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   BSG, 11.09.2019 - B 6 KA 10/19 B   

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https://dejure.org/2019,35584
BSG, 11.09.2019 - B 6 KA 10/19 B (https://dejure.org/2019,35584)
BSG, Entscheidung vom 11.09.2019 - B 6 KA 10/19 B (https://dejure.org/2019,35584)
BSG, Entscheidung vom 11. September 2019 - B 6 KA 10/19 B (https://dejure.org/2019,35584)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de

    SGB V § 95 Abs. 6 ; SGG § 160 Abs. 2 Nr. 3
    Entziehung einer Zulassung zur vertragsärztlichen Versorgung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (11)

  • BSG, 27.06.2001 - B 6 KA 5/01 B

    Fünfmonatsfrist bei Entscheidungen der Gremien der vertrags(zahn)ärztlichen

    Auszug aus BSG, 11.09.2019 - B 6 KA 10/19 B
    Soweit die formulierte Rechtfrage auf den Inhalt der Begründung von Entscheidungen der Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB), der Zulassungsgremien und des LSG abstellt, kann sie im Übrigen bereits deshalb nicht entscheidungserheblich sein, weil es sich bei der Zulassungsentziehung nicht um eine Ermessensentscheidung handelt, sondern um eine gebundene Entscheidung ( BSG Beschluss vom 27.6.2001 - B 6 KA 5/01 B - juris RdNr 7; ebenso bereits zur Vorgängerregelung in § 368a Abs. 6 RVO : BSG Urteil vom 15.4.1986 - 6 RKa 6/85 - BSGE 60, 76 = SozR 2200 § 368a Nr. 15 = juris RdNr 9).
  • BSG, 15.04.1986 - 6 RKa 6/85

    Kassenarzt

    Auszug aus BSG, 11.09.2019 - B 6 KA 10/19 B
    Soweit die formulierte Rechtfrage auf den Inhalt der Begründung von Entscheidungen der Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB), der Zulassungsgremien und des LSG abstellt, kann sie im Übrigen bereits deshalb nicht entscheidungserheblich sein, weil es sich bei der Zulassungsentziehung nicht um eine Ermessensentscheidung handelt, sondern um eine gebundene Entscheidung ( BSG Beschluss vom 27.6.2001 - B 6 KA 5/01 B - juris RdNr 7; ebenso bereits zur Vorgängerregelung in § 368a Abs. 6 RVO : BSG Urteil vom 15.4.1986 - 6 RKa 6/85 - BSGE 60, 76 = SozR 2200 § 368a Nr. 15 = juris RdNr 9).
  • BSG, 29.11.2006 - B 6 KA 23/06 B

    Zurückweisung der Berufung durch Beschluss ohne Fristsetzung für Stellungnahme,

    Auszug aus BSG, 11.09.2019 - B 6 KA 10/19 B
    Die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache setzt eine Rechtsfrage voraus, die in dem angestrebten Revisionsverfahren klärungsfähig (entscheidungserheblich) sowie klärungsbedürftig und über den Einzelfall hinaus von Bedeutung ist (stRspr, vgl zB BSG Beschluss vom 29.11.2006 - B 6 KA 23/06 B - SozR 4-1500 § 153 Nr. 3 RdNr 13 mwN; BSG Beschluss vom 28.10.2015 - B 6 KA 12/15 B - SozR 4-2500 § 116 Nr. 11 RdNr 5).
  • BVerfG, 28.03.1985 - 1 BvR 1245/84

    Sozialgerichtsverfahren - Sofortvollzug - Krankenversicherung - Kassenarzt -

    Auszug aus BSG, 11.09.2019 - B 6 KA 10/19 B
    Danach ist § 95 Abs. 6 Satz 1 SGB V in der ständigen Auslegung durch das BSG verfassungsrechtlich unbedenklich (BVerfG Beschluss vom 28.3.1985 - 1 BvR 1245/84, 1 BvR 1254/84 - BVerfGE 69, 233 = SozR 2200 § 368a Nr. 12 zu § 368a RVO ; vgl auch BVerfG Nichtannahmebeschluss vom 22.12.2008 - 1 BvR 3457/08 - SozR 4-2500 § 95 Nr. 18 RdNr 2; BVerfG Kammerbeschluss vom 26.9.2016 - 1 BvR 1326/15 - SozR 4-5520 § 19 Nr. 4 RdNr 41 ff).
  • BSG, 13.05.2015 - B 6 KA 18/14 R

    Wirtschaftlichkeitsprüfung in der vertragsärztlichen Versorgung -

    Auszug aus BSG, 11.09.2019 - B 6 KA 10/19 B
    Dass die Unterschrift nicht "leserlich" ist, spielt keine Rolle, denn es genügt ein die Identität des Unterzeichnenden kennzeichnender individueller Schriftzug, der charakteristische Merkmale aufweisen muss ( BSG Urteil vom 13.5.2015 - B 6 KA 18/14 R - SozR 4-2500 § 106 Nr. 51 RdNr 20; Leitherer in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer/Schmidt, SGG , 12. Aufl 2017, § 151 RdNr 4b mwN).
  • BVerfG, 22.12.2008 - 1 BvR 3457/08
    Auszug aus BSG, 11.09.2019 - B 6 KA 10/19 B
    Danach ist § 95 Abs. 6 Satz 1 SGB V in der ständigen Auslegung durch das BSG verfassungsrechtlich unbedenklich (BVerfG Beschluss vom 28.3.1985 - 1 BvR 1245/84, 1 BvR 1254/84 - BVerfGE 69, 233 = SozR 2200 § 368a Nr. 12 zu § 368a RVO ; vgl auch BVerfG Nichtannahmebeschluss vom 22.12.2008 - 1 BvR 3457/08 - SozR 4-2500 § 95 Nr. 18 RdNr 2; BVerfG Kammerbeschluss vom 26.9.2016 - 1 BvR 1326/15 - SozR 4-5520 § 19 Nr. 4 RdNr 41 ff).
  • BSG, 28.01.2009 - B 6 KA 27/07 B
    Auszug aus BSG, 11.09.2019 - B 6 KA 10/19 B
    Für den mit der Nichtzulassungsbeschwerde zu bezeichnenden Verfahrensmangel kommt es grundsätzlich nur auf einen solchen im vorangehenden Rechtszug (hier: LSG) an (vgl BSG Beschluss vom 28.1.2009 - B 6 KA 27/07 B - juris RdNr 7), weil die Entscheidung des LSG grundsätzlich nur in diesem Fall auf dem Fehler beruhen kann (§ 160a Abs. 2 Satz 3 iVm § 160 Abs. 2 Nr. 3 Teilsatz 1 SGG ).
  • BSG, 13.02.2019 - B 6 KA 17/18 B

    Vertragsärztliche Honorarberichtigung wegen Abrechnung nicht persönlich

    Auszug aus BSG, 11.09.2019 - B 6 KA 10/19 B
    Klärungsfähigkeit ist nicht gegeben, wenn die aufgeworfene Rechtsfrage nicht im Revisionsverfahren zur Entscheidung anstünde oder die Rechtsfrage aufgrund besonderer Gestaltung des Rechtsstreits einer verallgemeinerungsfähigen Beantwortung nicht zugänglich ist (vgl zB BSG Beschluss vom 13.2.2019 - B 6 KA 17/18 B - juris RdNr 7).
  • BSG, 11.10.2017 - B 6 KA 29/17 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BSG, 11.09.2019 - B 6 KA 10/19 B
    Die Klärungsbedürftigkeit fehlt, wenn die aufgeworfene Frage bereits geklärt ist und/oder wenn sich die Antwort ohne Weiteres aus den Rechtsvorschriften und/oder aus schon vorliegender Rechtsprechung klar beantworten lässt ( BSG Beschluss vom 11.10.2017 - B 6 KA 29/17 B - juris RdNr 4).
  • BSG, 28.10.2015 - B 6 KA 12/15 B

    (Vertragsärztliche Versorgung - § 116 SGB 5 - keine Ermächtigung eines Arztes für

    Auszug aus BSG, 11.09.2019 - B 6 KA 10/19 B
    Die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache setzt eine Rechtsfrage voraus, die in dem angestrebten Revisionsverfahren klärungsfähig (entscheidungserheblich) sowie klärungsbedürftig und über den Einzelfall hinaus von Bedeutung ist (stRspr, vgl zB BSG Beschluss vom 29.11.2006 - B 6 KA 23/06 B - SozR 4-1500 § 153 Nr. 3 RdNr 13 mwN; BSG Beschluss vom 28.10.2015 - B 6 KA 12/15 B - SozR 4-2500 § 116 Nr. 11 RdNr 5).
  • BVerfG, 26.09.2016 - 1 BvR 1326/15

    § 19 Abs. 3 der Zulassungsverordnung für Vertragsärzte (Ärzte-ZV) verstößt gegen

  • BSG, 30.10.2019 - B 6 KA 40/18 B

    Rückzahlung vertragsärztlicher Honorare

    Er hat aber nicht - wie hierfür erforderlich - vorgetragen, dass er entsprechende Beweisanträge (zB zur Vernehmung der Zeugin L.) gestellt und bis zum Schluss der mündlichen Verhandlung vor dem LSG aufrechterhalten hat (stRspr, vgl zB BSG Beschluss vom 29.3.2007 - B 9a VJ 5/06 B - SozR 4-1500 § 160 Nr. 13 RdNr 11 mwN; BSG Beschluss vom 11.9.2019 - B 6 KA 10/19 B - juris RdNr 10).
  • BSG, 10.12.2020 - B 6 KA 25/20 B

    Honorarkürzung im Rahmen einer vertragszahnärztlichen Wirtschaftlichkeitsprüfung

    Hierzu gehört nach ständiger Rechtsprechung des BSG die Darlegung, dass ein - wie hier der Kläger - anwaltlich vertretener Beteiligter einen Beweisantrag bis zum Schluss der mündlichen Verhandlung gestellt und noch zumindest hilfsweise aufrechterhalten hat (vgl BSG Beschluss vom 29.3.2007 - B 9a VJ 5/06 B - BSG SozR 4-1500 § 160 Nr. 13 RdNr 11 mwN; BSG Beschluss vom 11.9.2019 - B 6 KA 10/19 B - juris RdNr 10) .
  • SG Marburg, 06.04.2021 - S 12 KA 116/19

    Wohlverhalten schützt vor Zulassungsentziehung wegen falscher Honorarabrechnung

    Selbst eine unzutreffende Begründung führt nicht zur Aufhebung des Entziehungsbescheids (vgl. BSG, Beschl. v. 11.09.2019 - B 6 KA 10/19 B - juris Rdnr. 9).
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