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   BSG, 31.07.2018 - B 5 R 38/18 B   

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BSG, 31.07.2018 - B 5 R 38/18 B (https://dejure.org/2018,28312)
BSG, Entscheidung vom 31.07.2018 - B 5 R 38/18 B (https://dejure.org/2018,28312)
BSG, Entscheidung vom 31. Juli 2018 - B 5 R 38/18 B (https://dejure.org/2018,28312)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de

    SGG § 160 Abs. 2 Nr. 3 ; SGG § 75 Abs. 1 S. 1
    Verfahrensrüge im Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (29)

  • BVerfG, 08.10.1974 - 2 BvR 747/73

    Rechtsbeistand

    Auszug aus BSG, 31.07.2018 - B 5 R 38/18 B
    Das allgemeine verfassungsrechtliche Prozessgrundrecht auf ein faires Verfahren, dessen Verletzung die Klägerin rügt, beruht auf Art. 1 Abs. 1 , Art. 2 Abs. 1 iVm Art. 20 Abs. 3 GG (vgl BVerfGE 38, 105, 111; 57, 250, 274 f; 122, 248, 271 f; BVerfG [Kammer] Beschluss vom 3.1.2001 - 1 BvR 2147/00 - Juris RdNr 7) sowie auf Art. 6 Abs. 1 S 1 EMRK ( BSG Beschluss vom 17.12.2010 - B 2 U 278/10 B - Juris RdNr 4).

    Danach darf sich das Gericht nicht widersprüchlich verhalten (vgl BVerfGE 69, 381, 387), darf aus eigenen oder ihm zuzurechnenden Fehlern oder Versäumnissen keine Verfahrensnachteile ableiten (vgl BVerfGE 51, 188, 192; 75, 183, 190; 78, 123, 126) und ist allgemein zur Rücksichtnahme gegenüber den Verfahrensbeteiligten in ihrer konkreten Situation verpflichtet (vgl BVerfGE 38, 105, 111 ff; 40, 95, 98 f; 78, 123, 126; 110, 339, 342).

  • BVerfG, 14.07.1998 - 1 BvR 1640/97

    Rechtschreibreform

    Auszug aus BSG, 31.07.2018 - B 5 R 38/18 B
    Ein solcher Verstoß liegt ua vor, wenn das Gericht seiner Pflicht, das Vorbringen der Beteiligten zur Kenntnis zu nehmen und in seine Erwägungen einzubeziehen, nicht nachgekommen ist (sog Erwägensrüge, vgl BVerfG SozR 1500 § 62 Nr. 13 S 12; BSG SozR 3-1500 § 62 Nr. 19 S 33 mwN) oder sein Urteil auf Tatsachen und Beweisergebnisse stützt, zu denen sich die Beteiligten nicht haben äußern können (sog Überraschungsentscheidung iS von § 128 Abs. 2 SGG ; vgl BVerfGE 98, 218, 263; BSG SozR 3-1500 § 62 Nr. 12 S 19).
  • BVerfG, 26.05.1981 - 2 BvR 215/81

    V-Mann

    Auszug aus BSG, 31.07.2018 - B 5 R 38/18 B
    Das allgemeine verfassungsrechtliche Prozessgrundrecht auf ein faires Verfahren, dessen Verletzung die Klägerin rügt, beruht auf Art. 1 Abs. 1 , Art. 2 Abs. 1 iVm Art. 20 Abs. 3 GG (vgl BVerfGE 38, 105, 111; 57, 250, 274 f; 122, 248, 271 f; BVerfG [Kammer] Beschluss vom 3.1.2001 - 1 BvR 2147/00 - Juris RdNr 7) sowie auf Art. 6 Abs. 1 S 1 EMRK ( BSG Beschluss vom 17.12.2010 - B 2 U 278/10 B - Juris RdNr 4).
  • BSG, 13.12.2018 - B 5 RE 1/18 B

    Befreiung eines Architekten von der Versicherungspflicht in der gesetzlichen

    b) Hinsichtlich der von § 160 Abs. 2 Nr. 3 SGG geforderten möglichen Kausalität zwischen geltend gemachtem Verfahrensmangel und der angefochtenen Entscheidung stellt sich bei der Rüge der unterlassenen notwendigen Beiladung iS von § 75 Abs. 2 Alt 1 SGG die Frage, ob der Beschwerdeführer auch darlegen muss, dass und warum die Entscheidung - ausgehend von der Rechtsauffassung des LSG - auf dem Mangel beruhen kann (so BSG Beschluss vom 28.12.2017 - B 8 SO 71/17 B - Juris RdNr 7; BSG Beschluss vom 17.5.2018 - B 8 SO 1/18 B - Juris RdNr 6; Beschluss des Senats vom 31.7.2018 - B 5 R 38/18 B - Juris RdNr 10; vgl auch BSG Beschluss vom 10.4.2017 - B 6 KA 22/17 B - Juris RdNr 6), oder ob bei einem solchen Verfahrensverstoß der Einfluss auf die Entscheidung entsprechend einem absoluten Revisionsgrund (§ 202 S 1 SGG iVm § 547 ZPO) unwiderlegbar vermutet wird (so BFH Beschluss vom 8.5.2008 - IV B 138/07 - Juris RdNr 9; BFH Beschluss vom 14.11.2008 - IV B 136/07 - Juris RdNr 40; BFH Beschluss vom 21.12.2011 - IV B 101/10 - Juris RdNr 6; vgl auch Ratschow in Gräber, FGO, 8. Aufl 2015, § 115 RdNr 97).
  • BSG, 23.09.2020 - B 5 RE 2/20 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel -

    Das ist der Fall, wenn durch die vom Kläger begehrte Sachentscheidung oder durch deren Abweisung gleichzeitig unmittelbar und zwangsläufig Rechte oder Rechtsbeziehungen des Dritten gestaltet, bestätigt, festgestellt, verändert oder aufgehoben werden (stRspr, zB BSG Urteil vom 16.12.2014 - B 1 KR 31/13 R - BSGE 118, 40 = SozR 4-2500 § 51 Nr. 3, RdNr 13 mwN; BSG Beschluss vom 31.7.2018 - B 5 R 38/18 B - juris RdNr 8 mwN) .
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