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   BAG, 01.07.1992 - 5 AS 4/92   

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https://dejure.org/1992,236
BAG, 01.07.1992 - 5 AS 4/92 (https://dejure.org/1992,236)
BAG, Entscheidung vom 01.07.1992 - 5 AS 4/92 (https://dejure.org/1992,236)
BAG, Entscheidung vom 01. Juli 1992 - 5 AS 4/92 (https://dejure.org/1992,236)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Zuständigkeit des Arbeitsgerichts - Rechtskraft eines Verweisungsbeschlusses - Notfrist für die Einlegung der sofortigen Beschwerde - Möglichkeit einer Weiterverweisung - Bindungswirkung eines Verweisungsbeschlusses

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Rechtskraft des Verweisungsbeschlusses

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    ZPO § 36 Nr. 6, § 577 Abs. 2, § 516, § 552; GVG § 17a Abs. 2 und 4 n.F., § 17b Abs. 1 n.F.; ArbGG § 9 Abs. 5
    Rechtskraft des Verweisungsbeschlusses

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BAGE 70, 374
  • MDR 1993, 57
  • NZA 1992, 1047
  • BB 1992, 1860
  • DB 1992, 2040
 
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Wird zitiert von ... (61)Neu Zitiert selbst (25)

  • BGH, 15.03.1978 - IV ARZ 17/78

    Anforderungen an den Antrag des Klägers auf Bestimmung des zuständigen Gerichts;

    Auszug aus BAG, 01.07.1992 - 5 AS 4/92
    Offensichtlich gesetzwidrig ist ein Verweisungsbeschluß dann, wenn er jeder Rechtsgrundlage entbehrt, willkürlich gefaßt ist oder auf der Versagung rechtlichen Gehörs gegenüber den Verfahrensbeteiligten oder einem von ihnen beruht (BAG Beschluß vom 22. Januar 1992 - 5 AS 9/91 -, n.v., zu II 3a der Gründe; BGHZ 71, 69, 72 f. [BGH 15.03.1978 - IV ARZ 17/78] = NJW 1978, 1163, 1164) [BGH 15.03.1978 - IV ARZ 17/78].

    Das gilt insbesondere dann, wenn das bisher nicht beteiligte Gericht ausschließlich zuständig ist und der Bestimmung dieses Gerichts kein anderweitig bindender Verweisungsbeschluß entgegensteht (BGHZ 71, 69, 74) [BGH 15.03.1978 - IV ARZ 17/78].

  • OLG Koblenz, 06.09.1990 - 11 WF 864/90

    Sofortige Beschwerde; Urteilsberichtigung; Greifbare Gesetzeswidrigkeit

    Auszug aus BAG, 01.07.1992 - 5 AS 4/92
    Ebenso ist die analoge Anwendung auf nicht verkündete Beschlüsse bejaht worden (OLG Hamm Beschlüsse vom 1. Dezember 1952 - 15 W 437/52 - JZ 1953, 154 und vom 8. Mai 1953 - 3 W 47/53 - JMBl NRW 1953, 150; HansOLG Hamburg Beschluß vom 24. März 1955 - 6 W 81/55 - MDR 1955, 366; KG Beschluß vom 23. Dezember 1959 - 1 W 1816/59 - MDR 1961, 153; KG Beschluß vom 10. März 1966 - 1 W 413/66 - MDR 1966, 849; OLG Koblenz Beschluß vom 6. September 1990 - 11 WF 864/90 - FamRZ 1991, 100; Rosenberg/Schwab, Zivilprozeßrecht, 14. Aufl., 1986, § 149 I 3; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 50. Aufl., § 577 Anm. 2 A b; wohl auch Bischof, NJW 1980, 2235, 2237; a.A. OLG Stuttgart Beschluß vom 25. Oktober 1965 - 8 W 150/65 - ZZP 79 (1966), 305, 307).

    Die §§ 516, 552 ZPO sollen den durch die Urteilsverkündung entstehenden Schwebezustand beenden und der Rechtssicherheit dienen (BGH Beschluß vom 24. Juni 1975 - IX ZB 354/72 - MDR 1976, 40; OLG Hamm Beschluß vom 8. Mai 1953 - 3 W 47/53 - JMBl NRW 1953, 150; OLG Koblenz Beschluß vom 6. September 1990 - 11 WF 864/90 - FamRZ 1991, 100, 101) [OLG Koblenz 06.09.1990 - 11 WF 864/90].

  • BGH, 24.06.1975 - IX ZB 354/72

    Rechtsmittel

    Auszug aus BAG, 01.07.1992 - 5 AS 4/92
    So hat der Bundesgerichtshof entschieden, daß die Notfrist für die Einlegung der sofortigen Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision nach dem Bundesentschädigungsgesetz spätestens mit Ablauf von fünf Monaten nach der Verkündung des Berufungsurteils beginnt(Beschluß vom 24. Juni 1975 - IX ZB 354/72 - MDR 1976, 40).

    Die §§ 516, 552 ZPO sollen den durch die Urteilsverkündung entstehenden Schwebezustand beenden und der Rechtssicherheit dienen (BGH Beschluß vom 24. Juni 1975 - IX ZB 354/72 - MDR 1976, 40; OLG Hamm Beschluß vom 8. Mai 1953 - 3 W 47/53 - JMBl NRW 1953, 150; OLG Koblenz Beschluß vom 6. September 1990 - 11 WF 864/90 - FamRZ 1991, 100, 101) [OLG Koblenz 06.09.1990 - 11 WF 864/90].

  • BAG, 29.09.1976 - 5 AR 232/76

    Bindende Wirkung des Verweisungsbeschlusses - Sachliche Zuständigkeit

    Auszug aus BAG, 01.07.1992 - 5 AS 4/92
    Das Bundesarbeitsgericht ist vorliegend für die beantragte Bestimmung zuständig, weil es in dem Zuständigkeitsstreit zwischen dem Arbeitsgericht und dem Amtsgericht zuerst um die Bestimmung angegangen worden ist (vgl. BAG Beschluß vom 29. September 1976 - 5 AR 232/76 - AP Nr. 20 zu § 36 ZPO, zu II 1 der Gründe, m.w.N. ; BGHZ 44, 14, 15) [BGH 07.05.1965 - Ib ARZ 207/64].

    Lediglich eine offensichtlich gesetzwidrige Verweisung kann diese Bindungswirkung nicht entfalten (BAG Beschluß vom 29. September 1976 - 5 AR 232/76 - AP Nr. 20 zu § 36 ZPO, zu II 2 der Gründe; zum neuen Recht Beschlüsse vom 24. März 1992 - 5 AS 3/92 - sowie vom 26. März 1992 - 5 AS 7/91 -, beide n.v.; Zöller/Vollkommer, ZPO, 17. Aufl., § 36 Rz 25, 28; a.A. zum neuen Recht Zöller/Gummer, aaO, GVG § 17a Rz 13).

  • BAG, 23.08.1989 - 5 AS 10/89

    Arbeitsgerichtsverfahren: Bindung an Verweisungsbeschluss

    Auszug aus BAG, 01.07.1992 - 5 AS 4/92
    Dies ist aber nach ständiger Rechtsprechung des Senats (vgl. z.B. Beschluß vom 23. August 1989 - 5 AS 10/89 -, n.v.) zumindest dann unschädlich, wenn sich der Verweisungsgrund aus der Akte ergibt.
  • BGH, 18.09.1963 - V ZR 192/61
    Auszug aus BAG, 01.07.1992 - 5 AS 4/92
    Das Urteil wird bereits durch Verkündung existent; bereits ab diesem Zeitpunkt können Rechtsmittel eingelegt werden (BAG Urteil vom 17. Februar 1961 - 1 AZR 287/59 - AP Nr. 16 zu § 519 ZPO; RGZ 112, 164, 167; vgl. auch BGH Urteil vom 18. September 1963 - V ZR 192/61 - MDR 1964, 43).
  • BAG, 24.03.1992 - 5 AS 3/92

    Bindung an fehlerhaften Verweisungsbeschluss - Fehlen der Begründung -

    Auszug aus BAG, 01.07.1992 - 5 AS 4/92
    Lediglich eine offensichtlich gesetzwidrige Verweisung kann diese Bindungswirkung nicht entfalten (BAG Beschluß vom 29. September 1976 - 5 AR 232/76 - AP Nr. 20 zu § 36 ZPO, zu II 2 der Gründe; zum neuen Recht Beschlüsse vom 24. März 1992 - 5 AS 3/92 - sowie vom 26. März 1992 - 5 AS 7/91 -, beide n.v.; Zöller/Vollkommer, ZPO, 17. Aufl., § 36 Rz 25, 28; a.A. zum neuen Recht Zöller/Gummer, aaO, GVG § 17a Rz 13).
  • OLG Oldenburg, 30.10.1975 - 8 W 125/75

    Zeitliche Beschränkung der Anfechtbarkeit eines Beschlusses nach § 91a

    Auszug aus BAG, 01.07.1992 - 5 AS 4/92
    Die zivilprozessuale Rechtsprechung bejaht ganz überwiegend die analoge Anwendung der §§ 516, 552 ZPO auf verkündete Beschlüsse (KG Beschluß vom 5. Februar 1935 - 8 W 729/35 - JW 1935, 1709; OLG Oldenburg Beschluß vom 30. Oktober 1975 - 8 W 125/75 - NJW 1976, 245; OLG Zweibrücken Beschluß vom 24. Januar 1986 - 2 WF 211/85 - FamRZ 1986, 377; OLG Hamm Beschluß vom 18. September 1990 - 15 W 272/90 - Rpfleger 1991, 73; vgl. ferner Zöller/Schneider, ZPO, 17. Aufl., § 577 Rz 10; Thomas/Putzo, ZPO, 17. Aufl., § 577 Anm. 2a bb; a.A. wohl Wieczorek/Rössler/Schütze, ZPO, 2. Aufl., § 577 Anm. B II d; und für den Sonderfall des Haftbeschlusses im früheren Offenbarungseidsverfahren OLG Oldenburg Beschluß vom 8. Dezember 1964 - 2 W 112/64 - MDR 1965, 212; OLG Stuttgart Beschluß vom 2. April 1968 - 8 W 341/67 - OLGZ 1968, 305; a.A. für das arbeitsgerichtliche Verfahren LAG Frankfurt am Main Beschluß vom 31. Juli 1970 - 5 Ta 43/69 - NJW 1971, 166).
  • BAG, 26.05.1992 - 5 AS 1/92

    Verfahren zur Bestimmung des zuständigen Gerichts bei negativen

    Auszug aus BAG, 01.07.1992 - 5 AS 4/92
    Dies hat der Senat in seinem Beschluß vom 26. Mai 1992 (- 5 AS 1/92 -, n.v.) für den Fall eines verkündeten Verweisungsbeschlusses bereits ausgesprochen.
  • BAG, 22.11.1956 - 2 AZR 314/54

    Abreitsgerichtsverfahren: Frist für den Einspruch gegen ein nicht wirksam

    Auszug aus BAG, 01.07.1992 - 5 AS 4/92
    Dementsprechend haben der Bundesgerichtshof (BGHZ 30, 299, 300) [BGH 07.07.1959 - VIII ZR 111/58] und das Bundesarbeitsgericht (BAGE 3, 185, 187 [BAG 22.11.1956 - 2 AZR 314/54] = AP Nr. 1 zu § 615 BGB Betriebsrisiko = NJW 1957, 518) die entsprechende Anwendung der §§ 516, 552 ZPO auf die Einspruchsfrist des § 339 Abs. 1 ZPO abgelehnt.
  • BAG, 22.01.1992 - 5 AS 9/91

    Durchführung des Bestimmungsverfahrens bei negativem Kompetenzkonflikt von

  • BAG, 06.01.1971 - 5 AR 282/70

    Bestimmungsverfahren - Negativer Kompetenzkonflikt - Streitende Gerichte -

  • BGH, 07.07.1959 - VIII ZR 111/58

    Zustellung von Anwalt zu Anwalt

  • LAG Hessen, 31.07.1970 - 5 Ta 43/69
  • BAG, 25.11.1983 - 5 AS 20/83

    Gerichtsstand - Bestimmung - Kompetenzkonflikt

  • BAG, 26.03.1992 - 5 AS 7/91

    Bindung an fehlerhaften Verweisungsbeschluss - Offensichtlich gesetzwidrige

  • BAG, 17.02.1961 - 1 AZR 287/59

    Revisionsinstanz - Amtsprüfung - Zulässigkeit der Berufung - Rechtsmittelkläger -

  • BAG, 11.01.1982 - 5 AR 221/81

    Erlaß einer einstweiligen Verfügung - Verweisung an anderes Gericht - Bitten des

  • OLG Hamm, 18.09.1990 - 15 W 272/90
  • OLG Zweibrücken, 24.01.1986 - 2 WF 211/85
  • BGH, 25.03.1965 - V BLw 25/64

    Verwirkung des Beschwerderechts

  • BGH, 07.05.1965 - Ib ARZ 207/64

    Negativer Kompetenzkonflikt mit Arbeitsgericht

  • BGH, 02.10.1952 - 5 StR 623/52
  • AG Herborn, 06.07.1966 - 5 B 807/65
  • OLG Hamburg, 12.11.1964 - 3b U 73/64
  • BAG, 03.11.1993 - 5 AS 20/93

    Beachtung der bindenden Wirkung von Verweisungsbeschlüssen im

    Die bindende Wirkung von Verweisungsbeschlüssen (§ 48 Abs. 1 ArbGG n.F., § 17a Abs. 2 S. 3 GVG n.F.) ist auch im Bestimmungsverfahren des § 36 Nr. 3 ZPO zu beachten (ständige Rechtsprechung, vgl. statt vieler BAG Beschluß vom 1. Juli 1992 - 5 AS 4/92 - EzA § 17a GVG Nr. 1, auch zur Veröffentlichung in der Amtlichen Sammlung des Gerichts bestimmt).

    Lediglich eine offensichtlich gesetzwidrige Verweisung kann diese Bindungswirkung nicht entfalten (BAG Beschluß vom 29. September 1976 - 5 AR 232/76 - AP Nr. 20 zu § 36 ZPO, zu II 2 der Gründe; zum neuen Recht Beschluß vom 1. Juli 1992 - 5 AS 4/92 - EzA § 17a GVG Nr. 1, auch zur Veröffentlichung in der Amtlichen Sammlung des Gerichts vorgesehen; Zöller/Vollkommer, ZPO, 18. Aufl., § 36 Rz 25, 28; einschränkend zum neuen Recht Zöller/Gummer, aaO, GVG § 17a Rz 13).

    Offensichtlich gesetzwidrig ist ein Verweisungsbeschluß dann, wenn er jeder Rechtsgrundlage entbehrt, willkürlich gefaßt ist oder auf der Versagung rechtlichen Gehörs gegenüber den Verfahrensbeteiligten oder einem von ihnen beruht (BAG Beschluß vom 1. Juli 1992 - 5 AS 4/92 -, aaO, zu II 3a der Gründe; BGHZ 71, 69, 72 f. = NJW 1978, 1163, 1164).

    Denn nach ständiger Rechtsprechung des Senats (vgl. neuestens Beschluß vom 1. Juli 1992, aaO) ist eine fehlende Begründung dann unschädlich, wenn sich der Verweisungsgrund aus der Akte ergibt.

  • BSG, 04.04.2012 - B 12 SF 1/10 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsweg - Auskunftsanspruch nach dem

    Soweit wegen des Sitzes der Beklagten im dortigen Gerichtsbezirk das VG Hamburg örtlich zuständig sein dürfte (§ 52 Nr. 2 S 1 VwGO) und nicht das VG Stuttgart, an welches das SG den Rechtsstreit hinsichtlich des Rechtsweges zutreffend verwiesen hat, wäre eine ggf notwendige Korrektur durch (weitere) Verweisung wegen örtlicher Unzuständigkeit dem VG Stuttgart vorbehalten (vgl BAGE 70, 374 = AP Nr. 39 zu § 36 ZPO; BAG AP Nr. 23 zu § 17a GVG = NJW 1996, 742) .
  • BAG, 14.01.1994 - 5 AS 22/93

    Bindung an einen rechtskräftigen Verweisungsbeschluss - Bindungswirkung eines

    Das Gericht, an das der Rechtsstreit von einem Gericht eines anderen Rechtsweges verwiesen worden ist, kann wegen örtlicher Unzuständigkeit innerhalb "seines" Rechtsweges weiterverweisen (§ 17a Abs. 2 Satz 3 GVG n.F. - vergleiche Beschluß vom 1. Juli 1992 - 5 AS 4/92 - NZA 1992, 1047 [BAG 01.07.1992 - 5 AS 4/92]).

    Lediglich eine offensichtlich gesetzwidrige Verweisung kann diese Bindungswirkung nicht entfalten (BAG Beschluß vom 29. September 1976 - 5 AR 232/76 - AP Nr. 20 zu § 36 ZPO, zu II 2 der Gründe; zum neuen Recht Beschluß vom 1. Juli 1992 - 5 AS 4/92 - EzA § 17a GVG Nr. 1, auch zur Veröffentlichung in der Amtlichen Sammlung des Gerichts vorgesehen; Zöller/Vollkommer, ZPO, 18. Aufl., § 36 Rz 25, 28; einschränkend zum neuen Recht Zöller/Gummer, aaO, GVG § 17a Rz 13).

    Offensichtlich gesetzwidrig ist ein Verweisungsbeschluß dann, wenn er jeder Rechtsgrundlage entbehrt, willkürlich gefaßt ist oder auf der Versagung rechtlichen Gehörs gegenüber den Verfahrensbeteiligten oder einem von ihnen beruht (BAG Beschluß vom 1. Juli 1992 - 5 AS 4/92 -, aaO, zu II 3a der Gründe; BGHZ 71, 69, 72 f. = NJW 1978, 1163, 1164).

    Das Gericht, an das verwiesen worden ist, ist daher nicht daran gehindert, wegen örtlicher Unzuständigkeit innerhalb "seines" Rechtsweges weiter zu verweisen (Senatsbeschluß vom 1. Juli 1992 - 5 AS 4/92 - EzA § 17a GVG Nr. 1 = NZA 1992, 1047 [BAG 01.07.1992 - 5 AS 4/92] -, auch zur Veröffentlichung in der Amtlichen Sammlung des Gerichts vorgesehen).

  • BAG, 22.07.1998 - 5 AS 17/98

    Rechtskraft des Verweisungsbeschlusses

    Das hat der Senat mit ausführlicher Begründung in seinem Beschluß vom 1. Juli 1992 (- 5 AS 4/92 - BAGE 70, 374 = AP Nr. 39 zu § 36 ZPO = EzA § 17 a GVG Nr. 1; BGHZ 71, 69, 72 f. = NJW 1978, 1163, 1164) dargelegt.

    Lediglich eine offensichtlich gesetzwidrige Verweisung kann diese Bindungswirkung nicht entfalten (BAG Beschluß vom 29. September 1976 - 5 AR 232/76 - AP Nr. 20 zu § 36 ZPO, zu II 2 der Gründe; zum neuen Recht Beschluß vom 1. Juli 1992, aaO).

    Offensichtlich gesetzwidrig ist ein Verweisungsbeschluß dann, wenn er jeder Rechtsgrundlage entbehrt, willkürlich gefaßt ist oder auf der Versagung rechtlichen Gehörs gegenüber den Verfahrensbeteiligten oder einem von ihnen beruht (BAG Beschluß vom 1. Juli 1992 - 5 AS 4/92 - BAGE 70, 374 = AP Nr. 39 zu § 36 ZPO = EzA § 17 a GVG Nr. 1, zu II 3 a der Gründe; BGHZ 71, 69, 72 f. = NJW 1978, 1163, 1164).

  • BAG, 22.07.1994 - 5 AS 10/94

    Voraussetzungen für die Durchführung eines Bestimmungsverfahren - Anspruch auf

    Das Bundesarbeitsgericht ist für die beantragte Bestimmung zuständig, weil es von dem Arbeitsgericht Senftenberg zuerst um die Bestimmung angegangen worden ist (BAG Beschluß vom 1. Juli 1992 - 5 AS 4/92 - AP Nr. 39 zu § 36 ZPO = EzA § 17 a GVG Nr. 1, auch zur Veröffentlichung in der Amtlichen Sammlung des Gerichts vorgesehen).

    Das hat der Senat mit ausführlicher Begründung in seinem auch zur Veröffentlichung in der Amtlichen Sammlung bestimmten Beschluß vom 1. Juli 1992 (a.a.O.) dargelegt.

    Das Arbeitsgericht Senftenberg, an das der Rechtsstreit von einem Gericht eines anderen Rechtswegs verwiesen worden war, konnte wegen örtlicher Unzuständigkeit innerhalb "seines" Rechtsweges weiter verweisen (BAG Beschluß vom 1. Juli 1992, a.a.O.; Beschluß vom 14. Januar 1994 - 5 AS 22/93 - zur Veröffentlichung in der Fachpresse vorgesehen).

    Lediglich eine offensichtlich gesetzwidrige Verweisung kann diese Bindungswirkung nicht entfalten (BAG Beschluß vom 29. September 1976 - 5 AZR 232/76 - AP Nr. 20 zu § 36 ZPO, zu II 2 der Gründe; zum neuen Recht Beschluß vom 1. Juli 1992, a.a.O.; Zöller/Vollkommer, ZPO, 18. Aufl., § 36 Rz 25, 28; einschränkend zum neuen Recht Zöller/Gummer, a.a.O., GVG § 17 a Rz 13).

    Offensichtlich gesetzwidrig ist ein Verweisungsbeschluß dann, wenn er jeder Rechtsgrundlage entbehrt, willkürlich gefaßt ist oder auf der Versagung rechtlichen Gehörs gegenüber den Verfahrensbeteiligten oder einem von ihnen beruht (BAG Beschluß vom 1. Juli 1992 - 5 AS 4/92 -, a.a.O., zu II 3 a der Gründe; BGHZ 71, 69, 72 f. = NJW 1978, 1163, 1164).

  • LAG Hessen, 26.08.2008 - 4 Ta 308/08

    Gerichtsstand bei häuslichen Home-Office - Beschwerde gegen Verweisungsbeschluss

    Bei Verweisungsbeschlüssen ist zusätzlich zu berücksichtigen, dass diese für das Gericht, an das der Rechtsstreit verwiesen wurde, nicht bindend sind, wenn sie greifbar gesetzeswidrig sind (vgl. etwa BAG 01. Juli 1992 - 5 AS 4/92 - BAGE 70/374, zu II 3 a; 19. März 2003 - 5 AS 1/03 - BAGE 105/305, zu B I 1).
  • BAG, 27.10.1992 - 5 AS 5/92

    Verweisungsbeschluß im PKH-Verfahren

    Bei unterbliebener Zustellung von Verweisungsbeschlüssen ordentlicher Gerichte nach § 17a GVG n.F. sind jedoch die §§ 516, 552 ZPO analog anzuwenden, so daß die Beschwerdefrist spätestens mit Ablauf von fünf Monaten nach der Verkündung oder - bei nicht verkündeten Beschlüssen - fünf Monate nach der formlosen Mitteilung beginnt (Senatsbeschluß vom 1. Juli 1992 - 5 AS 4/92 -, zur Veröffentlichung vorgesehen).

    Lediglich eine offensichtlich gesetzwidrige Verweisung kann diese Bindungswirkung nicht entfalten (BAG Beschluß vom 29. September 1976 - 5 AR 232/76 - AP Nr. 20 zu § 36 ZPO, zu II 2 der Gründe; zum neuen Recht Beschlüsse vom 1. Juli 1992 - 5 AS 4/92 -, zur Veröffentlichung vorgesehen; Zöller/Vollkommer, ZPO, 17. Aufl., § 36 Rz 25, 28; a.A. zum neuen Recht Zöller/Gummer, aaO, § 17a GVG Rz 13).

    Offensichtlich gesetzwidrig ist ein Verweisungsbeschluß dann, wenn er jeder Rechtsgrundlage entbehrt, willkürlich gefaßt ist oder auf der Versagung rechtlichen Gehörs gegenüber den Verfahrensbeteiligten oder einem von ihnen beruht (BAG Beschluß vom 1. Juli 1992 - 5 AS 4/92 -, zur Veröffentlichung vorgesehen, zu II 3a der Gründe; BGHZ 71, 69, 72 f. = NJW 1978, 1163, 1164).

  • BAG, 12.08.1992 - 5 AS 9/92

    Bindung an fehlerhaften Verweisungsbeschluss - Anhängigkeit des Rechtsreits nach

    Bei unterbliebener Zustellung von Verweisungsbeschlüssen ordentlicher Gerichte nach § 17 a GVG n.F. sind jedoch die §§ 516, 552 ZPO analog anzuwenden, so daß die Beschwerdefrist spätestens mit Ablauf von fünf Monaten nach der Verkündung oder - bei nicht verkündeten Beschlüssen - fünf Monate nach der formlosen Mitteilung beginnt (Senatsbeschluß vom 1. Juli 1992 - 5 AS 4/92 -, zur Veröffentlichung vorgesehen).

    Lediglich eine offensichtlich gesetzwidrige Verweisung kann diese Bindungswirkung nicht entfalten (BAG Beschluß vom 29. September 1976 - 5 AR 232/76 - AP Nr. 20 zu § 36 ZPO, zu II 2 der Gründe; zum neuen Recht Beschlüsse vom 1. Juli 1992 - 5 AS 4/92 - zur Veröffentlichung vorgesehen; Zöller/Vollkommer, ZPO, 17. Aufl., § 36 Rz 25, 28; a.A. zum neuen Recht Zöller/Gummer, a.a.O., GVG § 17 a Rz 13).

    Offensichtlich gesetzwidrig ist ein Verweisungsbeschluß dann, wenn er jeder Rechtsgrundlage entbehrt, willkürlich gefaßt ist oder auf der Versagung rechtlichen Gehörs gegenüber den Verfahrensbeteiligten oder einem von ihnen beruht (BAG Beschluß vom 1. Juli 1992 - 5 AS 4/92 -, zur Veröffentlichung vorgesehen, zu II 3 a der Gründe; BGHZ 71, 69, 72 f. = NJW 1978, 1163, 1164).

    Dies ist aber nach ständiger Rechtsprechung des Senats (vgl. neuestens Beschluß vom 1. Juli 1992 - 5 AS 4/92 -, zur Veröffentlichung vorgesehen) zumindest dann unschädlich, wenn sich der Verweisungsgrund aus der Akte ergibt.

  • BAG, 04.09.1995 - 5 AS 14/95

    Bindung rechtskräftiger Verweisungsbeschlüsse - Voraussetzungen für die

    Das hat der Senat mit ausführlicher Begründung in seinem Beschluß vom 1. Juli 1992 (- 5 AS 4/92 - BAGE 70, 374 [BAG 01.07.1992 - 5 AS 4/92] = AP Nr. 39 zu § 36 ZPO = EzA § 17 a GVG Nr. 1, BGHZ 71, 69, 72 f. = NJW 1978, 1163, 1164) dargelegt.

    Lediglich eine offensichtlich gesetzwidrige Verweisung kann diese Bindungswirkung nicht entfalten (BAG Beschluß vom 29. September 1976 - 5 AZR 232/76 - AP Nr. 20 zu § 36 ZPO, zu II 2 der Gründe; zum neuen Recht Beschluß vom 1. Juli 1992, a.a.O.; Zöller/Vollkommer, ZPO, 18. Aufl., § 36 Rz 25, 28; einschränkend zum neuen Recht Zöller/Gummer, a.a.O., GVG § 17 a Rz 13).

    Offensichtlich gesetzwidrig ist ein Verweisungsbeschluß dann, wenn er jeder Rechtsgrundlage entbehrt, willkürlich gefaßt ist oder auf der Versagung rechtlichen Gehörs gegenüber den Verfahrensbeteiligten oder einem von ihnen beruht (BAG Beschluß vom 1. Juli 1992 - 5 AS 4/92 - BAGE 70, 374 [BAG 01.07.1992 - 5 AS 4/92] = AP Nr. 39 zu § 36 ZPO = EzA § 17 a GVG Nr. 1, zu II 3 a der Gründe; BGHZ 71, 69, 72 f. = NJW 1978, 1163, 1164).

    Dies ist aber nach ständiger Rechtsprechung des Senats (vgl. Beschluß vom 1. Juli 1992, a.a.O.) zumindest dann unschädlich, wenn sich der Verweisungsgrund aus der Akte ergibt.

  • LAG Düsseldorf, 22.04.1996 - 15 Ta 394/95

    Arbeitsgerichtsverfahren: Zulässigkeit der sofortigen Beschwerde nach Ablauf von

    § 9 Abs. 5 (S 3 und 4) ArbGG steht nicht entgegen (offengelassen in BAG NZA 1992, 1047).

    Es sind jedoch die §§ 516 und 552 ZPO auf der sofortigen Beschwerde unterliegende verkündete Beschlüsse analog anzuwenden mit der Folge, daß die Beschwerdefrist spätestens mit Ablauf von fünf Monaten nach der Verkündung zu laufen begann (so ausdrücklich BAG AP Nr. 6 zu § 17 a GVG unter III 1 der Gründe; grundsätzlich zur Frage der analogen Anwendung der §§ 516 und 552 ZPO bei sofortiger Beschwerde BAG NzA 1992, 1047, mit umfassenden Nachweisen).

    Die hier zugrundegelegte Rechtsprechung zieht bei entsprechender Anwendung der §§ 516 und 552 ZPO im Fall der sofortigen Beschwerde § 9 Abs. 5 ArbGG nicht heran (wiederum BAG AP Nr. 6 zu § 17 a GVG unter III 1 der Gründe; offengelassen in BAG NZA 1992, 1047).

  • BAG, 14.10.1993 - 5 AS 19/93

    Erfüllung der Voraussetzungen für die Durchführung des Bestimmungsverfahrens -

  • BAG, 02.12.1994 - 5 AS 19/94

    Bindungswirkung von Verweisungsbeschlüssen - Gesuch um Bestimmung des Rechtswegs

  • BAG, 26.10.1994 - 5 AS 18/94

    Bindungswirkung eines fehlerhaften Verweisungsbeschlusses - Voraussetzungen der

  • BAG, 31.01.1994 - 5 AS 23/93

    Bestimmung des zuständigen Arbeitsgerichts: Verweisung des Rechtsstreits-

  • BAG, 12.10.1993 - 5 AS 18/93

    Erfüllung der Voraussetzungen zur Durchführung eines Bestimmungsverfahrens -

  • LAG Hessen, 09.06.2008 - 1 SHa 1/08

    Zur gerichtlichen Bestimmung der Zuständigkeit für die Klage eines

  • BAG, 22.10.1999 - 5 AZB 21/99

    Außerordentlicher Rechtsbehelf wegen "greifbarer Gesetzwidrigkeit"

  • BAG, 17.07.1995 - 5 AS 8/95

    Bindung an Verweisungsbeschluß

  • BAG, 04.01.1993 - 5 AS 12/92

    Rechtskraft des Verweisungsbeschlusses

  • BAG, 24.06.1999 - 8 AZR 339/98

    Schadensersatz wegen fehlgeschlagener Pilotenausbildung

  • BAG, 20.09.1995 - 5 AZB 1/95

    Rechtswegzuständigkeit - Vorstandsmitglied

  • BAG, 10.07.1995 - 5 AS 12/95

    Bindung an rechtskräftigen, fehlerhaften Verweisungsbeschluss im

  • BAG, 30.03.1994 - 5 AS 6/94

    Bindung an fehlerhaften Verweisungsbeschluss - Mangel des rechtlichen Gehörs -

  • BAG, 14.12.1998 - 5 AS 8/98

    Umfang der Prüfungskompetenz nach § 17 Abs. 2 GVG

  • BAG, 06.01.1998 - 5 AS 24/97
  • BAG, 17.04.1997 - 5 AS 8/97
  • BAG, 06.01.1997 - 5 AS 14/96

    Bindungswirkung eines rechtskräftigen Verweisungsbeschlusses nach Erlass eines

  • BAG, 19.09.1995 - 5 AS 19/95

    Bindungswirkung von Verweisungsbeschlüssen - Gerichtsstand bei Prozessbeteiligung

  • BAG, 14.07.1995 - 5 AS 16/95

    Bindung von Gerichten an rechtskräftige Verweisungsbeschlüsse - Bindungswirkung

  • BAG, 29.05.1995 - 5 AS 11/95

    Bindung des Gerichts an einen rechtskräftigen Verweisungsbeschluss - Bindung an

  • SG Magdeburg, 27.06.2011 - S 16 SV 44/10

    Sozialgerichtliches Verfahren - zulässiger Rechtsweg - Verweisung des

  • BAG, 11.11.1996 - 5 AS 12/96

    Bindung an Verweisungsbeschluß

  • BAG, 23.10.1996 - 5 AS 6/96

    Bindungswirkung von Verweisungsbeschlüssen und offensichtliche Rechtswidrigkeit -

  • LAG Köln, 22.08.1995 - 5 Ta 127/95

    Bindung des Gerichts durch einen fehlerhaften Verweisungsbeschluss; Fehlende

  • BAG, 08.03.1995 - 5 AS 1/95

    Bindung an einen Verweisungsbeschluss - Bestimmung des zuständigen Gerichts -

  • BAG, 23.05.1996 - 5 AS 32/95

    Verweisungsbeschluss des Bundesarbeitsgerichts bei negativem Kompetenzkonflikt

  • BAG, 11.12.1995 - 5 AS 27/95

    Bindungswirkung eines (fehlerhaften) Verweisungsbeschlusses - Begriff der

  • BAG, 10.01.1994 - 5 AS 21/93

    Bindungswirkung des Gerichts an den rechtskräftigen Verweisungsbeschluss -

  • BAG, 22.07.1998 - 5 AS 30/98
  • BAG, 17.03.1997 - 5 AS 1/97

    Voraussetzungen - Arbeitsverhältnis - Klage - Versagung - beendetes

  • BSG, 12.01.2023 - B 12 SF 1/21 R

    Beitragserhöhungen für private Pflegezusatzversicherungen; Rechtswegzuweisung zur

  • BayObLG, 03.12.2020 - 101 Sch 104/20

    Beim Bayerischen Roten Kreuz eingerichtete Schiedsgerichte sind keine im Sinne

  • BAG, 05.08.1996 - 5 AZB 15/96

    Rechtsmittelfrist bei verspätet zugestelltem Rechtswegbeschluß

  • LAG Hessen, 11.07.2006 - 1 SHa 25/06

    Bindungswirkung - Gerichtsstand des Erfüllungsortes - greifbare Gesetzwidrigkeit

  • BGH, 28.07.2015 - X ARZ 201/15

    Sachliche Zuständigkeit des Landgerichts für aus einer Stromabschaltung

  • LAG Hessen, 14.08.2002 - 2 Ta 404/02

    Örtliche Zuständigkeit; Bindungswirkung des Verweisungsbeschlusses

  • LAG Berlin-Brandenburg, 23.12.2010 - 6 SHa 2694/10

    Bestimmung des zuständigen Gerichts nach § 36 Abs 1 Nr 6 ZPO - offensichtliche

  • LAG Schleswig-Holstein, 24.11.2008 - 3 SHa 7/08

    Zuständigkeit der Gerichte für Arbeitssachen, Bestimmungsverfahren,

  • LAG Hessen, 08.01.2004 - 1 AR 36/03

    Gerichtsstand; Willkürliche Verweisung

  • BAG, 17.03.1997 - 5 AS 3/97
  • LAG Sachsen, 11.03.1997 - 9 Ta 15/97

    Verweisung einer Rechtssache an ein örtlich anderes Arbeitsgericht; Voraussetzung

  • BAG, 22.02.1993 - 5 AS 4/93

    Wirksamkeit eines Verweisungsbeschlusses

  • BAG, 12.10.1994 - 5 AS 13/94

    Bindungungswirkung von Verweisungsbeschlüssen - Bindungswirkung eines

  • LAG Hessen, 08.09.2004 - 1 SHa 10/04
  • BAG, 08.06.1993 - 5 AS 7/93

    Verweisung eines Verfahrens wegen Unzuständigkeit - Bestimmungsverfahren nach §

  • BAG, 03.02.1993 - 5 AS 1/93

    Anspruch auf Zahlung aus einem Pfändungsbeschluss und Überweisungsbeschluss -

  • BAG, 02.02.1993 - 5 AS 16/92

    Anfrage an das Bundesarbeistgericht (BAG) zur Bestimmung des zuständigen Gerichts

  • BAG, 22.09.1992 - 5 AS 8/92

    Durchführung eines Bestimmungsverfahrens bei einem negativen Kompetenzkonflikt

  • LG Berlin, 13.11.1997 - 52 T 97/97

    Beginn der Frist zur Einlegung einer Beschwerde bei unterbliebener Zustellung des

  • BAG, 30.09.1994 - 5 AS 16/94

    Bindung rechtskräftiger Verweisungsbeschlüsse und offensichtliche

  • ArbG Hanau, 05.12.1996 - 2 Ca 657/96

    Rechtsweg für eine Klage auf Schadensersatz nach einer tätlichen

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