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   BSG, 09.09.2010 - B 13 R 233/10 B   

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https://dejure.org/2010,43074
BSG, 09.09.2010 - B 13 R 233/10 B (https://dejure.org/2010,43074)
BSG, Entscheidung vom 09.09.2010 - B 13 R 233/10 B (https://dejure.org/2010,43074)
BSG, Entscheidung vom 09. September 2010 - B 13 R 233/10 B (https://dejure.org/2010,43074)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (7)

  • BSG, 26.06.1975 - 12 BJ 12/75

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Erhalt der Rechtseinheit - Förderung

    Auszug aus BSG, 09.09.2010 - B 13 R 233/10 B
    Der Umstand, dass der Kläger die vom LSG vertretene Auslegung des § 256a Abs. 2 SGB VI für falsch hält, rechtfertigt keine Zulassung der Revision wegen grundsätzlicher Bedeutung (vgl stRspr, zB BSG Beschluss vom 26.6.1975 - SozR 1500 § 160a Nr. 7).
  • BVerfG, 30.08.2005 - 1 BvR 616/99

    Keine Sonderversorgung ehemaliger Angehöriger der Deutschen Reichsbahn

    Auszug aus BSG, 09.09.2010 - B 13 R 233/10 B
    Auch hierzu hätte Anlass bestanden, weil das LSG in der angefochtenen Entscheidung ausdrücklich Rechtsprechung des BVerfG herangezogen hat (Nichtannahmebeschluss vom 30.8.2005 - 1 BvR 616/99, 1 BvR 1028/03 - SozR 4-2600 256a Nr. 1).
  • BSG, 22.08.1975 - 11 BA 8/75

    Revision - Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache - Verfassungsmäßigkeit -

    Auszug aus BSG, 09.09.2010 - B 13 R 233/10 B
    Die Begründung der Beschwerde darf sich nicht auf die bloße Behauptung einer Ungleichbehandlung beschränken, sondern muss unter Berücksichtigung der Rechtsprechung des BVerfG und des BSG darlegen, woraus sich im konkreten Fall die Verfassungswidrigkeit ergibt (vgl BSG Beschluss vom 22.8.1975 - BSGE 40, 158 = SozR 1500 § 160a Nr. 11 S 14; BSG Beschluss vom 10.10.2007 - B 12 R 24/07 B - Juris RdNr 7).
  • BSG, 10.10.2007 - B 12 R 24/07 B

    Verfassungsmäßigkeit der Rentenversicherungspflicht von arbeitnehmerähnlichen

    Auszug aus BSG, 09.09.2010 - B 13 R 233/10 B
    Die Begründung der Beschwerde darf sich nicht auf die bloße Behauptung einer Ungleichbehandlung beschränken, sondern muss unter Berücksichtigung der Rechtsprechung des BVerfG und des BSG darlegen, woraus sich im konkreten Fall die Verfassungswidrigkeit ergibt (vgl BSG Beschluss vom 22.8.1975 - BSGE 40, 158 = SozR 1500 § 160a Nr. 11 S 14; BSG Beschluss vom 10.10.2007 - B 12 R 24/07 B - Juris RdNr 7).
  • BSG, 25.09.2002 - B 7 AL 142/02 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus BSG, 09.09.2010 - B 13 R 233/10 B
    Um seiner Darlegungspflicht (§ 160a Abs. 2 Satz 3 SGG) zu genügen, muss ein Beschwerdeführer mithin (1) eine konkrete Rechtsfrage, (2) ihre (abstrakte) Klärungsbedürftigkeit, (3) ihre (konkrete) Klärungsfähigkeit (Entscheidungserheblichkeit) und (4) die über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung der von ihm angestrebten Entscheidung (so genannte Breitenwirkung) aufzeigen (vgl zum Ganzen BSG vom 25.9.2002, SozR 3-1500 § 160a Nr. 34 S 70 mwN).
  • BSG, 23.08.2007 - B 4 RS 4/06 R

    Zusatzversorgung im Beitrittsgebiet - tatsächlich erzieltes Arbeitsentgelt -

    Auszug aus BSG, 09.09.2010 - B 13 R 233/10 B
    Auch mit der weiteren vom LSG in der angefochtenen Entscheidung zitierten BSG-Rechtsprechung (Urteil vom 23.8.2007 - B 4 RS 4/06 R - SozR 4-8570 § 6 Nr. 4) befasst sich der Kläger nicht.
  • BSG, 11.12.2002 - B 5 RJ 14/00 R

    Entgeltpunkte für Beitragszeiten im Beitrittsgebiet - Angehörige der Deutschen

    Auszug aus BSG, 09.09.2010 - B 13 R 233/10 B
    Er erwähnt zwar das Urteil des BSG vom 11.12.2002 (B 5 RJ 14/00 R - BSGE 90, 197 = SozR 3-2600 § 256a Nr. 10) und meint, dass "dort die Auslegung des § 256a Abs. 2 SGB VI in Bezug auf die zusätzliche Belohnung nicht Streitgegenstand" gewesen sei.
  • LSG Berlin-Brandenburg, 02.12.2010 - L 3 R 82/08

    Keine rentenerhöhende Berücksichtigung einer "sonstigen Belohnung" für Angehörige

    Das BSG hat in zwei, ebenfalls von ehemaligen Angehörigen der DR betriebenen Verfahren diese Grundsätze in jüngster Zeit bestätigt (vgl. Beschlüsse über die Zurückweisung der Nichtzulassungsbeschwerde vom 27. Oktober 2009, B 5 R 494/08 B, Vorinstanz: LSG Mecklenburg-Vorpommern, L 7 R 96/08, und vom 09. September 2010, B 13 R 233/10 B, Vorinstanz: LSG Berlin-Brandenburg, L 22 R 1428/08).
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