Rechtsprechung
   BSG, 12.09.2001 - B 6 KA 13/01 B   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2001,13107
BSG, 12.09.2001 - B 6 KA 13/01 B (https://dejure.org/2001,13107)
BSG, Entscheidung vom 12.09.2001 - B 6 KA 13/01 B (https://dejure.org/2001,13107)
BSG, Entscheidung vom 12. September 2001 - B 6 KA 13/01 B (https://dejure.org/2001,13107)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2001,13107) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Vorliegen der Unvereinbarkeit von Rechtssätzen im Sozialrecht - Rechtmäßigkeit eines Honorarbescheides einer Kassenärztlichen Vereinigung - Beurteilung der eine Arztgruppe der Neurochirurgen betreffenden Ausgestaltung der Honorarverteilung einer Kassenärztlichen ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    SGG § 202; ZPO § 307 Abs. 1
    Verurteilung aufgrund Anerkenntnis im sozialgerichtlichen Verfahren

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (2)

  • BSG, 09.09.1998 - B 6 KA 55/97 R

    Honorarverteilungsmaßstab - Honorartopf für überweisungsgebundene Leistungen -

    Auszug aus BSG, 12.09.2001 - B 6 KA 13/01 B
    Zum Zulassungsgrund der Divergenz nimmt der Kläger erstmals in seinem Schriftsatz vom 25. Juni 2001 Stellung und verweist auf die Senatsurteile vom 9. September 1998 - B 6 KA 55/97 R - und vom 20. Januar 1999 - B 6 KA 46/97 R -.
  • BSG, 20.01.1999 - B 6 KA 46/97 R

    Vertragsarzt - Bewertung - psychotherapeutische Gesprächsleistung - Verletzung -

    Auszug aus BSG, 12.09.2001 - B 6 KA 13/01 B
    Zum Zulassungsgrund der Divergenz nimmt der Kläger erstmals in seinem Schriftsatz vom 25. Juni 2001 Stellung und verweist auf die Senatsurteile vom 9. September 1998 - B 6 KA 55/97 R - und vom 20. Januar 1999 - B 6 KA 46/97 R -.
  • BSG, 08.09.2015 - B 1 KR 1/15 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - prozessuales Anerkenntnis ist reine

    a) Die Erklärung eines Anerkenntnisses erfolgt als reine Prozesserklärung im Sinne des § 307 S 1 ZPO iVm § 202 S 1 SGG (stRspr, vgl BSGE 24, 4, 5 = SozR Nr. 7 zu § 101 SGG, dort nicht abgedruckt; BSG SozR 1750 § 307 Nr. 1; BSG SozR 1750 § 307 Nr. 2; BSG Urteil vom 17.10.1986 - 12 RK 38/85 - Juris; BSG SozR 6580 Art. 5 Nr. 4; BSG SozR 3-1500 § 193 Nr. 4; BSG Beschluss vom 12.9.2001 - B 6 KA 13/01 B - Juris; BSG Urteil vom 10.5.2007 - B 10 EG 2/06 R - Juris; BSG Urteil vom 29.8.2007 - B 6 KA 31/06 R - Juris; BSG SozR 4-1300 § 48 Nr. 19; BSG Beschluss vom 11.5.2011 - B 5 R 34/11 B - Juris; BSG Urteil vom 12.9.2012 - B 3 KR 17/11 R - Juris; aA BSG Beschluss vom 6.10.1961 - 10 RV 539/61 - Juris, in der Sache sinngemäß aufgegeben durch BSG Urteil vom 29.4.1969 - 10 RV 12/68 - Juris).
  • BSG, 10.03.2015 - B 1 KR 1/15 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Anfrage an 4. und 9. Senat des BSG wegen

    Die Rechtsprechung der meisten Senate des BSG teilt den Ausgangspunkt des 1. Senats des BSG, die Anwendbarkeit des § 307 S 1 ZPO: Nach Auffassung des 1. Senats regelt § 307 S 1 ZPO iVm § 202 SGG die Erklärung eines Anerkenntnisses (stRspr, vgl BSGE 24, 4, 5 = SozR Nr. 7 zu § 101 SGG, dort nicht abgedruckt; BSG SozR 1750 § 307 Nr. 1; BSG SozR 1750 § 307 Nr. 2; BSG Urteil vom 17.10.1986 - 12 RK 38/85 - Juris; BSG SozR 6580 Art. 5 Nr. 4; BSG SozR 3-1500 § 193 Nr. 4; BSG Beschluss vom 12.9.2001 - B 6 KA 13/01 B - Juris; BSG Urteil vom 10.5.2007 - B 10 EG 2/06 R - Juris; BSG Urteil vom 29.8.2007 - B 6 KA 31/06 R - Juris; BSG SozR 4-1300 § 48 Nr. 19; BSG Beschluss vom 11.5.2011 - B 5 R 34/11 B - Juris; BSG Urteil vom 12.9.2012 - B 3 KR 17/11 R - Juris; aA BSG Beschluss vom 6.10.1961 - 10 RV 539/61 - Juris, in der Sache sinngemäß aufgegeben durch BSG Urteil vom 29.4.1969 - 10 RV 12/68 - Juris) .
  • LSG Bayern, 26.03.2009 - L 10 AL 150/08

    Sozialgerichtliches Verfahren - Anerkenntnisurteil - keine Prüfung der

    Nach einem (Teil-)Anerkenntnis der Beklagten und der Nichtannahme von Seiten des Klägers, ist die Beklagten nach dem gemäß § 202 SGG im sozialgerichtlichen Verfahren entsprechend anwendbaren § 307 Zivilprozessordnung (ZPO) zu verurteilen, ohne dass es der Prüfung der Berechtigung des Klageanspruches bedarf (entspr. BSG, Beschluss vom 12.09.2001 - B 6 KA 13/01 B; BSG, Urteil vom 17.10.1986 - 12 RK 38/85).

    27 Nach dem Teilanerkenntnis der Beklagten in der mündlichen Verhandlung und der Nichtannahme von Seiten des nicht anwesenden Klägers war die Verurteilung der Beklagten nach dem gemäß § 202 SGG im sozialgerichtlichen Verfahren entsprechend anwendbaren § 307 Zivilprozessordnung (ZPO) geboten, ohne dass es der Prüfung der Berechtigung des Klageanspruches bedurfte (entspr. BSG, Beschluss vom 12.09.2001 - B 6 KA 13/01 B; BSG, Urteil vom 17.10.1986 - 12 RK 38/85).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 05.07.2016 - L 14 U 88/15
    Da der Kläger dieses Teilanerkenntnis in seinem Schriftsatz vom 1. Juni 2016 nicht ausdrücklich angenommen, sondern dieses nur zur Kenntnis genommen und sich nicht zur Abgabe einer prozessbeendenden Erklärung in der Lage gesehen hat, war die Beklagte nach § 202 SGG in Verbindung mit § 307 Abs. 2 Satz 1 2. Alt. der Zivilprozessordnung (ZPO) ihrem (Teil-)Anerkenntnis gemäß zu verurteilen (vgl. Bundessozialgericht (BSG), Urteil vom 17. Oktober 1986 - Az. 12 RK 38/85; Urteil vom 12. Juli 1988 - 4/11a Ra 16/87; Beschluss vom 12. September 2001 - Az.: B 6 KA 13/01 B; Urteil vom 24. Juli 2003 - Az.: B 4 RA 62/02 R; Urteil vom 10. Mai 2007 - Az.: B 10 EG 2/06 R - zitiert nach juris).
  • LSG Bayern, 14.12.2007 - L 7 AS 249/07

    Entziehung der Leistung zur Sicherung des Lebensunterhalts wegen fehlender

    Da die Entscheidung auf das Anerkenntnis der Beklagten hin ergeht, sind weitere Ausführungen zur Sach- und Rechtslage nicht veranlasst (vgl. BSG, Beschluss vom 12.09.2001, B 6 KA 13/01 B).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 11.02.2010 - L 5 SB 80/07
    Da der Kläger dieses Teilanerkenntnis nicht angenommen hat, war der Beklagte nach § 202 SGG in Verbindung mit § 307 Abs. 2 Satz 1 2. Alt. der Zivilprozessordnung (ZPO) seinem (Teil-)Anerkenntnis gemäß zu verurteilen (vgl. Bundessozialgericht (BSG), Urteil vom 17.10.1986 - Az. 12 RK 38/85 - Urteil vom 12.07.1988 - 4/11a Ra 16/87 - Beschluss vom 12.09.2001 - B 6 KA 13/01 B - Urteil vom 24.07.2003 - B 4 RA 62/02 R - Urteil vom 10.05.2007 - B 10 EG 2/06 R -, zitiert nach juris).
  • SG Hannover, 16.11.2006 - S 26 AL 984/04
    In diesem Fall ist ein Antrag auf Erlass eines Aner-kenntnisurteils nicht erforderlich (Niesel, Der sozialgerichtliche Prozeß, 3. Aufl. Rdnr. 304), weil andernfalls mangels Beschwer eine Abweisung der Klage als unzulässig in Betracht käme (vgl. BSG v. 12.9.2001 - B 6 KA 13/01 B - juris).
  • SG Osnabrück, 27.10.2004 - S 7 SB 56/03
    In einem solchen Fall ist die Prüfung des Klageanspruchs nicht mehr notwendig (siehe Bundessozialgericht - BSG -, SozR. 6580 Artikel 5 Nr. 4; SozSich 1987, 157 sowie Beschluss vom 12. September 2001 - B 6 KA 13/01 B - Mey-er-Ladewig, Kommentar zum SGG, 7. Aufl., § 101 Rdnr. 19).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht