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   OLG Hamburg, 04.04.1984 - 2 W 25/80   

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https://dejure.org/1984,2553
OLG Hamburg, 04.04.1984 - 2 W 25/80 (https://dejure.org/1984,2553)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 04.04.1984 - 2 W 25/80 (https://dejure.org/1984,2553)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 04. April 1984 - 2 W 25/80 (https://dejure.org/1984,2553)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Änderung der Satzung einer Gesellschaft und diesbezügliche Eintragung im Handelsregister; Verstoß gegen Mitbestimmungsgesetz (MitbG); Entscheidung des Bundesaufsichtsamts für das Versicherungswesen ist für die Gerichte der freiwilligen Gerichtsbarkeit im ...

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    VAG § 8; VAG § 13; FGG § 27; FGG § 29; MitbestG § 25; MitbestG § 28; AktG § 23; AktG § 107; AktG § 108; AktG § 181; AktG § 197; AktG § 241

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZIP 1984, 957
  • VersR 1984, 1081
  • BB 1984, 1763
  • Rpfleger 1984, 320
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 25.02.1982 - II ZR 145/80

    Zur Unzulässigkeit einer AG-Satzungsbestimmung bei Ungleichbehandlung der

    Auszug aus OLG Hamburg, 04.04.1984 - 2 W 25/80
    In der Sache selbst müsse § 10 nach den vom Bundesgerichtshof in den Urteilen vom 25. Februar 1982 (vgl. BGHZ 83, 106 = NJW 82, 1525 = DB 82, 742; BGHZ 83, 144 = NJW 82, 1528 = DB 82, 745; BGHZ 83, 151 = NJW 82, 1530 = DB 82, 747) aufgestellten Grundsätzen als zulässige Regelung angesehen werden: § 28 MitbestG regele die Beschlußfähigkeit des Aufsichtsrats nicht abschließend.

    Allerdings hat der Bundesgerichtshof im Urteil vom 25. Februar 1982 - II ZR 145/80 - (DB 82, 747 f.; zu dieser Konstellation auch Peus a.a.O., S. 372 ff.) eine Satzungsbestimmung u.a. deshalb für nichtig gehalten, weil sie die Teilnahme des Aufsichtsratsvorsitzenden zur unabdingbaren Voraussetzung für das Zustandekommen eines Beschlusses des Aufsichtsrats gemacht hatte und damit "weit" über die in §§ 29 Abs. 2, 31 Abs. 4 und 5 MitbestG dem Vorsitzenden eingeräumten Befugnisse hinausgegangen war.

  • BGH, 25.02.1982 - II ZR 102/81

    Zur Zulässigkeit von Regelungen für Ausschüsse des Aufsichtsrats einer AG

    Auszug aus OLG Hamburg, 04.04.1984 - 2 W 25/80
    In der Sache selbst müsse § 10 nach den vom Bundesgerichtshof in den Urteilen vom 25. Februar 1982 (vgl. BGHZ 83, 106 = NJW 82, 1525 = DB 82, 742; BGHZ 83, 144 = NJW 82, 1528 = DB 82, 745; BGHZ 83, 151 = NJW 82, 1530 = DB 82, 747) aufgestellten Grundsätzen als zulässige Regelung angesehen werden: § 28 MitbestG regele die Beschlußfähigkeit des Aufsichtsrats nicht abschließend.
  • RG, 24.03.1933 - II 398/32

    1. Zur Frage der unheilbaren Nichtigkeit von Generalversammlungsbeschlüssen einer

    Auszug aus OLG Hamburg, 04.04.1984 - 2 W 25/80
    Ihn trifft nicht nur eine formelle Prüfungspflicht, er hat vielmehr auch zu erwägen, ob die einzutragenden Beschlüsse sachlich-rechtlich Bestand haben können oder etwa wegen eines Mangels in dieser Richtung nichtig sind und deshalb nicht eingetragen werden dürfen (vgl. BGH NJW 52, 742 - zum Verfahren gemäß 40. DVO zum UmstG ; RGZ 140, 174/180 ff./, betreffend eine eingetragene Genossenschaft; RGZ 148, 175, betreffend eine Aktiengesellschaft).
  • RG, 21.06.1935 - II B 5/35

    1. Liegt dieselbe Rechtsfrage im Sinne von § 28 Abs. 2 FGG. vor, wenn über die

    Auszug aus OLG Hamburg, 04.04.1984 - 2 W 25/80
    Ihn trifft nicht nur eine formelle Prüfungspflicht, er hat vielmehr auch zu erwägen, ob die einzutragenden Beschlüsse sachlich-rechtlich Bestand haben können oder etwa wegen eines Mangels in dieser Richtung nichtig sind und deshalb nicht eingetragen werden dürfen (vgl. BGH NJW 52, 742 - zum Verfahren gemäß 40. DVO zum UmstG ; RGZ 140, 174/180 ff./, betreffend eine eingetragene Genossenschaft; RGZ 148, 175, betreffend eine Aktiengesellschaft).
  • BGH, 08.03.1952 - IV ZB 11/52

    Umfang und Wirkung des Umstellungsverfahrens

    Auszug aus OLG Hamburg, 04.04.1984 - 2 W 25/80
    Ihn trifft nicht nur eine formelle Prüfungspflicht, er hat vielmehr auch zu erwägen, ob die einzutragenden Beschlüsse sachlich-rechtlich Bestand haben können oder etwa wegen eines Mangels in dieser Richtung nichtig sind und deshalb nicht eingetragen werden dürfen (vgl. BGH NJW 52, 742 - zum Verfahren gemäß 40. DVO zum UmstG ; RGZ 140, 174/180 ff./, betreffend eine eingetragene Genossenschaft; RGZ 148, 175, betreffend eine Aktiengesellschaft).
  • BGH, 25.02.1982 - II ZR 123/81

    Zur Zulässigkeit von Satzungsvorschriften über Aufsichtsratsausschüsse und über

    Auszug aus OLG Hamburg, 04.04.1984 - 2 W 25/80
    In der Sache selbst müsse § 10 nach den vom Bundesgerichtshof in den Urteilen vom 25. Februar 1982 (vgl. BGHZ 83, 106 = NJW 82, 1525 = DB 82, 742; BGHZ 83, 144 = NJW 82, 1528 = DB 82, 745; BGHZ 83, 151 = NJW 82, 1530 = DB 82, 747) aufgestellten Grundsätzen als zulässige Regelung angesehen werden: § 28 MitbestG regele die Beschlußfähigkeit des Aufsichtsrats nicht abschließend.
  • BayObLG, 24.11.1988 - BReg. 3 Z 111/88

    Rückübertragung von Mitarbeiteraktien; Zwingende Grundsätze des Aktienrechts;

    Wird eine Satzungsänderung angemeldet, so hat das Registergericht zu prüfen, ob die geänderten Bestimmungen gegen zwingende Vorschriften des Aktiengesetzes oder gegen unabdingbare allgemeine Grundsätze des Aktienrechts verstoßen (vgl. RGZ 148, 175/186; BGH NJW 1987, 3191; OLG Hamburg OLGZ 1984, 307/310 f.; ebenso zum GmbH-Recht: …
  • KG, 11.02.1997 - 1 W 3412/96

    Rechtsfähigkeit einer ausländischen Kapitalgesellschaft; Prüfungsbefugnis des

    1 Z 39/81">BayObLGZ 1981, 266/269; 1992, 318/322; OLG Hamburg, OLGZ 1984, 307/310 f.; OLG Hamm, FGPrax 1996, 71/72; vgl. a. Baumbach/Zöllner, GmbHG, 16. Aufl., § 54 Rdn. 18; Lutter/Hommelhoff, GmbHG, 14. Aufl., § 54 Rdn. 6; Scholz/Priester, GmbHG, 8. Aufl., § 54 Rdn. 36; GroßK/Ulmer, GmbHG, 8. Aufl., § 9 c Rdn. 6 - 9).
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