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   BSG, 08.05.2007 - B 12 SF 3/07 S   

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BSG, 08.05.2007 - B 12 SF 3/07 S (https://dejure.org/2007,1720)
BSG, Entscheidung vom 08.05.2007 - B 12 SF 3/07 S (https://dejure.org/2007,1720)
BSG, Entscheidung vom 08. Mai 2007 - B 12 SF 3/07 S (https://dejure.org/2007,1720)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de
  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Bestimmung der Zuständigkeit eines Sozialgerichts (SG) durch das Bundessozialgericht (BSG); Bindung eines Gerichts an einen Verweisungsbeschluss; Geltung des Grundsatzes der perpetuatio fori in der Sozialgerichtsbarkeit; Erheblichkeit der Veränderung von Umständen nach ...

  • Judicialis

    SGG § 57 Abs 1 S 1; ; SGG § 58 Abs 1 Nr 4; ; SGG § 58 Abs 2; ; SGG § 98 S 1; ; SGG § 202; ; GVG § 17 Abs 1 S 1; ; KOVVfG § 3 Abs 1; ; SGB IX u. a. ÄndG Art 49 Nr 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zuständigkeit in der Sozialgerichtsbarkeit bei Umzug des Klägers

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (109)Neu Zitiert selbst (9)

  • BSG, 27.05.2004 - B 7 SF 6/04 S

    Bestimmung des zuständigen Gerichts im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BSG, 08.05.2007 - B 12 SF 3/07 S
    Wird ein Rechtsstreit dennoch allein im Blick auf eine Änderung der verwaltungsverfahrensrechtlichen Zuständigkeit des Beklagten an ein anderes - hierdurch nunmehr angeblich örtlich zuständig gewordenes - SG verwiesen, liegt daher hierin grundsätzlich und in aller Regel ein willkürliches, dh offensichtlich unhaltbares, unsachliches oder nicht mehr zu rechtfertigendes Verhalten, sodass dennoch ergehenden Beschlüssen eine Bindungswirkung nicht zukommt (vgl BSG, Beschlüsse vom 25. Februar 1999, B 1 SF 9/98 S, SozR 3-1720, § 17a Nr. 11 S 19 ff, vom 27. Mai 2004, B 7 SF 6/04 S, SozR 4-1500 § 57a Nr. 2 RdNr 11, und vom 1. Juni 2005, B 13 SF 4/05 S, SozR 4-1500 § 58 Nr. 6 RdNr 15, sowie BVerfG vom 19. Dezember 2001, 1 BvR 814/01, NVwZ-RR 2002, 389).
  • BSG, 04.02.1998 - B 9 V 6/96 R

    Beschädigtenversorgung - Wehrpflichtiger der NVA - Unfall auf dem Weg zur Kantine

    Auszug aus BSG, 08.05.2007 - B 12 SF 3/07 S
    Etwas anderes ergibt sich weder aus Art. 49 Abs. 1 SGB IX selbst noch aus dem der Norm entstehungsgeschichtlich zugrunde liegenden Bericht des Ausschusses für Arbeit und Sozialordnung vom 4. April 2001 (BT-Drucks 14/5800 S 36) noch etwa aus der Kommentierung von Dau (in LPK § 63 IX, § 69 RdNr 6) oder dem Urteil des 9. Senats des BSG vom 4. Februar 1998 (B 9 V 6/96 R, BSG SozR 3-3100 § 89 Nr. 4).
  • BSG, 25.02.1999 - B 1 SF 9/98 S

    Zulässigkeit des Antrags auf Bestimmung des zuständigen Gerichts, Zuständigkeit

    Auszug aus BSG, 08.05.2007 - B 12 SF 3/07 S
    Wird ein Rechtsstreit dennoch allein im Blick auf eine Änderung der verwaltungsverfahrensrechtlichen Zuständigkeit des Beklagten an ein anderes - hierdurch nunmehr angeblich örtlich zuständig gewordenes - SG verwiesen, liegt daher hierin grundsätzlich und in aller Regel ein willkürliches, dh offensichtlich unhaltbares, unsachliches oder nicht mehr zu rechtfertigendes Verhalten, sodass dennoch ergehenden Beschlüssen eine Bindungswirkung nicht zukommt (vgl BSG, Beschlüsse vom 25. Februar 1999, B 1 SF 9/98 S, SozR 3-1720, § 17a Nr. 11 S 19 ff, vom 27. Mai 2004, B 7 SF 6/04 S, SozR 4-1500 § 57a Nr. 2 RdNr 11, und vom 1. Juni 2005, B 13 SF 4/05 S, SozR 4-1500 § 58 Nr. 6 RdNr 15, sowie BVerfG vom 19. Dezember 2001, 1 BvR 814/01, NVwZ-RR 2002, 389).
  • BSG, 01.06.2005 - B 13 SF 4/05 S

    Beachtlichkeit des Verweisungsbeschlusses

    Auszug aus BSG, 08.05.2007 - B 12 SF 3/07 S
    Wird ein Rechtsstreit dennoch allein im Blick auf eine Änderung der verwaltungsverfahrensrechtlichen Zuständigkeit des Beklagten an ein anderes - hierdurch nunmehr angeblich örtlich zuständig gewordenes - SG verwiesen, liegt daher hierin grundsätzlich und in aller Regel ein willkürliches, dh offensichtlich unhaltbares, unsachliches oder nicht mehr zu rechtfertigendes Verhalten, sodass dennoch ergehenden Beschlüssen eine Bindungswirkung nicht zukommt (vgl BSG, Beschlüsse vom 25. Februar 1999, B 1 SF 9/98 S, SozR 3-1720, § 17a Nr. 11 S 19 ff, vom 27. Mai 2004, B 7 SF 6/04 S, SozR 4-1500 § 57a Nr. 2 RdNr 11, und vom 1. Juni 2005, B 13 SF 4/05 S, SozR 4-1500 § 58 Nr. 6 RdNr 15, sowie BVerfG vom 19. Dezember 2001, 1 BvR 814/01, NVwZ-RR 2002, 389).
  • BVerfG, 19.12.2001 - 1 BvR 814/01

    Zur Festsetzung des Gegenstandswertes für die anwaltliche Tätigkeit in mehreren

    Auszug aus BSG, 08.05.2007 - B 12 SF 3/07 S
    Wird ein Rechtsstreit dennoch allein im Blick auf eine Änderung der verwaltungsverfahrensrechtlichen Zuständigkeit des Beklagten an ein anderes - hierdurch nunmehr angeblich örtlich zuständig gewordenes - SG verwiesen, liegt daher hierin grundsätzlich und in aller Regel ein willkürliches, dh offensichtlich unhaltbares, unsachliches oder nicht mehr zu rechtfertigendes Verhalten, sodass dennoch ergehenden Beschlüssen eine Bindungswirkung nicht zukommt (vgl BSG, Beschlüsse vom 25. Februar 1999, B 1 SF 9/98 S, SozR 3-1720, § 17a Nr. 11 S 19 ff, vom 27. Mai 2004, B 7 SF 6/04 S, SozR 4-1500 § 57a Nr. 2 RdNr 11, und vom 1. Juni 2005, B 13 SF 4/05 S, SozR 4-1500 § 58 Nr. 6 RdNr 15, sowie BVerfG vom 19. Dezember 2001, 1 BvR 814/01, NVwZ-RR 2002, 389).
  • BSG, 16.11.2006 - B 12 SF 4/06 S

    Wegfall der Bindungswirkung eines Verweisungsbeschlusses, Prüfungskompetenz des

    Auszug aus BSG, 08.05.2007 - B 12 SF 3/07 S
    Dies gilt auch, soweit die Änderung der verwaltungsverfahrensrechtlichen Zuständigkeit prozessual zu einem Parteiwechsel kraft Gesetzes führt, da es sich bei einer derartigen Änderung des Beklagten nicht um eine Klageänderung handelt, die zur Änderung der gerichtlichen Zuständigkeit führen kann (vgl Beschlüsse des Senats vom 16. November 2006, B 12 SF 4/06 S und B 12 SF 8/06 S, mit Hinweis auf BSG, Urteil vom 9. Dezember 1987, 10 RKg 5/85, BSGE 62, 269 = SozR 1200 § 48 Nr. 14, und BFH, Beschluss vom 20. Dezember 2004, VI S 7/03, BFHE 209, 1, 2).
  • BSG, 25.10.2004 - B 7 SF 20/04 S

    Bestimmung des örtlich zuständigen Sozialgerichts im sozialgerichtlichen

    Auszug aus BSG, 08.05.2007 - B 12 SF 3/07 S
    Soweit der 7. Senat des BSG im Beschluss vom 25. Oktober 2004 (B 7 SF 20/04 S) - ausdrücklich ohne hierüber endgültig zu entscheiden - die Auffassung vertreten hat, es erscheine nicht willkürlich, sondern vielmehr durchaus nachvollziehbar und rechtlich begründet, wenn im Blick auf die Änderung des § 3 KOVVfG von einer Änderung der Behördenzuständigkeit bei Wohnsitzwechsel des Klägers ausgegangen werde, steht dies der vorstehend vertretenen Auffassung nicht entgegen.
  • BFH, 20.12.2004 - VI S 7/03

    Grenzen der Bindungswirkung eines Verweisungsbeschlusses

    Auszug aus BSG, 08.05.2007 - B 12 SF 3/07 S
    Dies gilt auch, soweit die Änderung der verwaltungsverfahrensrechtlichen Zuständigkeit prozessual zu einem Parteiwechsel kraft Gesetzes führt, da es sich bei einer derartigen Änderung des Beklagten nicht um eine Klageänderung handelt, die zur Änderung der gerichtlichen Zuständigkeit führen kann (vgl Beschlüsse des Senats vom 16. November 2006, B 12 SF 4/06 S und B 12 SF 8/06 S, mit Hinweis auf BSG, Urteil vom 9. Dezember 1987, 10 RKg 5/85, BSGE 62, 269 = SozR 1200 § 48 Nr. 14, und BFH, Beschluss vom 20. Dezember 2004, VI S 7/03, BFHE 209, 1, 2).
  • BSG, 09.12.1987 - 10 RKg 5/85

    Rechtshängiger Anspruch - Übergang auf anderen Verwaltungsträger -

    Auszug aus BSG, 08.05.2007 - B 12 SF 3/07 S
    Dies gilt auch, soweit die Änderung der verwaltungsverfahrensrechtlichen Zuständigkeit prozessual zu einem Parteiwechsel kraft Gesetzes führt, da es sich bei einer derartigen Änderung des Beklagten nicht um eine Klageänderung handelt, die zur Änderung der gerichtlichen Zuständigkeit führen kann (vgl Beschlüsse des Senats vom 16. November 2006, B 12 SF 4/06 S und B 12 SF 8/06 S, mit Hinweis auf BSG, Urteil vom 9. Dezember 1987, 10 RKg 5/85, BSGE 62, 269 = SozR 1200 § 48 Nr. 14, und BFH, Beschluss vom 20. Dezember 2004, VI S 7/03, BFHE 209, 1, 2).
  • BSG, 25.06.2009 - B 10 EG 9/08 R

    Elterngeld - Einkommen - Einkünfte - nichtselbständige Arbeit - Einnahmen -

    Durch diesen Wechsel in der Behördenzuständigkeit ist ein Beteiligtenwechsel kraft Gesetzes eingetreten (vgl dazu Bundessozialgericht [BSG] SozR 4-1500 § 57 Nr. 2 RdNr 4; BSGE 99, 9 = SozR 4-3250 § 69 Nr. 6, jeweils RdNr 13 f; BSG SozR 4-2500 § 109 Nr. 6 RdNr 13, auch zur Veröffentlichung in BSGE vorgesehen), denn allein der im Laufe des Verfahrens zuständig gewordene Rechtsträger kann das von der Klägerin beanspruchte höhere Elterngeld gewähren.
  • BSG, 28.07.2008 - B 1 KR 5/08 R

    Krankenversicherung - Krankenhausträger

    Die Klägerin kann ihre Leistungsklage im Revisionsverfahren zulässig umstellen und nur noch gegen die Beklagten zu 1. bis 7. richten wie bei einem Beteiligtenwechsel kraft Gesetzes (vgl dazu BSG, Urteil vom 5.7.2007 - B 9/9a SB 2/07 R - juris RdNr 13 f - SozR 4-3250 § 69 Nr. 6; BSG, Beschluss vom 8.5.2007 - 12 SF 3/07 S - juris RdNr 4; zur vergleichbaren Rechtslage vor dem 1.1.1976 vgl BSGE 27, 200, 203 = SozR Nr. 3 zu § 71 SGG; BSGE 62, 269, 270 = SozR 1200 § 48 Nr. 14 S 72; für die Fälle der Funktionsnachfolge ebenso BVerwGE 44, 148, 150).
  • BSG, 30.09.2010 - B 10 EG 9/09 R

    Elterngeld - Ausländer - Aufenthaltserlaubnis - Beschäftigungserlaubnis -

    a) Im Laufe des Gerichtsverfahrens sind auf der Beklagtenseite kraft Gesetzes zwei Beteiligtenwechsel erfolgt (vgl dazu BSG SozR 4-1500 § 57 Nr. 2 RdNr 4; BSGE 99, 9 = SozR 4-3250 § 69 Nr. 6, RdNr 13 f; BSGE 102, 149 = SozR 4-1100 Art. 85 Nr. 1, RdNr 20).
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