. März 2005 - B 1 KR 3/04 R (https://dejure.org/2005,2496)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Wolters Kluwer

    Übernahme der Kosten für Maßnahmen der künstlichen Befruchtung mittels intrazytoplasmatischer Spermieninjektion (ICSI)/In-vitro-Fertilisation (IVF); Übernahme der entstandenen Kosten durch die Krankenkasse, soweit die Leistung notwendig war; Notwendigkeit des Bestehens ...

  • Judicialis

    SGB V § 13 Abs 3 Satz 1 Alternative 2; ; SGB IX Art 5 Nr 7 Buchst b

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    SGB I § 16 Abs. 1; SGB V § 13 Abs. 3 § 27a Abs. 1
    Keine Kostenerstattung für künstliche Befruchtung

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (58)Neu Zitiert selbst (5)

  • BSG, 20.05.2003 - B 1 KR 9/03 R

    Krankenversicherung - Sachleistung - selbstbeschaffte Leistung - Kostenerstattung

    Auszug aus BSG, 22.03.2005 - B 1 KR 3/04 R
    Ohne diesen Zusammenhang ist die in § 13 Abs. 3 Satz 1 Alternative 2 SGB V (vgl "dadurch ... entstanden") geregelte Ausnahme vom Sachleistungsgrundsatz (vgl § 2 Abs. 2 Satz 1, § 13 Abs. 1 SGB V) nicht erfüllt (BSGE 79, 125, 127 = SozR 3-2500 § 13 Nr. 11 S 51; BSG SozR 3-2500 § 13 Nr. 15 S 74 f; BSG SozR 4-2500 § 13 Nr. 1 RdNr 12 bis 14).

    Der Versicherte ist indessen vor der Inanspruchnahme einer Behandlung außerhalb des Sachleistungssystems grundsätzlich gehalten, sich an seine Krankenkasse zu wenden, die Leistungsgewährung zu beantragen (BSG SozR 3-2500 § 13 Nr. 15 S 74) und die Entscheidung der Krankenkasse darüber abzuwarten (BSG SozR 4-2500 § 13 Nr. 1 RdNr 11).

  • BSG, 15.04.1997 - 1 BK 31/96

    Erstattung der Kosten für eine selbstbeschaffte Leistung

    Auszug aus BSG, 22.03.2005 - B 1 KR 3/04 R
    Ohne diesen Zusammenhang ist die in § 13 Abs. 3 Satz 1 Alternative 2 SGB V (vgl "dadurch ... entstanden") geregelte Ausnahme vom Sachleistungsgrundsatz (vgl § 2 Abs. 2 Satz 1, § 13 Abs. 1 SGB V) nicht erfüllt (BSGE 79, 125, 127 = SozR 3-2500 § 13 Nr. 11 S 51; BSG SozR 3-2500 § 13 Nr. 15 S 74 f; BSG SozR 4-2500 § 13 Nr. 1 RdNr 12 bis 14).

    Der Versicherte ist indessen vor der Inanspruchnahme einer Behandlung außerhalb des Sachleistungssystems grundsätzlich gehalten, sich an seine Krankenkasse zu wenden, die Leistungsgewährung zu beantragen (BSG SozR 3-2500 § 13 Nr. 15 S 74) und die Entscheidung der Krankenkasse darüber abzuwarten (BSG SozR 4-2500 § 13 Nr. 1 RdNr 11).

  • BSG, 19.06.2001 - B 1 KR 23/00 R

    Krankenversicherung - Voraussetzung für Kostenerstattungsanspruch -

    Auszug aus BSG, 22.03.2005 - B 1 KR 3/04 R
    Das ist dann der Fall, wenn sich die Behandlung als einheitlicher Vorgang darstellt, der sich hinsichtlich der Leistungsbewilligung nicht aufspalten lässt (BSG SozR 3-2500 § 28 Nr. 6 S 35 f mwN).
  • BSG, 24.09.1996 - 1 RK 33/95

    Grenzen des Kostenerstattungsanspruchs bei selbst beschafften Leistungen

    Auszug aus BSG, 22.03.2005 - B 1 KR 3/04 R
    Ohne diesen Zusammenhang ist die in § 13 Abs. 3 Satz 1 Alternative 2 SGB V (vgl "dadurch ... entstanden") geregelte Ausnahme vom Sachleistungsgrundsatz (vgl § 2 Abs. 2 Satz 1, § 13 Abs. 1 SGB V) nicht erfüllt (BSGE 79, 125, 127 = SozR 3-2500 § 13 Nr. 11 S 51; BSG SozR 3-2500 § 13 Nr. 15 S 74 f; BSG SozR 4-2500 § 13 Nr. 1 RdNr 12 bis 14).
  • BSG, 22.03.2005 - B 1 KR 11/03 R

    Krankenversicherung - kein Anspruch auf Maßnahmen zur künstlichen Befruchtung bei

    Auszug aus BSG, 22.03.2005 - B 1 KR 3/04 R
    Der Senat braucht daher nicht darauf einzugehen, ob die begehrten, bei ihr selbst durchzuführenden Maßnahmen sowie die sog extrakorporalen Maßnahmen der Art nach grundsätzlich von der Leistungspflicht der Beklagten umfasst waren (vgl dazu Urteil des Senats vom 22. März 2005 - B 1 KR 11/03 R, zur Veröffentlichung vorgesehen).
  • SG Aachen, 04.08.2015 - S 13 KR 246/14

    Erstattung der Kosten für eine Brustverkleinerungsoperation i.R.e.

    Hieran fehlt es, wenn diese vor Inanspruchnahme der Versorgung mit dem Leistungsbegehren nicht befasst worden ist, obwohl dies möglich gewesen wäre, der Versicherte sich die Leistung also selbst beschafft hat, ohne sich zuvor an die Beklagte zu wenden und deren Entscheidung abzuwarten (BSG, Urteil vom 06.02.1997 - 3 RK 9/96; Beschluss vom 15.04.1997 - 1 BK 31/96; Urteil vom 25.09.2000 - B 1 KR 5/99 R; Urteil vom 23.07.2002 - B 3 KR 66/01; Urteil vom 22.03.2005 - B 1 KR 3/04 R; Urteil vom 14.12.2006 - B 1 KR 8/06 R; Urteil vom 28.02.2008 - B 1 KR 15/07 R; Urteil vom 17.12.2009 - B 3 KR 20/08 R).
  • SG Berlin, 10.12.2013 - S 182 KR 1747/12

    Billig-Brustimplantat PIP: Kein Ersatz auf Kosten der Kasse

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (vgl. nur Urteil vom 22. März 2005 - B 1 KR 3/04 R, juris, Rdnr. 12 = USK 2005-68) besteht für beide Regelungsalternativen des § 13 Abs. 3 Satz 1 SGB V das strenge Erfordernis eines Kausalzusammenhangs zwischen dem die Haftung der Krankenkasse begründenden Umstand und dem Nachteil (Kostenlast bzw. Bestehen einer wirksamen zivilrechtlichen Verpflichtung) des Versicherten.
  • LSG Baden-Württemberg, 31.01.2023 - L 11 KR 3181/20

    Krankenversicherung - Hilfsmittelversorgung - keine Kostenerstattung für

    Der Erwerb des unausgebildeten Welpen und die Ausbildung zu einem Assistenzhund bilden dabei einen einheitlichen und zusammenhängenden Komplex (vgl BSG 19.06.2001, B 1 KR 23/00 R, SozR 3-2500 § 28 Nr. 6; BSG 22.03.2005, B 1 KR 3/04 R, USK 2005-68), weil der Hund nur durch eine Ausbildung überhaupt die für einen Assistenzhund unabdingbaren Fähigkeiten und Fertigkeiten erwerben kann.
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