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   BGH, 17.02.1988 - IVa ZR 262/86   

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BGH, 17.02.1988 - IVa ZR 262/86 (https://dejure.org/1988,1091)
BGH, Entscheidung vom 17.02.1988 - IVa ZR 262/86 (https://dejure.org/1988,1091)
BGH, Entscheidung vom 17. Februar 1988 - IVa ZR 262/86 (https://dejure.org/1988,1091)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Pflicht des Steuerberaters zur Herausgabe der im Rahmen der Vertragspflichten angefertigten Unterlagen - Qualifikation einer Hauptabschlussübersicht eines Jahres als Arbeitsmittel oder Arbeitsgrundlage eines Steuerberaters - Zurückbehaltungsrecht des Steuerberaters an ...

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 273; StBerG § 66

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    StBerG § 66
    Zurückbehaltungsrecht des Steuerberaters an eigenen Arbeitsergebnissen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1988, 2607
  • NJW-RR 1988, 1398 (Ls.)
  • ZIP 1988, 442
  • MDR 1988, 652
  • VersR 1988, 812
  • BB 1988, 656
  • DB 1988, 907
 
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Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 06.12.1979 - VII ZR 19/79

    Pflichten - Steuerberater - Güterstand

    Auszug aus BGH, 17.02.1988 - IVa ZR 262/86
    Der Rechtsansicht des Berufungsgerichts, daß die Natur des Schuldverhältnisses, das zwischen den Parteien bestand, ein Zurückbehaltungsrecht aus § 273 BGB an den herausverlangten Unterlagen nicht ausschließt, ist zuzustimmen (vgl. auch BGH Urteil vom 6. Dezember 1979 - VII ZR 19/79 - VersR 1980, 264, 266).

    Es kann hier offenbleiben, ob es die Natur des Schuldverhältnisses zwischen Steuerberater und Mandant ausschließt, dem Steuerberater ein Zurückbehaltungsrecht wegen Gebührenforderungen an solchen Unterlagen zuzuerkennen, die er im Rahmen des Vertragsverhältnisses von seinem Mandanten oder von Dritten für ihn erhalten hat (dagegen KG StB 1984, 388, 390; OLG Hamburg NJW 1983, 2455; a. A. OLG Düsseldorf, 13. Zivilsenat, NJW 1977, 1201; Gehre, Steuerberatungsgesetz 1981 § 66 Rdn. 13; MünchKomm/Keller, BGB 2. Aufl. § 273 Rdn. 53; vgl. auch BGH Urteil vom 6. Dezember 1979 - VII ZR 19/79 - VersR 1980, 264, 266).

  • OLG Düsseldorf, 27.01.1977 - 13 U (E) 146/76
    Auszug aus BGH, 17.02.1988 - IVa ZR 262/86
    Es kann hier offenbleiben, ob es die Natur des Schuldverhältnisses zwischen Steuerberater und Mandant ausschließt, dem Steuerberater ein Zurückbehaltungsrecht wegen Gebührenforderungen an solchen Unterlagen zuzuerkennen, die er im Rahmen des Vertragsverhältnisses von seinem Mandanten oder von Dritten für ihn erhalten hat (dagegen KG StB 1984, 388, 390; OLG Hamburg NJW 1983, 2455; a. A. OLG Düsseldorf, 13. Zivilsenat, NJW 1977, 1201; Gehre, Steuerberatungsgesetz 1981 § 66 Rdn. 13; MünchKomm/Keller, BGB 2. Aufl. § 273 Rdn. 53; vgl. auch BGH Urteil vom 6. Dezember 1979 - VII ZR 19/79 - VersR 1980, 264, 266).

    Dies gilt auch dann, wenn es sich um ein dauerndes Vertragsverhältnis handelt (a. A. OLG Düsseldorf, 13. Zivilsenat, NJW 1977, 1201; MünchKomm/Keller aaO; offengelassen von OLG Stuttgart ZIP 1982, 80, 81 = StB 1983, 39, 40).

  • BGH, 07.03.1974 - VII ZR 35/73

    Abdingbarkeit des Kündigungsrechts; Rechtsfolgen der einvernehmlichen Aufhebung

    Auszug aus BGH, 17.02.1988 - IVa ZR 262/86
    Den Ausführungen des Berufungsgerichts kann unter den Umständen des vorliegenden Falles im Ergebnis jedenfalls deshalb zugestimmt werden, weil der Beklagte aufgrund der längeren Übung der Parteien, jeweils im Herbst umfassend über die Tätigkeit des Klägers im Vorjahr abzurechnen, darauf vertrauen konnte, daß der Kläger keine weiteren Ansprüche für Tätigkeiten im Jahr 1983 nachschieben werde (vgl. dazu auch BGHZ 62, 208, 210 f.; BGH Urteil vom 13. Oktober 1977 - VII ZR 262/75 - NJW 1978, 319 [BGH 13.10.1977 - VII ZR 262/75]).
  • BGH, 04.06.1970 - VII ZR 187/68

    Vergütung bei vorzeitiger Beendigung eines Steuerberatervertrags

    Auszug aus BGH, 17.02.1988 - IVa ZR 262/86
    Wie bereits das Landgericht ausgeführt hat, war der Vertrag zwischen den Parteien, der die Beratung des Beklagten in steuerlichen Angelegenheiten, die Erledigung seiner Buchhaltung und die Fertigung seiner Bilanzen zum Gegenstand hatte, ein Geschäftsbesorgungsvertrag mit Dienstvertragscharakter (vgl. BGHZ 54, 106, 107) [BGH 04.06.1970 - VII ZR 187/68].
  • OLG Stuttgart, 01.12.1981 - 12 U 147/81

    Herausgabepflicht von im Rahmen einer Steuerberatung und Buchfürhrung erstellten

    Auszug aus BGH, 17.02.1988 - IVa ZR 262/86
    Dies gilt auch dann, wenn es sich um ein dauerndes Vertragsverhältnis handelt (a. A. OLG Düsseldorf, 13. Zivilsenat, NJW 1977, 1201; MünchKomm/Keller aaO; offengelassen von OLG Stuttgart ZIP 1982, 80, 81 = StB 1983, 39, 40).
  • BGH, 21.12.1962 - I ZB 27/62

    "Nicht mit Gründen versehen"

    Auszug aus BGH, 17.02.1988 - IVa ZR 262/86
    In einem solchen Fall greift die Verfahrensrüge aus § 551 Nr. 7 ZPO nicht durch (vgl. BGHZ 39, 333, 338) [BGH 21.12.1962 - I ZB 27/62].
  • BGH, 13.10.1977 - VII ZR 262/75

    Kürzung der Honorarrechnung des Architekten wegen geringerer Bausumme; Auffüllung

    Auszug aus BGH, 17.02.1988 - IVa ZR 262/86
    Den Ausführungen des Berufungsgerichts kann unter den Umständen des vorliegenden Falles im Ergebnis jedenfalls deshalb zugestimmt werden, weil der Beklagte aufgrund der längeren Übung der Parteien, jeweils im Herbst umfassend über die Tätigkeit des Klägers im Vorjahr abzurechnen, darauf vertrauen konnte, daß der Kläger keine weiteren Ansprüche für Tätigkeiten im Jahr 1983 nachschieben werde (vgl. dazu auch BGHZ 62, 208, 210 f.; BGH Urteil vom 13. Oktober 1977 - VII ZR 262/75 - NJW 1978, 319 [BGH 13.10.1977 - VII ZR 262/75]).
  • OLG Hamburg, 09.08.1983 - 9 W 47/83
    Auszug aus BGH, 17.02.1988 - IVa ZR 262/86
    Es kann hier offenbleiben, ob es die Natur des Schuldverhältnisses zwischen Steuerberater und Mandant ausschließt, dem Steuerberater ein Zurückbehaltungsrecht wegen Gebührenforderungen an solchen Unterlagen zuzuerkennen, die er im Rahmen des Vertragsverhältnisses von seinem Mandanten oder von Dritten für ihn erhalten hat (dagegen KG StB 1984, 388, 390; OLG Hamburg NJW 1983, 2455; a. A. OLG Düsseldorf, 13. Zivilsenat, NJW 1977, 1201; Gehre, Steuerberatungsgesetz 1981 § 66 Rdn. 13; MünchKomm/Keller, BGB 2. Aufl. § 273 Rdn. 53; vgl. auch BGH Urteil vom 6. Dezember 1979 - VII ZR 19/79 - VersR 1980, 264, 266).
  • BGH, 11.03.2004 - IX ZR 178/03

    Anspruch des Mandanten eines Steuerberaters auf Zustimmung der Übertragung der

    Ob der Auftraggeber nach dem Ende des Mandats vom Steuerberater verlangen kann, daß dieser der Übertragung der von ihm bei der DATEV gespeicherten Daten auf einen anderen Steuerberater zustimmt, hängt davon ab, ob die Daten das vertraglich geschuldete Arbeitsergebnis enthalten oder ob es sich um dieses vorbereitende Arbeitsleistungen handelt (im Anschluß an BGH, Urt. v. 17. Februar 1988 - IVa ZR 262/86, ZIP 1988, 442 f; Urt. v. 25. Oktober 1988 - XI ZR 3/88, NJW 1989, 1216 f).

    Denn er wird aufgrund eines Geschäftsbesorgungsvertrages tätig (vgl. BGH, Urt. v. 17. Februar 1988 - IVa ZR 262/86, ZIP 1988, 442 f; Urt. v. 25. Oktober 1988 - XI ZR 3/88, NJW 1989, 1216 f).

    Anders verhält es sich jedoch mit dem (vertraglichen) Arbeitsergebnis der Beklagten, das die Schuldnerin zur Erfüllung ihrer steuerlichen Pflichten benötigte und das die Beklagte ihr aus dem Steuerberatervertrag schuldete (vgl. BGH, Urt. v. 17. Februar 1988, aaO S. 442; v. 25. Oktober 1988, aaO S. 1217).

    Anhaltspunkte dafür, daß auch nur ein Teil der Daten dem internen Gebrauch der beklagten Steuerberaterin zu dienen bestimmt ist (vgl. § 66 Abs. 2 Satz 2 StBerG und BGH, Urt. v. 17. Februar 1988, aaO), sind dem Berufungsurteil nicht zu entnehmen.

  • BGH, 25.06.2008 - 5 StR 109/07

    Mehrere Tatbeteiligte derselben Straftat als Parteien im Sinne des Parteiverrats

    Ebenso kann auch ein Steuerberater an der Ausübung eines Zurückbehaltungsrechts aus § 273 BGB gehindert sein, wenn er sich dadurch nach den besonderen Umständen des Falles treuwidrig verhalten würde; dies kommt insbesondere in Betracht, wenn die Zurückbehaltung dem Mandanten einen unverhältnismäßig hohen, auch bei Abwägung mit den Interessen des Steuerberaters nicht zu rechtfertigenden Schaden zufügen würde (vgl. BGH NJW 1988, 2607).
  • BGH, 08.02.2007 - III ZR 148/06

    Geheimhaltungsinteresse des Vermittlers von Mietverträgen für eine Ferienwohnung

    Zu den nach § 667 BGB herauszugebenden Unterlagen, die der Beauftragte aus der Geschäftsbesorgung erlangt hat, gehört der gesamte drittgerichtete Schriftverkehr, den dieser für seinen Auftraggeber erhalten und geführt hat (vgl. BGH, Urteil vom 17. Februar 1988 - IVa ZR 262/86 - NJW 1988, 2607; Senatsurteil BGHZ 109, 260, 264 f; Urteil vom 11. März 2004 - IX ZR 178/03 - NJW-RR 2004, 1290).
  • BGH, 21.03.1996 - IX ZR 240/95

    Unbefugte Hilfeleistung in Steuersachen; Vereinbarung eines Entgelts für die

    Auf die Frage, ob der Kläger seinerseits die Aushändigung der Arbeitsergebnisse von der Honorarzahlung abhängig machen konnte (vgl. BGH, Urt. v. 17. Februar 1988 - IVa ZR 262/86, BB 1988, 656, 657), kommt es hier nicht an.
  • KG, 07.01.2011 - 13 U 31/10

    Schadenersatz: Kostenerstattungsanspruch des Grundstücksbesitzers im Fall

    Es handelt sich insoweit um einen Rechtsgedanken, der auch der Regelung des § 320 Abs. 2 BGB zugrunde liegt und der auch im Rahmen des § 273 BGB durchaus herangezogen wird (vgl. RGZ 61, 128, 133; RGZ 152, 71, 74; BGH NJW 1988, 2607; BGH NJW 2004, 3496; Krüger in MK aaO § 273 Rn 72; Staudinger/Bittner.
  • LG Stuttgart, 16.01.2019 - 27 O 272/18

    Pflicht des Beraters zur Herausgabe von Handakten

    Die nach § 667 Alt. 2 BGB herauszugebenden, von dem Auftragnehmer selbst angelegten Akten, Unterlagen und Dateien erfassen daher nicht solche Arbeitspapiere, die der Auftragnehmer bei seiner Tätigkeit für sich gefertigt hat, um mit ihrer Hilfe seine Vertragspflichten erfüllen zu können (vgl. BGH, Urteil vom 17. Februar 1988 - IVa ZR 262/86, NJW 1988, 2607).
  • OLG München, 14.05.2012 - 15 W 813/12

    Zurückbehaltungsrecht des Steuerberaters bei Einschränkung der

    Gleiches dürfte auch für die Buchungsordner der Jahre 2002 bis 2004 gelten, was jedoch keiner abschließenden Entscheidung bedarf, da sich auch dann, wenn diese Ordner keine Handakten darstellen, sondern im Rahmen des Steuerberatermandats vom Antragsgegner geschaffene Arbeitsergebnisse enthalten sollten, aus den vertraglichen Beziehungen zwischen den Parteien ein Herausgabeanspruch des Antragstellers ergeben würde (vgl. BGH, NJW 1988, 2607; Kuhls, StBerG, 2. Aufl. 2004, § 66 Rn. 21).

    Soweit die Buchungsordner keine Handaktenbestandteile, sondern Arbeitsergebnisse enthalten sollten, würde sich ein Zurückbehaltungsrecht aus den allgemeinen Vorschriften der §§ 273, 320 BGB ergeben (BGH, NJW 1988, 2607; Gehre/Koslowski, § 66 Rn. 15).

    Dies kann in gleichem Maße für ein Zurückbehaltungsrecht an Handakten als auch für ein Zurückbehaltungsrecht an Arbeitsergebnissen des Steuerberaters gelten (vgl. hierzu BGH, NJW 1988, 2607; NJW 1997, 2944; OLG Düsseldorf, NJW-RR 2005, 59; Gehre/Koslowski, § 66 Rn. 13; Kuhls, § 66 Rn. 31).

  • LG Stuttgart, 15.11.2022 - 31 O 125/21

    Insolvenzverwalter bekommt Recht: EY muss Einsicht in Wirecard-Akten gewähren

    Die vorgenannte Differenzierung ist zu berücksichtigen, soweit man einer früheren BGH-Entscheidung folgt, wonach die Herausgabepflicht eines Steuerberaters nicht die Arbeitspapiere umfasse, die dieser bei seiner Tätigkeit "für sich gefertigt" hat, um mit ihrer Hilfe seine Vertragspflichten erfüllen zu können (BGH, Urteil vom 17. Februar 1988 - IVa ZR 262/86 -, Rn. 9, juris).
  • BGH, 25.10.1988 - XI ZR 3/88

    Herausgabe von Arbeitsergebnissen durch den Steuerberater im Konkurs des

    Sie stellen vielmehr ein (vertragliches) Arbeitsergebnis des Beklagten dar, das die Gemeinschuldnerin zur Erfüllung ihrer steuerlichen Pflichten benötigte und das der Beklagte ihr aufgrund des bestehenden Vertragsverhältnisses schuldete (vgl. BGH Urteil vom 17. Februar 1988 - IVa ZR 262/86, WM 1988, 627 = ZIP 1988, 442).
  • OLG Stuttgart, 12.12.2023 - 12 U 216/22

    Insolvenzverwalter erhält Einsicht in Handakten der für Wirecard tätigen

    Die vom Auftragnehmer selbst angelegten Akten, Unterlagen und Dateien erfassen nicht solche Arbeitspapiere, die der Auftragnehmer bei seiner Tätigkeit für sich gefertigt hat, um mit ihrer Hilfe seine Vertragspflichten erfüllen zu können (BGH, Urteil vom 17.02.1988 - IVa ZR 262/86, NJW 1988, 2607; Peres/Senft, Sozietätsrecht, 3. Auflage 2015, Teil G Berufsrecht, § 42 Sozietätsspezifische berufsrechtliche Regelungen Rn. 108, beck-online).
  • LG München I, 17.02.2017 - 4 O 9827/16

    Honoraranspruch eines Steuerberaters nach Kündigung - Zurückbehaltungsrecht

  • OLG Nürnberg, 14.05.2012 - 15 W 813/12
  • OLG München, 15.02.2017 - 20 U 3317/16

    Ein Beratungsunternehmen hat kein einem Anwalt oder Steuerberater zustehendes

  • OLG Düsseldorf, 22.11.2011 - 23 U 205/10

    Zulässigkeit der Ausübung eines Zurückbehaltungsrechts an den Arbeitsergebnissen

  • OLG Celle, 19.09.2008 - 13 U 125/08

    Herausgabe von Kontobelegen von Treuhandkonten

  • OLG Düsseldorf, 20.11.2001 - 23 U 21/01

    Steuerberaterhonorar ; Schuldanerkenntnis ; Steuerberatergebühren;

  • BGH, 17.12.1997 - VIII ZR 166/96

    Begriff des Begründungsmangels; Zusicherung von Bilanzangaben;

  • LG Landshut, 22.07.2016 - 42 O 2051/15

    Zurückbehaltungsrecht wegen Herausgabe eines Ordnerkonvoluts bei Beratungsvertrag

  • LG Bonn, 21.10.2013 - 12 T 325/13

    Offenlegung verspätet, Verweigerung der Herausgabe von Unterlagen durch

  • LG Münster, 09.12.1988 - 3 S 154/88
  • LG Stuttgart, 23.11.1993 - 14 StL 17/93

    Verweis eines Steuerberaters; Verletzung von Berufspflichten;

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