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   BSG, 18.01.2012 - B 5 R 384/11 B   

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https://dejure.org/2012,2797
BSG, 18.01.2012 - B 5 R 384/11 B (https://dejure.org/2012,2797)
BSG, Entscheidung vom 18.01.2012 - B 5 R 384/11 B (https://dejure.org/2012,2797)
BSG, Entscheidung vom 18. Januar 2012 - B 5 R 384/11 B (https://dejure.org/2012,2797)
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (5)

  • BSG, 25.09.2002 - B 7 AL 142/02 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus BSG, 18.01.2012 - B 5 R 384/11 B
    Bezogen auf die Darlegungspflicht bedeutet das vorstehend Gesagte, dass die Beschwerdebegründung erkennen lassen muss, welcher abstrakte Rechtssatz in der höchstrichterlichen Entscheidung enthalten ist und welcher im Urteil des LSG enthaltene Rechtssatz dazu im Widerspruch steht; ferner muss aufgezeigt werden, dass auch das Revisionsgericht die oberstgerichtliche Rechtsprechung in einem künftigen Revisionsverfahren seiner Entscheidung zu Grunde zu legen haben wird (zum Ganzen vgl BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 34 S 72 mwN).

    Selbst wenn das LSG die herangezogenen bundesgerichtlichen Rechtssätze in ihrer Tragweite für den entschiedenen Fall verkannt haben sollte, kann daraus nicht ohne weiteres geschlossen werden, es habe einen divergierenden Rechtssatz aufgestellt (vgl BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 34 S 73 mwN).

  • BSG, 27.01.1999 - B 4 RA 131/98 B

    Divergenz im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BSG, 18.01.2012 - B 5 R 384/11 B
    Vielmehr hätte die Beklagte vertieft darauf eingehen müssen, warum es sich bei der behaupteten Abweichung des Berufungsgerichts nicht lediglich um eine falsche Rechtsanwendung im Einzelfall handelt, in der ein eigener Rechtssatz des Berufungsgerichts gerade nicht zum Ausdruck kommt (vgl im Einzelnen BSG SozR 3-1500 § 160 Nr. 26 S 45).
  • BSG, 07.02.2007 - B 6 KA 56/06 B
    Auszug aus BSG, 18.01.2012 - B 5 R 384/11 B
    Vielmehr ist der Kontext darzustellen, in dem die herangezogenen bundesgerichtlichen Rechtssätze stehen (vgl hierzu zB BSG Beschluss vom 7.2.2007 - B 6 KA 56/06 B - BeckRS 2007, 41946 RdNr 10 mwN).
  • BSG, 20.08.1974 - 4 RJ 241/73

    Anrechnung - Beschäftigungszeit - Beitragszeit - Nachweis - Kein

    Auszug aus BSG, 18.01.2012 - B 5 R 384/11 B
    10 Das BSG habe demgegenüber im Urteil vom 20.8.1974 (4 RJ 241/73 - BSGE 38, 80 = SozR 5050 § 19 Nr. 1) den Rechtssatz aufgestellt,.
  • BSG, 13.12.2000 - B 5 RJ 42/99 R

    Abkommenszeiten nach Beitragserstattung

    Auszug aus BSG, 18.01.2012 - B 5 R 384/11 B
    8 Demgegenüber habe das BSG im Urteil vom 13.12.2000 (B 5 RJ 42/99 R - EzS 60/142) den Rechtssatz aufgestellt,.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 03.06.2015 - L 2 R 227/13

    6/6-Bewertung von Zeiten nach dem Fremdrentengesetz; Nachweis einer Tatsache im

    Das SGG normiert gerade keine Beweisregeln (von wenigen im vorliegenden Zusammenhang nicht relevanten Ausnahmen im Bereich des Urkundenbeweises abgesehen); vielmehr sind alle Umstände des Einzelfalles ... zu würdigen (vgl. BSG, Urteil vom 11. November 2003 - B 2 U 41/02 R -, SozR 4-2700 § 4 Nr. 1; vgl. auch BSG, B.v. 18. Januar 2012 - B 5 R 384/11 B -).
  • BSG, 07.08.2013 - B 5 R 222/13 B
    12 Soweit der Kläger aus dem angefochtenen Urteil des LSG sowie den herangezogenen Entscheidungen des BSG (Urteil vom 18.4.1996 - 4 RA 36/94 - BSGE 78, 138 = SozR 3-2600 § 71 Nr. 1) und des BVerfG (Nichtannahmebeschluss vom 9.1.2006 - 1 BvR 756/96 - SozR 4-2600 § 250 Nr. 1) jeweils Rechtssätze ableitet, legt er schon nicht dar, an welcher genauen Stelle und mit Hilfe welcher anerkannten Methodik er diesen Entscheidungen die von ihm behaupteten Rechtssätze jeweils entnehmen will (vgl dazu Senatsbeschluss vom 18.1.2012 - B 5 R 384/11 B - BeckRS 2012, 66267 RdNr 11).
  • BSG, 08.07.2014 - B 5 RS 5/14 B
    12 Demgegenüber könne "der durch das LSG seinem Urteil tragend zugrunde gelegte Rechtssatz ... wie folgt formuliert werden": "§ 6 Abs. 2 Nr. 4 AAÜG ist auch unter Einschluss von Zeiten der Zugehörigkeit zum Versorgungssystem der technischen Intelligenz gültig." 13 Der Kläger versäumt es jedoch bereits aufzuzeigen, mit Hilfe welcher anerkannten Methodik er den beiden Entscheidungen die behaupteten Rechtssätze jeweils entnehmen möchte (vgl dazu Senatsbeschluss vom 18.1.2012 - B 5 R 384/11 B - BeckRS 2012, 66267 RdNr 11).
  • BSG, 07.05.2014 - B 5 R 422/13 B
    Leitet der Beschwerdeführer aus den Entscheidungen des LSG und BSG Rechtssätze ab, so muss er darlegen, an welcher genauen Stelle und mit Hilfe welcher anerkannten Methodik er die behaupteten Rechtssätze den Entscheidungen jeweils entnommen hat (Senatsbeschluss vom 18.1.2012 - B 5 R 384/11 B - BeckRS 2012, 66267 RdNr 11).
  • BSG, 27.02.2014 - B 5 RS 38/13 B
    384/11 B - BeckRS 2012, 66267 RdNr 11).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 20.04.2016 - L 2 R 108/14
    Das SGG normiert gerade keine Beweisregeln (von wenigen im vorliegenden Zusammenhang nicht relevanten Ausnahmen im Bereich des Urkundenbeweises abgesehen); vielmehr sind alle Umstände des Einzelfalles zu würdigen (vgl. BSG, Urteil vom 11. November 2003 - B 2 U 41/02 R -, SozR 4-2700 § 4 Nr. 1; vgl. auch BSG, B.v. 18. Januar 2012 - B 5 R 384/11 B).
  • BSG, 30.08.2017 - B 9 SB 28/17 B

    Voraussetzungen für das Merkzeichen Bl; Divergenzrüge; Begriff der Abweichung;

    Leitet der Beschwerdeführer aus den Entscheidungen des LSG und BSG Rechtssätze ab, muss er darlegen, an welcher genauen Stelle und mithilfe welcher anerkannten Methodik er die behaupteten Rechtssätze den Entscheidungen jeweils entnommen hat (BSG Beschluss vom 18.1.2012 - B 5 R 384/11 B - BeckRS 2012, 66267).
  • BSG, 21.01.2014 - B 5 RE 4/14 B
    12 Der Kläger versäumt es jedoch darzulegen, an welcher genauen Stelle und mit Hilfe welcher anerkannten Methodik er die behaupteten Rechtssätze den Entscheidungen jeweils entnommen hat (vgl dazu Senatsbeschluss vom 18.1.2012 - B 5 R 384/11 B - BeckRS 2012, 66267 RdNr 11).
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