Weitere Entscheidung unten: BGH, 09.02.1978

Rechtsprechung
   BGH, 15.03.1978 - VIII ZR 180/76   

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https://dejure.org/1978,212
BGH, 15.03.1978 - VIII ZR 180/76 (https://dejure.org/1978,212)
BGH, Entscheidung vom 15.03.1978 - VIII ZR 180/76 (https://dejure.org/1978,212)
BGH, Entscheidung vom 15. März 1978 - VIII ZR 180/76 (https://dejure.org/1978,212)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • BGHZ 71, 75
  • NJW 1978, 1050
  • MDR 1978, 922
  • WM 1978, 370
  • BB 1978, 577
  • DB 1978, 926
  • JR 1978, 454
 
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Wird zitiert von ... (61)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 04.10.1965 - VII ZR 185/63

    Zahlung eines Kaufpreises - Abtretung von Forderungen - Verpflichtungen aus einem

    Auszug aus BGH, 15.03.1978 - VIII ZR 180/76
    Daß in der Zukunft erst entstehende Forderungen abgetreten werden können, ist in der Rechtsprechung anerkannt (BGH Urteil vom 4. Oktober 1965 - VII ZR 185/63 = WM 1966, 13, 14 f; Senatsurteil vom 22. September 1965 - VIII ZR 265/63 = NJV 1965, 2197 = WM 1965, 1049; RGZ 92, 238, 239).

    Doch muß die einzelne abgetretene Forderung immer so genügend bestimmt sein, daß es nur noch ihrer Entstehung bedarf, um die Übertragung mit der Entstehung der Forderung ohne weiteres und zweifelsfrei wirksam werden zu lassen (BGHZ 26, 185, 189; BGH Urteil vom 4. Oktober 1965 a.a.O.; vom 18. Februar 1965 - II ZR 166/62 = WM 1965, 562; Senatsurteil vom 7. Dezember 1977 - VIII ZR 164/76 = WM 1978, 137, 138).

  • BGH, 18.02.1965 - II ZR 166/62

    Voraussetzungen für die Aufrechnung mit einer Gegenforderung - Anforderungen an

    Auszug aus BGH, 15.03.1978 - VIII ZR 180/76
    Doch muß die einzelne abgetretene Forderung immer so genügend bestimmt sein, daß es nur noch ihrer Entstehung bedarf, um die Übertragung mit der Entstehung der Forderung ohne weiteres und zweifelsfrei wirksam werden zu lassen (BGHZ 26, 185, 189; BGH Urteil vom 4. Oktober 1965 a.a.O.; vom 18. Februar 1965 - II ZR 166/62 = WM 1965, 562; Senatsurteil vom 7. Dezember 1977 - VIII ZR 164/76 = WM 1978, 137, 138).
  • BGH, 28.06.1971 - III ZR 103/68

    Anforderungen an die Echtheit eines Schuldanerkenntnis - Auslegung eines

    Auszug aus BGH, 15.03.1978 - VIII ZR 180/76
    Das Verhalten der Parteien bei einer möglicherweise unklaren schriftlichen Regelung muß nämlich als Indiz bei der Vertragsauslegung berücksichtigt und darf nicht übergangen werden (vgl. BGH Urteil vom 28. Juni 1971 - III ZR 103/68 = WM 1971, 1513, 1515).
  • BGH, 07.12.1977 - VIII ZR 164/76

    Buchgroßhändler Sammelrechnung I - § 455 BGB <Fassung bis 31.12.01>

    Auszug aus BGH, 15.03.1978 - VIII ZR 180/76
    Doch muß die einzelne abgetretene Forderung immer so genügend bestimmt sein, daß es nur noch ihrer Entstehung bedarf, um die Übertragung mit der Entstehung der Forderung ohne weiteres und zweifelsfrei wirksam werden zu lassen (BGHZ 26, 185, 189; BGH Urteil vom 4. Oktober 1965 a.a.O.; vom 18. Februar 1965 - II ZR 166/62 = WM 1965, 562; Senatsurteil vom 7. Dezember 1977 - VIII ZR 164/76 = WM 1978, 137, 138).
  • BGH, 22.09.1965 - VIII ZR 265/63
    Auszug aus BGH, 15.03.1978 - VIII ZR 180/76
    Daß in der Zukunft erst entstehende Forderungen abgetreten werden können, ist in der Rechtsprechung anerkannt (BGH Urteil vom 4. Oktober 1965 - VII ZR 185/63 = WM 1966, 13, 14 f; Senatsurteil vom 22. September 1965 - VIII ZR 265/63 = NJV 1965, 2197 = WM 1965, 1049; RGZ 92, 238, 239).
  • BGH, 27.10.1972 - V ZR 20/71

    Rechtsfolgen einer Falschbezeichnung

    Auszug aus BGH, 15.03.1978 - VIII ZR 180/76
    Steht ein übereinstimmender Wille der Parteien einer Vereinbarung fest, dann ist für eine Änderung desselben durch Auslegung seitens des Gerichts kein Raum (BGH Urteil vom 27. Oktober 1972 - V ZR 20/71 = WM 1972, 1422, 1424).
  • BGH, 16.12.1957 - VII ZR 49/57

    Verlängerter Eigentumsvorbehalt

    Auszug aus BGH, 15.03.1978 - VIII ZR 180/76
    Doch muß die einzelne abgetretene Forderung immer so genügend bestimmt sein, daß es nur noch ihrer Entstehung bedarf, um die Übertragung mit der Entstehung der Forderung ohne weiteres und zweifelsfrei wirksam werden zu lassen (BGHZ 26, 185, 189; BGH Urteil vom 4. Oktober 1965 a.a.O.; vom 18. Februar 1965 - II ZR 166/62 = WM 1965, 562; Senatsurteil vom 7. Dezember 1977 - VIII ZR 164/76 = WM 1978, 137, 138).
  • RG, 22.02.1918 - III 402/17

    Abtretung künftiger Forderungen

    Auszug aus BGH, 15.03.1978 - VIII ZR 180/76
    Daß in der Zukunft erst entstehende Forderungen abgetreten werden können, ist in der Rechtsprechung anerkannt (BGH Urteil vom 4. Oktober 1965 - VII ZR 185/63 = WM 1966, 13, 14 f; Senatsurteil vom 22. September 1965 - VIII ZR 265/63 = NJV 1965, 2197 = WM 1965, 1049; RGZ 92, 238, 239).
  • OLG Dresden, 21.11.2019 - 8 U 1770/18

    Prämiensparvertrag mit Laufzeit über 99 Jahre

    aa) Steht ein übereinstimmender Wille der Parteien einer Vereinbarung fest, dann ist für eine Änderung desselben durch Auslegung seitens des Gerichts kein Raum (BGH, Urteil vom 15.03.1978 - VIII ZR 180/76, NJW 1978, 1050); die einseitige Vorstellung einer Partei ist für die Bestimmung des Vertragsinhalts nur dann von Bedeutung, wenn der Erklärungsempfänger den wirklichen Willen des Erklärenden erkennt und in Kenntnis dieses Willens den Vertrag abschließt (BGH, Urteil vom 11.07.1997 - V ZR 246/96, NJW 1997, 2874, 2875).
  • BGH, 29.11.2007 - IX ZR 30/07

    Zur Anfechtbarkeit von Globalzessionen

    Die Bezeichnung "sämtliche bestehenden und künftigen Forderungen aus Warenlieferungen und Leistungen von Anfangsbuchstaben A bis Z" genügt dem Bestimmtheitsgebot im Rahmen des § 398 BGB (BGHZ 71, 75, 78 f; BGH, Urt. v. 16. März 1995 - IX ZR 72/94, NJW 1995, 1668, 1669).
  • BGH, 29.03.1996 - II ZR 263/94

    Aufstellung der Jahresbilanz in einer KG; Abgrenzung der Verantwortlichkeit der

    Zutreffend ist allerdings der Ausgangspunkt der Revision, daß nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes ein übereinstimmender Wille der an dem Abschluß eines Vertrages beteiligten Parteien dem Vertragswortlaut oder einer anderweitigen Auslegung vorgeht (BGH, Urt. v. 27. Oktober 1972 - V ZR 20/71, WM 1972, 1422, 1424; BGHZ 71, 75, 77 f.; BGH, Urt. v. 5. Oktober 1988 - IVb ZR 91/87, NJW 1989, 526, 527).
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Rechtsprechung
   BGH, 09.02.1978 - VII ZR 122/77   

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https://dejure.org/1978,783
BGH, 09.02.1978 - VII ZR 122/77 (https://dejure.org/1978,783)
BGH, Entscheidung vom 09.02.1978 - VII ZR 122/77 (https://dejure.org/1978,783)
BGH, Entscheidung vom 09. Februar 1978 - VII ZR 122/77 (https://dejure.org/1978,783)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    VOB/B § 4
    Klarstellungspflicht des Auftragnehmers

Papierfundstellen

  • MDR 1978, 657
  • BauR 1978, 222
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 29.09.1977 - VII ZR 134/75

    Haftung des Herstellers von Fenstern für die an ihnen eingetretenen

    Auszug aus BGH, 09.02.1978 - VII ZR 122/77
    Eine erkennbar fehlerhafte Anordnung des Sonderfachmanns kann den Unternehmer nicht von der Pflicht befreien, den Bauherrn auf seine Bedenken hinzuweisen (vgl. - für den 9 Architekten - BGH NJW 1973" 518; sowie Urteil vom 29. September 1977 - VII ZR 134/75 -).
  • BGH, 10.07.1975 - VII ZR 243/73

    Prüfungs- und Hinweispflicht des Auftragnehmers

    Auszug aus BGH, 09.02.1978 - VII ZR 122/77
    Er durfte somit nicht annehmen, er brauche ohne ausdrückliche Anweisung solcher Fachleute den anerkannten Regeln der Technik nicht zu folgen, nur weil entsprechende Maßnahmen in der Ausschreibung oder Zeichnung fehlten (vgl. BGH, Urteil vom 10. Juli 1975 - VII ZR 243/73 « BauR 1975, 420 mit weiteren Nachweisen).
  • OLG Düsseldorf, 22.02.2011 - 23 U 218/09

    Leistung unbrauchbar: Minderung der Vergütung auf Null!

    Ist eine Bestimmung eines schriftlichen Regelwerks überholt, weil sie nicht mehr dem aktuellen Stand entspricht, muss der bauausführende Unternehmer, Architekt oder Sonderfachmann von der nunmehr anerkannten, aber noch nicht schriftlich niedergelegten Regel ausgehen (BGH, Urteil vom 09.02.1978, VII ZR 122/77, BB 1978, 577; vgl. auch Werner/Pastor, Der Bauprozess, 12. Auflage 2008, Rn 1463).

    Ist eine Bestimmung eines schriftlichen Regelwerks überholt, weil sie nicht mehr dem aktuellen Stand entspricht, muss der bauausführende Unternehmer, Architekt oder Sonderfachmann von der nunmehr anerkannten, aber noch nicht schriftlich niedergelegten Regel ausgehen (BGH, Urteil vom 09.02.1978, VII ZR 122/77, BB 1978, 577; vgl. auch Werner/Pastor, Der Bauprozess, 12. Auflage 2008, Rn 1463).

  • BGH, 11.10.1990 - VII ZR 228/89

    Verschulden bei Mängeln der Ausschreibung

    Unterläßt der Auftragnehmer den Hinweis auf Mängel, die er erkannt hat, so ist er immer allein für den Schaden verantwortlich (Senatsurteile vom 18. Januar 1973 - VII ZR 88/70 = NJW 1973, 518 = BauR 1973, 190; vom 10. Juli 1975 - VII ZR 243/73 = BauR 1975, 420; vom 22. Mai 1975 - VII ZR 204/74 = BauR 1975, 421; vom 10. November 1977 - VII ZR 252/75 = BauR 1978, 139, 142; vgl. auch Urteil vom 9. Februar 1978 - VII ZR 122/77 = BauR 1978, 222, 224 = BB 1978, 577 = WM 1978, 750).

    Darüber hinaus müssen erkannte Mängel den Auftragnehmer veranlassen, die Planungsunterlagen auf weitere Mängel besonders sorgfältig zu überprüfen (Senatsurteil vom 9. Februar 1978 - VII ZR 122/77 aaO.).

    Soweit die konkrete Situation zu gesteigertem Mißtrauen nötigt, ist er zu besonderer Sorgfalt verpflichtet (Senatsurteile vom 9. Februar 1978 - VII ZR 122/77 aaO. und vom 23. Oktober 1986 - VII ZR 48/85 = NJW 1987, 643 = BauR 1987, 79 = ZfBR 1987, 32).

  • BGH, 22.03.1984 - VII ZR 286/82

    Ausspruch einer doppelten Zug-um-Zug-Verurteilung im Werklohnprozeß

    Keinesfalls durfte sie vorbehaltlos auf die fachwidrigen Angaben des Leistungsverzeichnisses vertrauen (Senatsurteile vom 10. Juli 1975 - VII ZR 243/73 = BauR 1975, 420 und vom 9. Februar 1978 - VII ZR 122/77 = BauR 1978, 222, 224).
  • BFH, 26.04.1984 - V R 128/79

    GmbH - Haftung - Geschäftsführung

    Dabei kann auf sich beruhen, ob der Globalzessionsvertrag vom 14. Mai 1974 zivilrechtlich wirksam ist (vgl. Urteil des Bundesgerichtshofs vom 15. März 1978 VIII ZR 180/76, BB 1978, 577).
  • BGH, 25.06.1987 - VII ZR 107/86

    Erkundigungspflichten des Bieters vor Abgabe des Angebots

    Ähnlich ist es, wenn sich für ihn aus dem Leistungsverzeichnis und den ihm überlassenen Unterlagen die Bauausführung in bestimmter Weise nicht mit hinreichender Klarheit ergibt (hier der mögliche Anteil von Großflächenschalung), er darauf aber bei der Kalkulation maßgebend abstellen will (vgl. auch Senatsurteil vom 20. Oktober 1960 - VII ZR 126/59 = Schäfer/Finnern Z 2.311 Bl. 5, 7; ferner Senatsurteile vom 13. Oktober 1977 - VII ZR 300/75 = BauR 1979, 154, 155 und vom 9. Februar 1978 - VII ZR 122/77 = BauR 1978, 222, 224).
  • OLG Dresden, 29.11.1999 - 17 U 1606/99

    Ausführung einer Schneefanganlage im Erzgebirge; Lückenhaftigkeit des

    Hätte er durch ordentliche Prüfung den Planungsfehler erkennen und durch einen Hinweis den Mangel vermeiden können, setzt er die eigentliche Ursache für später auftretende Schäden (BGH BauR 1991, 79, BauR 1977, 420, BauR 1978, 222, BauR 1987, 79; vgl. Werner/Pastor, aaO., Rn. 1130).
  • BGH, 20.03.1986 - VII ZR 81/85

    Geltendmachung von Mängelansprüchen durch den Verwalter einer

    Bei alledem ist zu berücksichtigen, daß nach der Rechtsprechung des Senats die anerkannten Regeln der Technik nicht ausschließlich in förmlich veröffentlichten Vorschriften niedergelegt und solche Bestimmungen nicht selten durch den neuesten Stand der Technik überholt sind (vgl. Senatsurteilevom 9. Februar 1978 - VII ZR 122/77 = BauR 1978, 222 undvom 22. März 1984 - VII ZR 286/82 = BauR 1984, 401, 402 = ZfBR 1984, 176, 181, insoweit in BGHZ 90, 354 und NJW 1984, 1679 nicht abgedruckt; vgl. a. Weber ZfBR 1983, 151).
  • OLG Köln, 10.06.1992 - 13 U 267/91

    Was müssen Fliesenleger/Sanitärinstallateur zur Vermeidung von Schallmängeln tun?

    Wand noch durch einen Aufstoß der Wand- auf die Bodenplatten oder durch Überbrückung der dazwischen liegenden Dämmfuge mit Kleber und Mörtel-resten zunichte gemacht werden; dementsprechende Anweisungen an den Plattenleger enthalten schon die Richtlinien des Deutschen Naturstein-werkverbandes von 1972 (vgl. BGH BauR 1978, 222, 223).
  • OLG Naumburg, 30.11.2000 - 2 U 149/00

    Anspruch des Werkunternehmers gemäß § 2 Nr. 5 VOB/B und Erkundigungspflicht

    Unterlässt der Auftragnehmer den Hinweis auf Mängel der Ausschreibung, die er erkannt hat, so ist er immer allein für den Schaden verantwortlich (vgl. BGH, BauR 1973, 190 ; 1978, 222, 224).
  • OLG Bremen, 08.12.2011 - 5 U 38/10

    Überflutungsgefahr: Gebäude nicht funktionstauglich und mangelhaft!

    Denn unverständliche oder missverständliche Planungsunterlagen, insbesondere derartige Ausführungszeichnungen des Architekten geben dem Auftragnehmer besonderen Anlass, den Umfang seiner Leistungspflicht klarzustellen (BGH, BauR 1978, 222; Riedl, aaO, B, § 4, Rn. 49).
  • OLG Celle, 03.05.2001 - 13 U 186/00

    25%; 75%; Abflussrohr; Asbestbelastung; Asbestbelastung; Asbestrisiko;

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