Weitere Entscheidung unten: BGH, 25.09.1968

Rechtsprechung
   BGH, 24.06.1968 - III ZR 109/65   

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https://dejure.org/1968,3246
BGH, 24.06.1968 - III ZR 109/65 (https://dejure.org/1968,3246)
BGH, Entscheidung vom 24.06.1968 - III ZR 109/65 (https://dejure.org/1968,3246)
BGH, Entscheidung vom 24. Juni 1968 - III ZR 109/65 (https://dejure.org/1968,3246)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • BB 1968, 1219
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 16.03.1961 - II ZR 190/59

    Verwaltung einer Gemeinschaft

    Auszug aus BGH, 24.06.1968 - III ZR 109/65
    Zu dem Vorbringen der Klägerin, der Vertrag vom 5. März 1953 sei wegen Formmangels, wegen Verstoßes gegen die guten Sitten und infolge Anfechtung nichtig, hat das Berufungsgericht - von seinem Standpunkt aus vertretbar - nicht Stellung genommen und keine Feststellungen getroffen, Ebensowenig hatte es Anlaß, zu der Frage Erörterungen anzustellen und Feststellungen zu treffen, ob die Klägerin die Aufgabe der Nutzungsrechte des Beklagten auch dann aus wichtigem Grunde, etwa wegen drohenden Verlustes des Anwesens, ganz oder teilweise fordern könnte, wenn diese nicht auf einem zeitlich begrenzten Treuhandverhältnis beruhen sollten (vgl. BGHZ 34, 367).
  • BGH, 14.05.2009 - V ZB 176/08

    Ausschluss der Anordnung der Versteigerung eines Grundstücks zum Zwecke der

    Dasselbe gilt nach § 731 Satz 2 BGB für die Gesellschaft des Bürgerlichen Rechts oder eine Vereinbarung zwischen Miterben, die Auseinandersetzung des Nachlasses zu unterlassen (vgl. BGH, Urt. v. 24. Juni 1968, III ZR 109/65, WM 1968, 1172, 1173 zu einer solchen Vereinbarung im Allgemeinen).
  • FG München, 18.05.2021 - 12 K 1506/20

    Feststellungsbescheid bei vermögensverwaltenden und personenidentischen

    Zwar erübrigt sich die Einstimmigkeit der Miterben, wenn - wie im Streitfall - die Verwaltung des Nachlasses in die Hand eines Testamentsvollstreckers (§ 2205 BGB) gelegt ist (Bayer in Erman, BGB, 16. Aufl. 2020, § 2038 BGB Rz. 4), oder wenn die Miterben einstimmig einen Bevollmächtigten der Erbengemeinschaft ernannt haben, der auch Miterbe sein kann (BGH-Urteil vom 24. Juni 1968 III ZR 109/65, BB 1968, 1219).
  • FG München, 25.08.2021 - 12 K 1506/20

    Stichwörter: 1. Erfüllen mehrere Personen den Tatbestand der Einkunftserzielung

    Zwar erübrigt sich die Einstimmigkeit der Miterben, wenn - wie im Streitfall - die Verwaltung des Nachlasses in die Hand eines Testamentsvollstreckers (§ 2205 BGB ) gelegt ist (Bayer in Erman, BGB , 16. Aufl. 2020, § 2038 BGB Rz. 4), oder wenn die Miterben einstimmig einen Bevollmächtigten der Erbengemeinschaft ernannt haben, der auch Miterbe sein kann (BGH-Urteil vom 24. Juni 1968 III ZR 109/65, BB 1968, 1219 ).
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Rechtsprechung
   BGH, 25.09.1968 - VIII ZR 164/66   

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https://dejure.org/1968,349
BGH, 25.09.1968 - VIII ZR 164/66 (https://dejure.org/1968,349)
BGH, Entscheidung vom 25.09.1968 - VIII ZR 164/66 (https://dejure.org/1968,349)
BGH, Entscheidung vom 25. September 1968 - VIII ZR 164/66 (https://dejure.org/1968,349)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Wirksamkeit der Erklärung eines Verzichts des Bürgen auf die Einrede der Vorausklage - Zeitpunkt der Erklärung des Verzichts des Bürgen auf die Einrede der Vorausklage - Abgrenzung zwischen Bürgschaft und Schuldbeitritt - Vereinbarung eines Einredeverzichts vor der ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 765 § 766 § 773
    Schriftform für Verzicht des Bürgen auf Einrede der Vorausklage - Abgrenzung zwischen Bürgschaft und Schuldbeitritt

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1968, 2332
  • MDR 1969, 44
  • WM 1968, 1200
  • BB 1968, 1219
  • DB 1968, 1986
  • JR 1969, 99
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 28.03.1962 - VIII ZR 250/61
    Auszug aus BGH, 25.09.1968 - VIII ZR 164/66
    Wie der Senat bereits früher (Urt. v. 28. März 1962 - VIII ZR 250/61 - = LM BGB § 133 B Nr. 7 = MDR 1962, 567 = WM 1962, 550) ausgesprochen hat, rechtfertigt jedoch dieses eigene Interesse des Dritten für sich allein nicht den Schluß auf einen Schuldbeitritt.
  • BGH, 04.06.2013 - XI ZR 505/11

    Bürgschaftsvertrag: Erlöschen der Bürgschaft trotz Rückerwerb einer zunächst

    Wie die Revisionserwiderung zutreffend ausführt, unterwirft § 766 BGB nach seinem Schutzzweck alle den Bürgen belastenden Abreden der Schriftform (BGH, Urteil vom 30. Januar 1997 - IX ZR 133/96, ZIP 1997, 536, 538; zur Einrede der Vorausklage Urteil vom 25. September 1968 - VIII ZR 164/66, WM 1968, 1200; so auch MünchKommBGB/Habersack, 5. Aufl., § 766 Rn. 13; Nobbe in Schimansky/Bunte/ Lwowski, Bankrechts-Handbuch, 4. Aufl., § 91 Rn. 49; Soergel/Pecher, BGB, 12. Aufl., § 776 Rn. 16; Rohe in BeckOK BGB, Stand 1. Mai 2013, § 766 Rn. 5).

    Formbedürftig sind auch die Haftung des Bürgen erweiternde Nebenabreden, die nach Übernahme der Bürgschaft getroffen werden (BGH, Urteile vom 25. September 1968 - VIII ZR 164/66, WM 1968, 1200 und vom 30. Januar 1997 - IX ZR 133/96, WM 1997, 625, 626 f.).

  • LG Leipzig, 26.01.2005 - 1 S 5846/04

    Haftung für Mietrückstände; Vertragspartnerschaft als Mieter; Kriterium des

    Die Kläger haben die in erheblichem Maße bestehenbleibenden Zweifel am Vorliegen eines Schuldbeitritts nicht ausgeräumt, weshalb auch deshalb von einer Bürgschaft auszugehen ist (vgl. BGH, NJW 1968, 2332 ; BB 1976, 1431).
  • BGH, 19.09.1985 - VII ZR 338/84

    Schuldbeitritt

    Die Auslegung in dem einen oder anderen Sinne ist auch grundsätzlich Sache der Tatrichter und kann vom Revisionsgericht nur in beschränktem Umfang nachgeprüft werden (BGH NJW 1968, 2332).
  • BGH, 07.07.1976 - VIII ZR 80/75

    Abgrenzung zwischen Bürgschaft und Schuldmitübernahme - Auslegung einer Erklärung

    Die Auslegung der Vereinbarung vom 27. Juli 1970 ist zwar grundsätzlich Aufgabe des Tatrichters und vom Revisionsgericht nur beschränkt nachprüfbar (Senatsurteil vom 25. September 1968 - VIII ZR 164/66 = WM 1968, 1200 = NJW 1968, 2332).

    Mögen auch die Grenzen zwischen Bürgschaft und Schuldbeitritt oft fließend sein (Senatsurteil vom 25. September 1968 a.a.O.), so kommt doch dem Wortlaut einer Erklärung eine besondere Bedeutung zu.

    Nicht jedes Interesse daran, daß der Hauptschuldner seine Verpflichtung gegenüber dem Gläubiger erfüllt, genügt, um eine Schuldmitübernahme annehmen zu können (Senatsurteil vom 25. September 1968 a.a.O.; vgl. RG JW 1909, 459, 460).

  • BGH, 08.01.1976 - III ZR 148/73
    Seine Verpflichtung richtet sich nur im Zeitpunkt ihrer Entstehung nach der alten Schuld, danach entwickelt sie sich selbständig nach den Regeln der Gesamtschuld (BGH in WM 1968, 1200, 1201 = NJW 1968, 2332).
  • BGH, 02.07.1981 - III ZR 8/80

    Disagio bei vorzeitiger Kündigung des Darlehens

    Eine Mindermeinung sieht dagegen das Disagio grundsätzlich als vorweggezahlten Zins an und gibt dem Darlehensnehmer im Regelfall einen Anspruch auf Erstattung des auf die Restlaufzeit entfallenden Teils des Disagios (vgl. Belke BB 1968, 1219, 1223; Longin/Schlehe DStR 1979, 8).
  • BGH, 31.05.1978 - VIII ZR 109/77

    Abbgrenzung der Bürgschaftserklärung von einem Garantieversprechen und vom

    Dies läßt einen Rechtsfehler nicht erkennen (zur Abgrenzung der Bürgschaft vom Garantieversprechen vgl. die BGH-Urteile vom 28. Oktober 1954 - IV ZR 122/54 = LM BGB § 765 Nr. 1 = WM 1955, 265 sowie vom 8. März 1967 - VIII ZR 285/64 = LM BGB § 765 Nr. 13 = WM 1967, 341 = NJW 1967, 1020 = MDR 1967, 583 = BB 1967, 392; zur Abgrenzung der Bürgschaft vom Schuldbeitritt vgl. die BGH-Urteile vom 28. März 1962 - VIII ZR 250/61 = LM BGB § 133 (B) Nr. 7 = WM 1962, 550 = MDR 1962, 567 = BB 1962, 497 sowie vom 25. September 1968 - VIII ZR 164/66 = LM BGB § 765 Nr. 15 = WM 1968, 1200 = NJW 1968, 2332 = MDR 1969, 44 = JZ 1968, 795).
  • BGH, 02.07.1981 - III ZR 17/80

    Anspruch auf Rückerstattung eines anteiligen Disagios auf die ursprünglich

    Eine Mindermeinung sieht dagegen das Disagio grundsätzlich als vorweggezahlten Zins an und gibt dem Darlehensnehmer im Regelfall einen Anspruch auf Erstattung des auf die vorgesehene Restlaufzeit entfallenden Teils des Disagios (vgl. Belke BB 1968, 1219, 1223; Longin/Schlehe DStR 1979, 8).
  • BFH, 13.03.1974 - I R 165/72

    Bilanzmäßige Behandlung eines Disagios bei Umschuldung des Darlehens

    In diesem Fall ist -- unbeschadet der Frage, ob bürgerlichrechtlich ein Zins vorliegt (vgl. dazu Belke, BB 1968, 1219 ff.) -- bei wirtschaftlicher Betrachtung die Leistung des Kreditnehmers als zusätzliches Entgelt für die Überlassung des Kapitals anzusehen (vgl. BFH-Urteil I 52/64).
  • OLG Koblenz, 06.11.2001 - 3 U 151/01

    Haftung des Geschäftsführers einer GmbH i. G. für im Namen der

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  • OLG Hamm, 15.01.1988 - 20 U 195/87

    Auslegung der mündlichen Erklärung des Geschäftsführers einer GmbH, für deren

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