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   BSG, 28.07.2009 - B 1 KR 31/09 B   

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BSG, 28.07.2009 - B 1 KR 31/09 B (https://dejure.org/2009,60629)
BSG, Entscheidung vom 28.07.2009 - B 1 KR 31/09 B (https://dejure.org/2009,60629)
BSG, Entscheidung vom 28. Juli 2009 - B 1 KR 31/09 B (https://dejure.org/2009,60629)
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Volltextveröffentlichung

Verfahrensgang

  • SG Stuttgart - S 15 KR 3428/05
  • LSG Baden-Württemberg - L 11 KR 308/07
  • BSG, 28.07.2009 - B 1 KR 31/09 B
 
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Wird zitiert von ... (160)Neu Zitiert selbst (19)

  • BSG, 04.04.2006 - B 1 KR 7/05 R

    Leistungspflicht der gesetzlichen Krankenversicherung in Fällen einer

    Auszug aus BSG, 28.07.2009 - B 1 KR 31/09 B
    Er setzt sich nicht damit auseinander, dass nach der Rechtsprechung des erkennenden Senats Versicherte Anspruch auf Kostenerstattung nach § 13 Abs. 3 Satz 1 Alt 1 SGB V haben, wenn die beantragte Leistung im Zeitpunkt ihrer tatsächlichen Erbringung so dringlich war, dass aus medizinischer Sicht keine Möglichkeit eines nennenswerten Aufschubs mehr bestand (vgl zB BSGE 96, 170 = SozR 4-2500 § 31 Nr. 4, jeweils RdNr 13 mwN - Tomudex).

    Denn er geht jedenfalls nicht auf die Rechtsprechung des erkennenden Senats ein, wonach bei unaufschiebbaren Leistungen durchaus ein Kostenerstattungsanspruch in Betracht kommt (vgl BSGE 96, 170 = SozR 4-2500 § 31 Nr. 4 -Tomudex) und die Notfallversorgung zu einem Sachleistungsanspruch des Versicherten führt, der auch Leistungen von nicht zugelassenen Leistungserbringern einschließt (vgl BSG, Urteil vom 18.7.2006 - B 1 KR 9/05 R -RdNr 18, USK 2006-79).

  • BSG, 15.08.2007 - B 1 KR 65/07 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde, Darlegung einer Divergenz

    Auszug aus BSG, 28.07.2009 - B 1 KR 31/09 B
    4 1. Um den Revisionszulassungsgrund der Divergenz gemäß § 160 Abs. 2 Nr. 2 SGG entsprechend den Anforderungen des § 160a Abs. 2 Satz 3 SGG darzulegen, müssen entscheidungstragende abstrakte Rechtssätze in dem Urteil des Berufungsgerichts einerseits und in der herangezogenen höchstrichterlichen Entscheidung andererseits gegenübergestellt und Ausführungen dazu gemacht werden, weshalb beide miteinander unvereinbar seien (vgl zB BSG, Beschluss vom 27.6.2005 - B 1 KR 43/04 B; BSG, Beschluss vom 18.7.2005 - B 1 KR 110/04 B - mwN; BSG, Beschluss vom 24.1.2007 - B 1 KR 155/06 B - RdNr 8 mwN; BSG, Beschluss vom 15.8.2007 - B 1 KR 65/07 B - RdNr 4 mwN).

    Erforderlich ist, dass das LSG bewusst einen abweichenden Rechtssatz aufgestellt hat und nicht etwa lediglich fehlerhaft das Recht angewendet hat (vgl zB BSG, Beschluss vom 15.1.2007 - B 1 KR 149/06 B - RdNr 4; BSG SozR 3-1500 § 160 Nr. 26 S 44 f; BSG, Beschluss vom 15.8.2007 - B 1 KR 65/07 B - RdNr 4 mwN).

  • BSG, 21.01.1993 - 13 BJ 207/92

    Nachehelicher Unterhaltsanspruch - Verwirkung - Witwenrente

    Auszug aus BSG, 28.07.2009 - B 1 KR 31/09 B
    Rechtsfragen sind in aller Regel nicht mehr klärungsbedürftig, wenn sie bereits von der höchstrichterlichen Rechtsprechung entschieden worden sind (vgl zB BSG SozR 3-1500 § 160 Nr. 8 S 17; BSG SozR 1500 § 160 Nr. 51 S 52 mwN).
  • BSG, 27.01.1994 - 2 BU 107/93

    Beweisantrag - Gutachten - Expositionsbedingungen - Rekonstruirbarkeit

    Auszug aus BSG, 28.07.2009 - B 1 KR 31/09 B
    Hierzu ist im Rahmen der Nichtzulassungsbeschwerde ausgehend von der Rechtsauffassung des LSG darzulegen, inwiefern entscheidungserhebliche tatsächliche Fragen erkennbar offengeblieben sind und damit zu weiterer Sachaufklärung zwingende Veranlassung bestand (vgl zB BSG SozR 3-1500 § 103 Nr. 9; BSG, Beschluss vom 19.2.2008 - B 13 R 391/07 B, RdNr 7 f).
  • BSG, 27.01.1999 - B 4 RA 131/98 B

    Divergenz im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BSG, 28.07.2009 - B 1 KR 31/09 B
    Erforderlich ist, dass das LSG bewusst einen abweichenden Rechtssatz aufgestellt hat und nicht etwa lediglich fehlerhaft das Recht angewendet hat (vgl zB BSG, Beschluss vom 15.1.2007 - B 1 KR 149/06 B - RdNr 4; BSG SozR 3-1500 § 160 Nr. 26 S 44 f; BSG, Beschluss vom 15.8.2007 - B 1 KR 65/07 B - RdNr 4 mwN).
  • BSG, 30.03.2000 - B 12 KR 2/00 B

    Beitragsrechtliche Behandlung freiwillig krankenversicherter Schüler einer

    Auszug aus BSG, 28.07.2009 - B 1 KR 31/09 B
    Wer sich auf diesen Zulassungsgrund beruft, muss eine Rechtsfrage klar formulieren und ausführen, inwiefern diese Frage im angestrebten Revisionsverfahren entscheidungserheblich sowie klärungsbedürftig und über den Einzelfall hinaus von Bedeutung ist (vgl zB BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 38; BSG SozR 3-4100 § 111 Nr. 1 S 2 f; s auch BSG SozR 3-2500 § 240 Nr. 33 S 151 f mwN).
  • BSG, 18.07.2006 - B 1 KR 9/05 R

    Krankenversicherung - Kostenerstattung - ambulante psychotherapeutische

    Auszug aus BSG, 28.07.2009 - B 1 KR 31/09 B
    Denn er geht jedenfalls nicht auf die Rechtsprechung des erkennenden Senats ein, wonach bei unaufschiebbaren Leistungen durchaus ein Kostenerstattungsanspruch in Betracht kommt (vgl BSGE 96, 170 = SozR 4-2500 § 31 Nr. 4 -Tomudex) und die Notfallversorgung zu einem Sachleistungsanspruch des Versicherten führt, der auch Leistungen von nicht zugelassenen Leistungserbringern einschließt (vgl BSG, Urteil vom 18.7.2006 - B 1 KR 9/05 R -RdNr 18, USK 2006-79).
  • BSG, 24.01.2007 - B 1 KR 155/06 B
    Auszug aus BSG, 28.07.2009 - B 1 KR 31/09 B
    4 1. Um den Revisionszulassungsgrund der Divergenz gemäß § 160 Abs. 2 Nr. 2 SGG entsprechend den Anforderungen des § 160a Abs. 2 Satz 3 SGG darzulegen, müssen entscheidungstragende abstrakte Rechtssätze in dem Urteil des Berufungsgerichts einerseits und in der herangezogenen höchstrichterlichen Entscheidung andererseits gegenübergestellt und Ausführungen dazu gemacht werden, weshalb beide miteinander unvereinbar seien (vgl zB BSG, Beschluss vom 27.6.2005 - B 1 KR 43/04 B; BSG, Beschluss vom 18.7.2005 - B 1 KR 110/04 B - mwN; BSG, Beschluss vom 24.1.2007 - B 1 KR 155/06 B - RdNr 8 mwN; BSG, Beschluss vom 15.8.2007 - B 1 KR 65/07 B - RdNr 4 mwN).
  • BSG, 23.05.2007 - B 6 KA 27/06 B

    Vergütung vertragsärztlicher Leistungen, Beurteilung einer flächendeckend

    Auszug aus BSG, 28.07.2009 - B 1 KR 31/09 B
    Zudem müssen die tatsächlichen Umstände, welche den Verstoß begründen sollen, substantiiert dargestellt und es muss - sofern nicht ein absoluter Revisionsgrund iS von § 547 ZPO geltend gemacht wird - darüber hinaus dargelegt werden, inwiefern die angefochtene Entscheidung auf diesem Verfahrensmangel beruhen kann (vgl zB BSG SozR 4-1500 § 160a Nr. 3 RdNr 4 mwN; BSG, Beschluss vom 23.5.2007 - B 6 KA 27/06 B - RdNr 17 mwN).
  • BSG, 19.02.2008 - B 13 R 391/07 B

    Zulassung der Revision im sozialgerichtlichen Verfahren wegen überlanger

    Auszug aus BSG, 28.07.2009 - B 1 KR 31/09 B
    Hierzu ist im Rahmen der Nichtzulassungsbeschwerde ausgehend von der Rechtsauffassung des LSG darzulegen, inwiefern entscheidungserhebliche tatsächliche Fragen erkennbar offengeblieben sind und damit zu weiterer Sachaufklärung zwingende Veranlassung bestand (vgl zB BSG SozR 3-1500 § 103 Nr. 9; BSG, Beschluss vom 19.2.2008 - B 13 R 391/07 B, RdNr 7 f).
  • BVerwG, 12.07.1985 - 9 CB 104.84

    Protokoll - Genehmigung - Sachverständiger Zeuge - Aussage -

  • BSG, 15.01.2007 - B 1 KR 149/06 B
  • BSG, 27.06.2005 - B 1 KR 43/04 B
  • BSG, 13.05.1997 - 13 BJ 271/96

    Darlegung der Klärungsbedürftigkeit einer Rechtsfrage

  • BSG, 30.09.1992 - 11 BAr 47/92

    Klärungsbedürftig einer Rechtsfrage im sozialgerichtlichen Verfahren,

  • BSG, 12.12.2003 - B 13 RJ 179/03 B

    Bezeichnung eines Verfahrensfehlers im sozialgerichtlichen Verfahren

  • BFH, 06.11.1980 - IV R 181/79

    Revisionsrüge - Ehrenamtlicher Richter - Ladung eines Richters

  • BSG, 18.07.2005 - B 1 KR 110/04 B
  • BSG, 12.06.1992 - 7 RAr 18/92
  • BSG, 19.07.2012 - B 1 KR 65/11 B

    Krankenversicherung - Zulässigkeit der Revision - grundsätzliche Bedeutung einer

    Wer eine Rechtsprechungsdivergenz (Zulassungsgrund gemäß § 160 Abs. 2 Nr. 2 SGG) entsprechend den gesetzlichen Anforderungen darlegen will, muss entscheidungstragende abstrakte Rechtssätze in der Entscheidung des Berufungsgerichts einerseits und in der herangezogenen höchstrichterlichen Entscheidung des BSG, des Gemeinsamen Senats der obersten Gerichtshöfe des Bundes oder des BVerfG andererseits gegenüberstellen und dazu ausführen, weshalb beide miteinander unvereinbar sein sollen (vgl zB BSG Beschluss vom 22.12.2010 - B 1 KR 100/10 B - juris RdNr 4 mwN; BSG Beschluss vom 28.6.2010 - B 1 KR 26/10 B - RdNr 4; BSG Beschluss vom 28.7.2009 - B 1 KR 31/09 B - RdNr 4) .
  • BSG, 16.02.2017 - B 9 V 48/16 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensfehler -

    Wer eine Rechtsprechungsdivergenz entsprechend den gesetzlichen Anforderungen darlegen will, muss daher entscheidungstragende abstrakte Rechtssätze in der Entscheidung des Berufungsgerichts einerseits und in der herangezogenen höchstrichterlichen Entscheidung des BSG, des GmSOGB oder des BVerfG andererseits gegenüberstellen und dazu ausführen, weshalb beide miteinander unvereinbar sein sollen (vgl zB BSG Beschluss vom 28.7.2009 - B 1 KR 31/09 B - RdNr 4; BSG Beschluss vom 28.6.2010 - B 1 KR 26/10 B - RdNr 4; BSG Beschluss vom 22.12.2010 - B 1 KR 100/10 B - Juris RdNr 4 mwN) .
  • BSG, 25.10.2016 - B 10 ÜG 24/16 B

    Nichtzulassungsbeschwerde - grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache -

    Wer eine Rechtsprechungsdivergenz entsprechend den gesetzlichen Anforderungen darlegen will, muss entscheidungstragende abstrakte Rechtssätze in der Entscheidung des Berufungsgerichts einerseits und in der herangezogenen höchstrichterlichen Entscheidung des BSG, des GmSOGB oder des BVerfG andererseits gegenüberstellen und dazu ausführen, weshalb beide miteinander unvereinbar sein sollen (vgl zB BSG Beschluss vom 28.7.2009 - B 1 KR 31/09 B - RdNr 4; BSG Beschluss vom 28.6.2010 - B 1 KR 26/10 B - RdNr 4; BSG Beschluss vom 22.12.2010 - B 1 KR 100/10 B - Juris RdNr 4 mwN) .
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