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Rechtsprechung
   BSG, 08.12.1987 - 7 RAr 25/86   

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https://dejure.org/1987,223
BSG, 08.12.1987 - 7 RAr 25/86 (https://dejure.org/1987,223)
BSG, Entscheidung vom 08.12.1987 - 7 RAr 25/86 (https://dejure.org/1987,223)
BSG, Entscheidung vom 08. Dezember 1987 - 7 RAr 25/86 (https://dejure.org/1987,223)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BB 1989, 72
 
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Wird zitiert von ... (247)Neu Zitiert selbst (20)

  • BSG, 13.12.1960 - 3 RK 2/56
    Auszug aus BSG, 08.12.1987 - 7 RAr 25/86
    Persönliche Abhängigkeit erfordert Eingliederung in den Betrieb und Unterordnung unter das Weisungsrecht des Arbeitgebers in bezug auf Zeit, Dauer, Ort und Art der Arbeitsausführung (BSGE 13, 196, 201 f = SozR Nr. 5 zu § 1 AVG aF; BSGE 20, 6, 8 = SozR Nr. 41 zu § 165 RVO; BSGE 38, 53, 57 = SozR 4600 § 56 Nr. 1; BSGE 51, 164, 167 = SozR.

    Ist ein Weisungsrecht nicht vorhanden, kann der Betreffende seine Tätigkeit also wesentlich frei gestalten, insbesondere über die eigene Arbeitskraft, über Arbeitsort und Arbeitszeit frei verfügen oder fügt er sich nur in die von ihm selbst gegebene Ordnung des Betriebes ein, liegt eine selbständige Tätigkeit vor, die zusätzlich durch ein Unternehmerrisiko gekennzeichnet zu sein pflegt (BSGE 13, 196, 201 f = SozR Nr. 5 zu § 1 AVG aF; BSG SozR Nr. 68 zu § 165 RVO; BSGE 38, 53, 57 = SozR 4600 § 56 Nr. 1).

    Daß der Geschäftsführer auch in den letztgenannten Fällen gesetzlicher Vertreter der GmbH ist (§ 35 Abs. 1 Gesetz betreffend die GmbH - GmbHG -), schließt eine abhängige Beschäftigung nicht aus (BSGE 13, 196, 200 =.

    Aber auch dort, wo die Kapitalbeteiligung des Geschäftsführers nicht ausreicht, um kraft Beteiligung die GmbH zu beherrschen, kann ein abhängiges Beschäftigungsverhältnis zu verneinen sein, wenn der Geschäftsführer hinsichtlich Zeit, Dauer, Umfang und Ort seiner Tätigkeit im wesentlichen weisungsfrei ist und, wirtschaftlich gesehen, seine Tätigkeit nicht für ein fremdes, sondern für ein eigenes Unternehmen ausübt (vgl BSGE 13, 196 =.

  • BSG, 31.07.1974 - 12 RK 26/72
    Auszug aus BSG, 08.12.1987 - 7 RAr 25/86
    Persönliche Abhängigkeit erfordert Eingliederung in den Betrieb und Unterordnung unter das Weisungsrecht des Arbeitgebers in bezug auf Zeit, Dauer, Ort und Art der Arbeitsausführung (BSGE 13, 196, 201 f = SozR Nr. 5 zu § 1 AVG aF; BSGE 20, 6, 8 = SozR Nr. 41 zu § 165 RVO; BSGE 38, 53, 57 = SozR 4600 § 56 Nr. 1; BSGE 51, 164, 167 = SozR.

    insbesondere bei Diensten höherer Art der Fall ist, vollständig entfallen darf es jedoch nicht; es muß eine fremdbestimmte Dienstleistung verbleiben, die Dienstleistung also zumindest in einer von anderer Seite vorgegebenen Ordnung des Betriebes aufgehen (BSGE 16, 289, 293 f = SozR Nr. 30 zu § 165 RVO; BSGE 38, 53, 57 = SozR 4600 § 56.

    Ist ein Weisungsrecht nicht vorhanden, kann der Betreffende seine Tätigkeit also wesentlich frei gestalten, insbesondere über die eigene Arbeitskraft, über Arbeitsort und Arbeitszeit frei verfügen oder fügt er sich nur in die von ihm selbst gegebene Ordnung des Betriebes ein, liegt eine selbständige Tätigkeit vor, die zusätzlich durch ein Unternehmerrisiko gekennzeichnet zu sein pflegt (BSGE 13, 196, 201 f = SozR Nr. 5 zu § 1 AVG aF; BSG SozR Nr. 68 zu § 165 RVO; BSGE 38, 53, 57 = SozR 4600 § 56 Nr. 1).

    SozR Nr. 5 zu § 1 AVG aF; BSG SozR Nr. 68 zu § 165 RVO; BSGE 38, 53 = SozR 4600.

  • BSG, 18.04.1975 - 12 RK 10/73

    Arbeitslosengeld - Gesllschafter-Geschäftsführer

    Auszug aus BSG, 08.12.1987 - 7 RAr 25/86
    über die Beitragspflicht nicht bzw nicht mit Erfolg anficht (vgl BSGE 15, 118, 122 f = SozR Nr. 2 zu § 1399 RVO; BSGE 25, 34, 35 = SozR Nr. 52 zu § 77 SGG; BSGE 39, 223 = SozR.

    52 zu § 77 SGG; BSGE 39, 223, 225 = SozR 2200 § 172 Nr. 2).

  • BSG, 29.10.1986 - 7 RAr 43/85
    Auszug aus BSG, 08.12.1987 - 7 RAr 25/86
    schon in seinem Urteil vom 29. Oktober 1986 - 7 RAr 43/85 - Beiträge 1987, 17 = BB.

    22, 28 f = SozR 4100 § 168 Nr. 10; BSG USK 80292; BSG SozR 4100 § 102 Nr. 6 und § 168 Nr. 16; Urteil des Senats vom 29. Oktober 1986 - 7 RAr 43/85 - Beiträge 1987, 17 = BB 1987, 406; Urteil vom 8. Dezemer 1987 - 7 RAr 14/86 - vgl zum früheren Recht.

  • BSG, 25.05.1966 - 3 RK 37/62

    Arbeitslosengeld - Ruhen - Rente wegen Erwerbsunfähigkeit

    Auszug aus BSG, 08.12.1987 - 7 RAr 25/86
    über die Beitragspflicht nicht bzw nicht mit Erfolg anficht (vgl BSGE 15, 118, 122 f = SozR Nr. 2 zu § 1399 RVO; BSGE 25, 34, 35 = SozR Nr. 52 zu § 77 SGG; BSGE 39, 223 = SozR.

    der Rechtsbehelfsfrist eine Bindung der Beklagten zu bewirken (BSGE 25, 34, 35 = SozR.

  • BSG, 04.09.1979 - 7 RAr 57/78

    Arbeitslosengeld

    Auszug aus BSG, 08.12.1987 - 7 RAr 25/86
    Die Beitragspflicht ist damit die Folge einer abhängigen Beschäftigung und richtet sich nach den Grundsätzen, die Lehre und Rechtsprechung zum Begriff des entgeltlichen Beschäftigungsverhältnisses in der Sozialversicherung entwickelt haben (vgl Begründung zu § 164 Abs. 1 AFG-Entwurf, BT-Drucks V/2291 S 91; BSGE 49, 22, 25 = SozR 4100 § 168 Nr. 10).

    Anders als Vorstandsmitglieder einer Aktiengesellschaft (vgl dazu BSGE 49, 22 = SozR 4100 § 168 Nr. 10 mwN) können.

  • BSG, 11.03.1976 - 7 RAr 93/74
    Auszug aus BSG, 08.12.1987 - 7 RAr 25/86
    auch die Angabe fordert, zu welchem Ergebnis die für erforderlich gehaltenen Ermittlungen geführt hätten (BSG SozR Nr. 28 zu § 164 SGG; BSGE 41, 229, 236).
  • BSG, 27.09.1961 - 3 RK 74/59

    Arbeitsförderungsgesetz (AFG)

    Auszug aus BSG, 08.12.1987 - 7 RAr 25/86
    über die Beitragspflicht nicht bzw nicht mit Erfolg anficht (vgl BSGE 15, 118, 122 f = SozR Nr. 2 zu § 1399 RVO; BSGE 25, 34, 35 = SozR Nr. 52 zu § 77 SGG; BSGE 39, 223 = SozR.
  • BAG, 27.06.1985 - 2 AZR 425/84

    Geschäftsführer einer GmbH - Mitunternehmerschaft des GmbH-Geschäftsführers -

    Auszug aus BSG, 08.12.1987 - 7 RAr 25/86
    1987, 406 zum Ausdruck gebracht (in diesem Sinne auch BAG ZIP 1986, 1213, 1216).
  • BSG, 08.12.1987 - 7 RAr 14/86

    Sozialpflicht und Tätigkeiten innerhalb von Religionsgemeinschaften

    Auszug aus BSG, 08.12.1987 - 7 RAr 25/86
    22, 28 f = SozR 4100 § 168 Nr. 10; BSG USK 80292; BSG SozR 4100 § 102 Nr. 6 und § 168 Nr. 16; Urteil des Senats vom 29. Oktober 1986 - 7 RAr 43/85 - Beiträge 1987, 17 = BB 1987, 406; Urteil vom 8. Dezemer 1987 - 7 RAr 14/86 - vgl zum früheren Recht.
  • BSG, 21.07.1977 - 7 RAr 45/76

    Voraussetzungen eines Anspruchs auf Arbeitslosenunterstützung - Erfüllung der

  • BSG, 20.10.1960 - 7 RAr 80/58

    Bausparkasse - Vermittlung von Bausparverträgen - Handelsvertreter -

  • BSG, 22.08.1984 - 7 RAr 12/83
  • BSG, 18.04.1991 - 7 RAr 32/90
  • BSG, 22.11.1974 - 1 RA 251/73
  • BSG, 29.08.1963 - 3 RK 86/59

    Definition der "arbeitnehmerähnlichen Person" - Wirksamkeit einer

  • BSG, 25.05.1965 - 2 RU 176/59

    Vorstandsmitglied einer Aktiengesellschaft - Beitragspflicht - Anstellungsvertrag

  • BSG, 29.03.1962 - 3 RK 74/57
  • BSG, 29.01.1981 - 12 RK 63/79

    GmbH-Beteiligung - Geschäftsführender Komplementär - Abhängige Beschäftigung

  • BSG, 20.03.1984 - 7 RAr 70/82

    Arbeitszeitbeschränkung - Arbeitsschutz - Versagung von Arbeitslosengeld

  • BSG, 29.08.2012 - B 12 KR 25/10 R

    Rentenversicherung - Versicherungspflicht - Abgrenzung zwischen Beschäftigung und

    Das BSG hat in der Vergangenheit in seiner Rechtsprechung - überwiegend zu Leistungsansprüchen des Arbeitsförderungs- und Unfallversicherungsrechts - auch für den Fall, dass der Geschäftsführer einer Gesellschaft nicht zumindest über eine Sperrminorität verfügte, eine selbstständige Tätigkeit des Betroffenen für möglich erachtet, wenn dessen Tätigwerden innerhalb einer Gesellschaft durch eine besondere Rücksichtnahme aufgrund familiärer Bindungen geprägt war (BSG Urteil vom 29.10.1986 - 7 RAr 43/85 - USK 86145; BSG Urteil vom 8.12.1987 - 7 RAr 25/86 - USK 87170; BSG Urteil vom 14.12.1999 - B 2 U 48/98 R - USK 9975; BSG SozR 2100 § 7 Nr. 7 S 6; BSG Urteil vom 28.1.1992 - 11 RAr 133/90 - USK 9201; BSG Urteil vom 11.2.1993 - 7 RAr 48/92 - USK 9347; im konkreten Fall abgelehnt: BSG Urteil vom 10.5.2007 - B 7a AL 8/06 R - USK 2007-53; umgekehrt allerdings : BSG SozR 3-4100 § 104 Nr. 8 S 37) .

    Dabei ist der 11. Senat davon ausgegangen, dass für einen Fremdgeschäftsführer einer Familiengesellschaft, der mit den Gesellschaftern familiär verbunden ist, eine Ausnahme von der Beschäftigtenstellung in Betracht komme, wenn er faktisch wie ein Alleininhaber die Geschäfte der Gesellschaft nach eigenem Gutdünken führen konnte und geführt hat, ohne dass ihn der oder die Gesellschafter daran hinderten (BSG Urteil vom 8.12.1987 - 7 RAr 25/86 - USK 87170) .

  • BSG, 19.09.2019 - B 12 R 25/18 R

    Sozialversicherungspflicht bzw -freiheit - Geschäftsführer einer

    Danach konnte eine rechtlich bestehende Abhängigkeit durch die tatsächlichen Verhältnisse überlagert sein und eine selbstständige Tätigkeit etwa vorliegen, wenn ein Geschäftsführer aufgrund seiner Stellung in der Familie die Geschäfte der Gesellschaft wie ein Alleingesellschafter nach eigenem Gutdünken führte und die Ordnung des Betriebes prägte, er "Kopf und Seele" des Unternehmens war oder er - wirtschaftlich gesehen - seine Tätigkeit nicht wie für ein fremdes, sondern wie für ein eigenes Unternehmen ausübte (vgl etwa BSG Urteil vom 23.9.1982 - 10 RAr 10/81 - SozR 2100 § 7 Nr. 7 S 6; BSG Urteil vom 29.10.1986 - 7 RAr 43/85; BSG Urteil vom 8.12.1987 - 7 RAr 25/86 - juris RdNr 31; BSG Urteil vom 11.2.1993 - 7 RAr 48/92 - juris RdNr 23 ff; BSG Urteil vom 14.12.1999 - B 2 U 48/98 R - juris RdNr 21; BSG Urteil vom 28.1.1992 - 11 RAr 133/90 - USK 9201; im konkreten Fall abgelehnt: BSG Urteil vom 10.5.2007 - B 7a AL 8/06 R - juris; umgekehrt allerdings : BSG Urteil vom 6.2.1992 - 7 RAr 134/90 - BSGE 70, 81 = SozR 3-4100 § 104 Nr. 8) .

    Erforderlich waren über das Vorliegen familiärer Verbindungen hinaus stets weitere tatsächliche Kriterien (vgl etwa BSG Urteil vom 23.9.1982 - 10 RAr 10/81 - SozR 2100 § 7 Nr. 7 S 5 = juris RdNr 21: Unternehmensgeschichte, Gesellschaftsgründung aus rein steuerlichen oder haftungsrechtlichen Gründen; BSG Urteil vom 11.1.1989 - 7 RAr 8/87 - juris RdNr 41: besonderer Sachverstand oder Branchenkenntnisse; BSG Urteil vom 28.1.1992 - 11 RAr 133/90 - juris RdNr 31: Interessenlage innerhalb der Gesellschaft nach dem "Gedanken der ehelichen Wirtschaftsgemeinschaft" gleichgerichtet; BSG Urteil vom 8.12.1987 - 7 RAr 25/86: Beteiligung am wirtschaftlichen Erfolg) .

  • BSG, 29.08.2012 - B 12 R 14/10 R

    Rentenversicherungspflicht - Geschäftsführer einer GmbH als Familienbetrieb -

    aa) Das BSG hat in der Vergangenheit in seiner Rechtsprechung - überwiegend zu Leistungsansprüchen des Arbeitsförderungs- und Unfallversicherungsrechts - auch für den Fall, dass der Geschäftsführer einer Gesellschaft nicht zumindest über eine Sperrminorität verfügte, eine selbstständige Tätigkeit des Betroffenen für möglich erachtet, wenn dessen Tätigwerden innerhalb einer Gesellschaft durch eine besondere Rücksichtnahme aufgrund familiärer Bindungen geprägt war (BSG Urteil vom 29.10.1986 - 7 RAr 43/85 - USK 86145; BSG Urteil vom 8.12.1987 - 7 RAr 25/86 - USK 87170; BSG Urteil vom 14.12.1999 - B 2 U 48/98 R - USK 9975; BSG SozR 2100 § 7 Nr. 7 S 6; BSG Urteil vom 28.1.1992 - 11 RAr 133/90 - USK 9201; BSG Urteil vom 11.2.1993 - 7 RAr 48/92 - USK 9347; im konkreten Fall abgelehnt: BSG Urteil vom 10.5.2007 - B 7a AL 8/06 R - USK 2007-53; umgekehrt allerdings : BSG SozR 3-4100 § 104 Nr. 8 S 37).

    Dabei ist der 11. Senat davon ausgegangen, dass für einen Fremdgeschäftsführer einer Familiengesellschaft, der mit den Gesellschaftern familiär verbunden ist, eine Ausnahme von der Beschäftigtenstellung in Betracht komme, wenn er faktisch wie ein Alleininhaber die Geschäfte der Gesellschaft nach eigenem Gutdünken führen konnte und geführt hat, ohne dass ihn der oder die Gesellschafter daran hinderten (unter Hinweis auf BSG Urteil vom 8.12.1987 - 7 RAr 25/86 - USK 87170).

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Rechtsprechung
   BSG, 06.10.1988 - 1 RA 53/87   

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https://dejure.org/1988,1471
BSG, 06.10.1988 - 1 RA 53/87 (https://dejure.org/1988,1471)
BSG, Entscheidung vom 06.10.1988 - 1 RA 53/87 (https://dejure.org/1988,1471)
BSG, Entscheidung vom 06. Oktober 1988 - 1 RA 53/87 (https://dejure.org/1988,1471)
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Volltextveröffentlichungen (4)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BSGE 64, 130
  • NJW 1989, 931
  • BB 1989, 72
 
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Wird zitiert von ... (33)Neu Zitiert selbst (15)

  • BSG, 20.03.1986 - 11a RA 64/84

    Einstufige Juristenausbildung - Praktika - Prüfungszeit - Nachversicherung der

    Auszug aus BSG, 06.10.1988 - 1 RA 53/87
    Nach feststehender Rechtsprechung des BSG stellen die im Rahmen der einstufigen Juristenausbildung zurückgelegten reinen Studienzeiten und die die Gesamtausbildung abschließende Prüfungszeit keine "Beschäftigung" im sozialrechtlichen Sinne dar (BSG NJW 1986, 2134; BSG Die Beiträge 1986, 264; BSG USK 85228 S. 1210; BSGE 60, 61, 63 = SozR 2200 § 1232 Nr. 19 S. 46; nicht veröffentlichte Urteile vom 20. März 1986 - 11a RA 32/85, 52/85 und 54/85 -).

    Der frühere 11a-Senat des BSG (BSGE 60, 61, 62f. = SozR 2200 § 1232 Nr. 19 S. 46; unveröffentlichte Urteile vom 20. März 1986, a.a.O.) hat angedeutet, daß der Absolvent der einstufigen Juristenausbildung während reiner Praktika, die ähnlich wie die entsprechenden Stationen des Vorbereitungsdienstes der zweistufigen Juristenausbildung abgelaufen seien, in einer Beschäftigung i.S. der § 2 Abs. 1 Nr. 1, § 6 Abs. 1, § 9 Abs. 1 AVG i.V.m. § 7 des Sozialgesetzbuchs, Viertes Buch, Gemeinsame Vorschriften für die Sozialversicherung, vom 23. Dezember 1976 (BGBl. I S. 3845; = SGB 4) gestanden haben könne.

    Zwar hat der frühere 11a-Senat des BSG (BSGE 60, 61, 63f. = SozR 2200 § 1232 Nr. 19 S. 47f. zur einstufigen Juristenausbildung in Bayern; Urteil vom 20. März 1986 - 11a RA 32/85 - zur Ausbildung in Niedersachsen; Urteile vom 20. März 1986 - 11a RA 52/85 und 54/85 - zur Ausbildung in Rheinland-Pfalz) ausgesprochen, daß Absolventen der einstufigen Juristenausbildung während der Zeit der Praktika nach § 4 Abs. 1 Nr. 4 AVG generell versicherungsfrei gewesen und deshalb für diese Zeiten nicht in der AV nachzuversichern seien.

  • BSG, 20.03.1986 - 11a RA 32/85
    Auszug aus BSG, 06.10.1988 - 1 RA 53/87
    Nach feststehender Rechtsprechung des BSG stellen die im Rahmen der einstufigen Juristenausbildung zurückgelegten reinen Studienzeiten und die die Gesamtausbildung abschließende Prüfungszeit keine "Beschäftigung" im sozialrechtlichen Sinne dar (BSG NJW 1986, 2134; BSG Die Beiträge 1986, 264; BSG USK 85228 S. 1210; BSGE 60, 61, 63 = SozR 2200 § 1232 Nr. 19 S. 46; nicht veröffentlichte Urteile vom 20. März 1986 - 11a RA 32/85, 52/85 und 54/85 -).

    Der frühere 11a-Senat des BSG (BSGE 60, 61, 62f. = SozR 2200 § 1232 Nr. 19 S. 46; unveröffentlichte Urteile vom 20. März 1986, a.a.O.) hat angedeutet, daß der Absolvent der einstufigen Juristenausbildung während reiner Praktika, die ähnlich wie die entsprechenden Stationen des Vorbereitungsdienstes der zweistufigen Juristenausbildung abgelaufen seien, in einer Beschäftigung i.S. der § 2 Abs. 1 Nr. 1, § 6 Abs. 1, § 9 Abs. 1 AVG i.V.m. § 7 des Sozialgesetzbuchs, Viertes Buch, Gemeinsame Vorschriften für die Sozialversicherung, vom 23. Dezember 1976 (BGBl. I S. 3845; = SGB 4) gestanden haben könne.

    Zwar hat der frühere 11a-Senat des BSG (BSGE 60, 61, 63f. = SozR 2200 § 1232 Nr. 19 S. 47f. zur einstufigen Juristenausbildung in Bayern; Urteil vom 20. März 1986 - 11a RA 32/85 - zur Ausbildung in Niedersachsen; Urteile vom 20. März 1986 - 11a RA 52/85 und 54/85 - zur Ausbildung in Rheinland-Pfalz) ausgesprochen, daß Absolventen der einstufigen Juristenausbildung während der Zeit der Praktika nach § 4 Abs. 1 Nr. 4 AVG generell versicherungsfrei gewesen und deshalb für diese Zeiten nicht in der AV nachzuversichern seien.

  • BSG, 31.10.1967 - 3 RK 77/64

    Versicherungsfreiheit von Studenten - Ordentliche Studierende - Abendschulbesuch

    Auszug aus BSG, 06.10.1988 - 1 RA 53/87
    Dementsprechend ist in der bisherigen Rechtsprechung des BSG § 4 Abs. 1 Nr. 4 AVG - ebenso wie der durch das Gesetz über die Krankenversicherung der Studenten (KVSG) vom 24. Juni 1975 (BGBl. I 1536) seinem Wortlaut angepaßte § 172 Abs. 1 Nr. 5 RVO - als Sondervorschrift für Werkstudenten verstanden worden, also für Personen, die neben dem Studium eine Beschäftigung ausüben, um sich die Mittel für das Studium zu verdienen (BSGE 27, 192, 195 = SozR Nr. 3 zu § 1228 RVO; BSGE 33, 229, 230 = SozR Nr. 14 zu § 172 RVO; BSGE 39, 223, 228 = SozR 2200 § 172 Nr. 2 S. 6; BSGE 40, 93, 94 = SozR a.a.O. Nr. 3 S. 12).

    Daß der enge Zusammenhang des § 36 Abs. 1 Satz 1 Nr. 4b AVG mit § 4 Abs. 1 Nr. 4 AVG und dessen Entstehungsgeschichte eine enge Auslegung dieser Bestimmung rechtfertigen, hat das BSG bereits in anderem Zusammenhang bejaht (BSGE 27, 192, 196 = SozR Nr. 3 zu § 1228 RVO; vgl. dazu eingehend Krasney SozVers 1968, S. 338, 340 m.w.N.).

  • BSG, 20.03.1986 - 11a RA 52/85
    Auszug aus BSG, 06.10.1988 - 1 RA 53/87
    Das LSG hat sich im wesentlichen auf zwei Urteile des 11. Senats des Bundessozialgerichts (BSG) vom 20. März 1986 (11a RA 52/85 und 54/85) gestützt, in denen ausgeführt ist, daß die Absolventen der einstufigen Juristenausbildung in Rheinland-Pfalz durchgängig während der gesamten juristischen Ausbildungszeit bis zur Abschlußprüfung dem Erscheinungsbild nach Studenten geblieben und damit schon nach § 4 Abs. 1 Nr. 4 AVG versicherungsfrei gewesen seien.

    Zwar hat der frühere 11a-Senat des BSG (BSGE 60, 61, 63f. = SozR 2200 § 1232 Nr. 19 S. 47f. zur einstufigen Juristenausbildung in Bayern; Urteil vom 20. März 1986 - 11a RA 32/85 - zur Ausbildung in Niedersachsen; Urteile vom 20. März 1986 - 11a RA 52/85 und 54/85 - zur Ausbildung in Rheinland-Pfalz) ausgesprochen, daß Absolventen der einstufigen Juristenausbildung während der Zeit der Praktika nach § 4 Abs. 1 Nr. 4 AVG generell versicherungsfrei gewesen und deshalb für diese Zeiten nicht in der AV nachzuversichern seien.

  • BAG, 19.06.1974 - 4 AZR 436/73

    Praktikum - Student - Praktikum innerhalb des Studiums - Rechtssetzungsbefugnis

    Auszug aus BSG, 06.10.1988 - 1 RA 53/87
    Das ist aber nach dem dem § 19 BBiG wie dem gesamten BBiG zugrundeliegenden "dualen System" nur dann der Fall, wenn die in Studien- oder Prüfungsordnungen vorgeschriebenen Praktika von Studenten innerhalb ihres Studiums und als dessen Bestandteil abzuleisten sind, die Praktika also Teile des Studiums und damit Unterrichtsveranstaltungen sind (BAGE 26, 198, 204).

    Das Bundesarbeitsgericht (BAG) hat jedenfalls ein betriebliches Ausbildungsverhältnis i.S. des § 19 BBiG regelmäßig nur dann verneint, wenn das maßgebende Hochschul- oder Fachhochschulrecht die Praktika ausdrücklich als Teile des Studiums bezeichnet und deren Durchführung in der Hand der Hochschule liegt (so zur praktischen Ausbildung der Medizinstudenten in Krankenanstalten während des letzten Studienjahres nach § 1 der Approbationsordnung für Ärzte vom 28. Oktober 1970, BGBl. I 1458, BAGE 35, 173 = AP Nr. 1 zu § 19 BBiG) oder wenn die Praktika durch Hochschulrecht bzw. durch die Hochschule selbst geregelt und gelenkt werden, etwa von der Hochschule praxisbegleitende Lehrveranstaltungen angeboten werden, die Ausbildungsstellen der Anerkennung durch die Hochschule bedürfen uä (so zum Praktikum für Sozialarbeiter nach §§ 16, 17 des Fachhochschulgesetzes Baden-Württemberg BAGE 26, 198 = AP Nr. 3 zu § 3 BAT mit kritischer Anmerkung von Weber).

  • BSG, 25.11.1971 - 5 RKn 70/69

    Versicherungspflicht von Studenten - Vollbeschäftigung neben Studium -

    Auszug aus BSG, 06.10.1988 - 1 RA 53/87
    Dementsprechend ist in der bisherigen Rechtsprechung des BSG § 4 Abs. 1 Nr. 4 AVG - ebenso wie der durch das Gesetz über die Krankenversicherung der Studenten (KVSG) vom 24. Juni 1975 (BGBl. I 1536) seinem Wortlaut angepaßte § 172 Abs. 1 Nr. 5 RVO - als Sondervorschrift für Werkstudenten verstanden worden, also für Personen, die neben dem Studium eine Beschäftigung ausüben, um sich die Mittel für das Studium zu verdienen (BSGE 27, 192, 195 = SozR Nr. 3 zu § 1228 RVO; BSGE 33, 229, 230 = SozR Nr. 14 zu § 172 RVO; BSGE 39, 223, 228 = SozR 2200 § 172 Nr. 2 S. 6; BSGE 40, 93, 94 = SozR a.a.O. Nr. 3 S. 12).
  • BSG, 18.04.1975 - 12 RK 10/73
    Auszug aus BSG, 06.10.1988 - 1 RA 53/87
    Dementsprechend ist in der bisherigen Rechtsprechung des BSG § 4 Abs. 1 Nr. 4 AVG - ebenso wie der durch das Gesetz über die Krankenversicherung der Studenten (KVSG) vom 24. Juni 1975 (BGBl. I 1536) seinem Wortlaut angepaßte § 172 Abs. 1 Nr. 5 RVO - als Sondervorschrift für Werkstudenten verstanden worden, also für Personen, die neben dem Studium eine Beschäftigung ausüben, um sich die Mittel für das Studium zu verdienen (BSGE 27, 192, 195 = SozR Nr. 3 zu § 1228 RVO; BSGE 33, 229, 230 = SozR Nr. 14 zu § 172 RVO; BSGE 39, 223, 228 = SozR 2200 § 172 Nr. 2 S. 6; BSGE 40, 93, 94 = SozR a.a.O. Nr. 3 S. 12).
  • Drs-Bund, 15.05.1975 - BT-Drs 7/3640
    Auszug aus BSG, 06.10.1988 - 1 RA 53/87
    Um einen Wechsel des Versicherungsgrundes während des Studiums möglichst zu vermeiden, sollten Studenten allein nach den für sie geltenden Sonderbestimmungen behandelt werden, so lange sie ihrem Erscheinungsbild nach Studenten blieben (BSG a.a.O. § 172 Nrn 12 und 15 jeweils unter Hinweis auf die Begründung zu § 172 Abs. 1 Nr. 5 RVO, BT-Drucks 7/3640 S. 5, zu § 1 Nr. 3).
  • Drs-Bund, 05.06.1956 - BT-Drs II/2437
    Auszug aus BSG, 06.10.1988 - 1 RA 53/87
    Damit hat verhindert werden sollen, daß insbesondere Ärzte und Juristen in bezug auf längere Tätigkeiten versicherungsfrei bleiben, die zwar ihrer wissenschaftlichen Ausbildung dienen, für die sie aber ein Entgelt erhalten, das ihre Einbeziehung in den Kreis der Rentenversicherten rechtfertigt (vgl. den Änderungsvorschlag des Bundesrates zu § 1228 Abs. 1 Nr. 3 der Reichsversicherungsordnung -RVO- i.d.F. des Arbeiterrentenversicherungs-Neuregelungsgesetzes -ArVNG-, S. Anl 1 zu BT-Drucks 2/2437, S. 2).
  • BSG, 30.01.1980 - 12 RK 45/78

    Semesterferien - Berufspraktische Tätigkeit - Praktikum - Versicherungsbefreiung

    Auszug aus BSG, 06.10.1988 - 1 RA 53/87
    Dabei kann der Senat wiederum offenlassen, ob überhaupt aus den von der Rentenversicherung nicht unerheblich abweichenden Regelungen der Krankenversicherung, die - mit Einschränkungen - auch für das Arbeitsförderungsrecht maßgebend sind (§ 168 Abs. 1 und § 169 Nr. 1 des Arbeitsförderungsgesetzes -AFG-; vgl. zu den Abweichungen BSG SozR 2200 § 172 Nr. 12 S. 22), Rückschlüsse auf die Auslegung des § 4 Abs. 1 Nr. 4 AVG gezogen werden können.
  • BSG, 26.06.1975 - 12 RK 14/73

    Krankenversicherungspflicht und der Beitragspflicht zur Bundesanstalt für Arbeit

  • BSG, 09.09.1982 - 11 RA 70/81

    Ausbildungsabschnitt; Fachschulausbildung; Prüfung; Beschäftigungszeit

  • BAG, 25.03.1981 - 5 AZR 353/79

    Ausbildung

  • BSG, 17.12.1980 - 12 RK 20/79

    Hochschulstudium - Berufspraktikum - Krankenversicherungspflicht - Lehrling

  • BSG, 12.12.1985 - 7 RAr 122/84

    Einstufige Juristenausbildung - Anspruch auf Arbeitslosenhilfe

  • BSG, 31.03.2015 - B 12 R 1/13 R

    Sozialversicherungspflicht - freiwillige zusätzliche an Rechtsreferendare

    Als Beschäftigung gilt auch der Erwerb beruflicher Kenntnisse, Fertigkeiten oder Erfahrungen im Rahmen betrieblicher Berufsbildung (§ 7 Abs. 2 SGB IV) , wozu auch die Berufsausbildung in Einrichtungen des öffentlichen Dienstes rechnet (BSGE 64, 130, 132 ff = SozR 2200 § 1232 Nr. 26 S 75 f) .

    So hat die Rechtsprechung des BSG zur Rentenversicherung der Angestellten bestimmte Praktika für Absolventen der einstufigen Juristenausbildung in Form öffentlich-rechtlicher Ausbildungsverhältnisse wiederholt als Beschäftigungszeiten zur Ausbildung betrachtet (vgl zB BSGE 64, 130, 133 f = SozR 2200 § 1232 Nr. 26 S 74 ff) , jedenfalls sofern sie - was vorliegend nicht in Frage steht - nach ihrer rechtlichen und tatsächlichen Ausgestaltung organisatorisch und inhaltlich sowie nach ihrer Dauer von den Ausbildungsabschnitten des Studiums an der Universität abgrenzbar waren (vgl insbesondere BSGE 66, 211, 213 f = SozR 3-2940 § 2 Nr. 1 S 3 f; BSG SozR 3-2940 § 2 Nr. 7 S 36 f mwN; zu den bezüglich dieses Ausbildungsmodells bestehenden Besonderheiten des Arbeitsförderungsrechts vgl BSGE 65, 281 = SozR 4100 § 134 Nr. 38; BSG Urteil vom 24.9.1992 - 7 RAr 14/92 - Die Beiträge 1993, 320) .

    Dabei war entscheidend, dass auch während dieser Zeiten das "Rechtspraktikantenverhältnis" zu dem betreffenden Land einschließlich der Zahlung des Unterhaltszuschusses fortbestand und der "Dienstherr" der auszubildenden Person oder Stelle lediglich das Weisungsrecht für die von dem Rechtspraktikanten im Einzelnen zu erfüllenden Aufgaben überlassen hatte (BSG SozR 3-2940 § 2 Nr. 2 S 14; vgl auch BSGE 64, 130, 135 f = SozR 2200 § 1232 Nr. 26 S 78; BSGE 66, 211, 213 f = SozR 3-2940 § 2 Nr. 1 S 3 f) .

  • BSG, 27.07.2011 - B 12 R 16/09 R

    Sozialversicherungspflicht - Fahrlehrerausbildung - Geltung der Grundsätze einer

    Denn nach der Rechtsprechung des BSG können auch (Erst-)Ausbildungsgänge oder Ausbildungsteile in nicht anerkannten Ausbildungsberufen Berufsausbildung iS des § 7 Abs. 2 SGB IV sein, wenn berufliche Kenntnisse im Rahmen betrieblicher Berufsbildung vermittelt werden (vgl zB zur einstufigen Juristenausbildung: BSGE 64, 130, 133 f = SozR 2200 § 1232 Nr. 26; BSGE 66, 211, 212 f = SozR 3-2940 § 2 Nr. 1; BSG SozR 3-2940 § 2 Nr. 2; zum juristischen Vorbereitungsdienst außerhalb des Beamtenverhältnisses: BSG SozR 3-2940 § 2 Nr. 3; BSG SozR 3-2500 § 8 Nr. 2; zu einem Vorpraktikum zum Studium des Maschinenbauwesens: BSG SozR 3-2500 § 5 Nr. 15; vgl auch BAG, Urteil vom 18.11.2008 - 3 AZR 192/07 - NZA 2009, 435 zum Studiengang Diplom-Betriebswirt ) .

    Das BSG hat auch die Rechtspraktika von Absolventen einstufiger Juristenausbildungen als Beschäftigung zur Berufsausbildung iS des § 7 Abs. 2 SGB IV angesehen (grundlegend BSGE 64, 130, 133 ff = SozR 2200 § 1232 Nr. 26 S 75 ff; zuletzt BSG SozR 3-2940 § 2 Nr. 7 S 35 mwN) .

    Hierbei hat es sich auf die Rechtsprechung des BAG zum BBiG gestützt, wonach berufliche (Zwischen)Praktika ausnahmsweise keine Beschäftigung darstellen, wenn sie aufgrund landesrechtlicher Vorschriften in die Hochschul- oder Fachhochschulausbildung eingegliedert und deshalb als Teil des Studiums anzusehen sind, für den § 19 BBiG (nunmehr § 26 BBiG 2005) nicht gilt (BAGE 26, 198; 35, 173; vgl zuletzt BAG, Urteil vom 18.11.2008 - 3 AZR 192/07 - NZA 209, 435) .Jedoch ist ein Beschäftigungsverhältnis nach § 7 Abs. 2 SGB IV mangels (betrieblicher) Berufsbildung nur zu verneinen, wenn die praktische Ausbildung im Wesentlichen nichtbetrieblich, also durch die Ausbildungsstätte Hochschule oder Fachhochschule geregelt und gelenkt wird (vgl erneut BSGE 64, 130, 133 ff = SozR 2200 § 1232 Nr. 26 S 75 ff; BSG SozR 3-2940 § 2 Nr. 7 S 35) .

    Insoweit kommt es darauf an, ob das maßgebende Recht die praktische Ausbildung ausdrücklich als Teil der theoretischen Ausbildung bezeichnet (BSGE 64, 130, 134 = SozR 2200 § 1232 Nr. 26 mit Nachweisen zur Rspr des BAG) und/oder die praktische Ausbildung im wesentlichen außerbetrieblich, also durch die Ausbildungsstätte (Hochschule), geregelt und gelenkt wird (BSGE 105, 56 = SozR 4-2400 § 7 Nr. 11, RdNr 26) .

    Soweit durch den Kläger oder im angegriffenen Urteil die zeitliche Gewichtung der theoretischen und praktischen Ausbildung und die Umklammerung letzterer durch Ausbildungsabschnitte in einer Fahrlehrerausbildungsstätte angesprochen werden, bilden diese im vorliegenden Zusammenhang kein geeignetes Unterscheidungsmerkmal (vgl bereits BSGE 64, 130, 139 = SozR 2200 § 1232 Nr. 26) .

  • BSG, 01.12.2009 - B 12 R 4/08 R

    Sozialversicherungspflicht - Sozialversicherungsfreiheit - praxisintegriertes

    Es hatte diese Praktika als Beschäftigung zur Berufsausbildung iS des § 7 Abs. 2 SGB IV angesehen (grundlegend BSG, Urteil vom 6.10.1988, 1 RA 53/87, BSGE 64, 130, 133ff = SozR 2200 § 1232 Nr. 26 S 75 ff; zuletzt Urteil des Senats vom 18.3. 1999, B 12 RA 1/98 R, SozR 3-2940 § 2 Nr. 7 S 35, mwN) und sich hierbei auf die Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts (BAG) zum BBiG gestützt (BAG, Urteil vom 19.6. 1974, 4 AZR 436/73, BAGE 26, 198; Urteil vom 25.3. 1981, 5 AZR 353/79, BAGE 35, 173; vgl auch Urteil vom 3.9. 1998, 8 AZR 14/97, in juris veröffentlicht).
  • BSG, 20.09.1989 - 7 RAr 38/89

    Voraussetzungen für einen Anspruch auf Arbeitslosengeld (Alg) - Anforderungen an

    Des weiteren führt das LSG aus, die Klägerin könne sich für ihre gegenteilige Auffassung auch nicht auf das Urteil des 1. Senats vom 6. Oktober 1988 (BSGE 64, 130 = SozR 2200 § 1232 Nr. 26) stützen, da dort die Bewertung des Rechtspraktikantenverhältnisses als beitragspflichtiges Beschäftigungsverhältnis allein unter rentenrechtlichen Gesichtspunkten erfolgt sei.

    Danach scheiden die hier in die dreijährige Rahmenfrist fallenden reinen Studienzeiten, die der Absolvent der einstufigen Juristenausbildung im Rahmen seiner Ausbildung an der Universität zurücklegt, und die die Gesamtausbildung abschließende Prüfungszeit von vornherein als Beschäftigungszeiten aus; denn in diesen Zeiten hat die Klägerin weder eine nichtselbständige Arbeit verrichtet noch ist sie im Rahmen einer betrieblichen Berufsausbildung beschäftigt worden (vgl hierzu BSG vom 12. Dezember 1985 - 7 RAr 122/84, 137/84 und 31/85 - vom 17. April 1986 - 7 RAr 127/84 und 133/84 - BSGE 60, 61 = SozR 2200 § 1232 Nr. 19; BSG vom 20. März 1986 - 11a RA 32/85, 52/85 und 54/85 - BSGE 64, 130 = SozR 2200 § 1232 Nr. 26; BSG vom 6. Oktober 1988 - 1 RA 53/86 und 51/87 -).

    Allerdings hat der 1. Senat des BSG in drei Urteilen von Oktober 1988 zur Frage der Nachversicherung in der gesetzlichen Rentenversicherung entschieden, daß Absolventen der einstufigen Juristenausbildung in den Ländern Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg nach unversorgtem Ausscheiden aus dem Rechtspraktikantenverhältnis für die Zeiten der praktischen Ausbildung gemäß § 9 Abs. 1 i.V.m. § 6 Abs. 1 Nr. 3 Angestelltenversicherungsgesetz (AVG) nachzuversichern seien (BSGE 64, 130 = SozR 2200 § 1232 Nr. 26; BSG vom 6. Oktober 1988 - 1 RA 53/86 und 51/87 -).

    Wegen geänderter Geschäftsverteilung sah sich der 1. Senat nicht gehindert, dies ohne Anrufung des Großen Senats des BSG nach § 42 SGG zu tun (vgl dazu ua BSGE 64, 130, 141 = SozR 2200 § 1232 Nr. 26).

    Dies ist offensichtlich darauf zurückzuführen, daß der 1. Senat nach seiner erklärten Absicht nur über die Versicherungspflicht solcher Zeiten in der gesetzlichen Rentenversicherung entschieden hat, wie schon aus seinen Hinweisen auf abweichende Regelungen in der gesetzlichen Krankenversicherung und im Arbeitsförderungsrecht folgt (BSGE 64, 130, 138 ff = SozR 2200 § 1232 Nr. 26).

    Diese Beschränkung findet zudem Ausdruck in der wohl entscheidenden Erwägung des 1. Senats, daß Rechtspraktikanten im Hinblick auf eine Vermeidung von Nachteilen bei einer späteren Rentengewährung während der Durchführung der Praktika nicht als versicherungsfrei nach § 4 Abs. 1 Nr. 4 AVG mit der Begründung behandelt werden könnten, sie seien ihrem Erscheinungsbild nach Studenten geblieben (BSGE 64, 130, 139 = SozR 2200 § 1232 Nr. 26).

  • BSG, 20.09.1989 - 7 RAr 114/87

    Beitragspflicht von Absolventen der einstufigen Juristenausbildung

    Absolventen der einstufigen Juristenausbildung stehen während der Zeiten ihrer praktischen Ausbildung nicht in einer Beschäftigung, die der Beitragspflicht zur Bundesanstalt für Arbeit unterliegt (Fortführung von BSG vom 12.12.1985 - 7 RAr 122/84, 137/84 und 31/85 sowie vom 17.4.1986 - 7 RAr 127/84 und 133/84; Abgrenzung zu BSG vom 6.10.1988 - 1 RA 53/87 = BSGE 64, 130 = SozR 2200 § 1232 Nr. 26; BSG vom 6.10.1988 - 1 RA 53/86 und 51/87).

    Danach scheiden die hier in die einjährige Rahmenfrist fallenden reinen Studienzeiten, die der Absolvent der einstufigen Juristenausbildung im Rahmen seiner Ausbildung an der Universität zurücklegt, und die die Gesamtausbildung abschließende Prüfungszeit von vornherein als Beschäftigungszeiten aus; denn in diesen Zeiten hat der Kläger weder eine nichtselbständige Arbeit verrichtet noch ist er im Rahmen einer betrieblichen Berufsausbildung beschäftigt worden (vgl hierzu BSG vom 12. Dezember 1985 - 7 RAr 122/84, 137/84 und 31/85 - vom 17. April 1986 - 7 RAr 127/84 und 133/84 - BSGE 60, 61 = SozR 2200 § 1232 Nr. 19; BSG vom 20. März 1986 - 11a RA 32/85, 52/85 und 54/85 - BSGE 64, 130 = SozR 2200 § 1232 Nr. 26; BSG vom 6. Oktober 1988 - 1 RA 53/86 und 51/87 -).

    Allerdings hat der 1. Senat des BSG in drei Urteilen von Oktober 1988 zur Frage der Nachversicherung in der gesetzlichen Rentenversicherung entschieden, daß Absolventen der einstufigen Juristenausbildung in den Ländern Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg nach unversorgtem Ausscheiden aus dem Rechtspraktikantenverhältnis für die Zeiten der praktischen Ausbildung gemäß § 9 Abs. 1 i.V.m. § 6 Abs. 1 Nr. 3 Angestelltenversicherungsgesetz (AVG) nachzuversichern seien (BSGE 64, 130 = SozR 2200 § 1232 Nr. 26; BSG vom 6. Oktober 1988 - 1 RA 53/86 und 51/87 -).

    Wegen geänderter Geschäftsverteilung sah sich der 1. Senat nicht gehindert, dies ohne Anrufung des Großen Senats des BSG nach § 42 SGG zu tun (vgl dazu ua BSGE 64, 130, 141 = SozR 2200 § 1232 Nr. 26).

    Dies ist offensichtlich darauf zurückzuführen, daß der 1. Senat nach seiner erklärten Absicht nur über die Versicherungspflicht solcher Zeiten in der gesetzlichen Rentenversicherung entschieden hat, wie schon aus seinen Hinweisen auf abweichende Regelungen in der gesetzlichen Krankenversicherung und im Arbeitsförderungsrecht folgt (BSGE 64, 130, 138 ff = SozR 2200 § 1232 Nr. 26).

    Diese Beschränkung findet zudem Ausdruck in der wohl entscheidenden Erwägung des 1. Senats, daß Rechtspraktikanten im Hinblick auf eine Vermeidung von Nachteilen bei einer späteren Rentengewährung während der Durchführung der Praktika nicht als versicherungsfrei nach § 4 Abs. 1 Nr. 4 AVG mit der Begründung behandelt werden könnten, sie seien ihrem Erscheinungsbild nach Studenten geblieben (BSGE 64, 130, 139 = SozR 2200 § 1232 Nr. 26).

  • BSG, 21.02.1990 - 12 RK 12/87

    Rechtspraktikant - Einstufige Juristenausbildung - Bielefelder Modell -

    Der Kläger sieht sich in seiner Auffassung durch das Urteil des 1. Senats des BSG vom 6. Oktober 1988 (1 RA 53/87 in BSGE 64, 130 = SozR 2200 § 1232 Nr. 26) und die Urteile vom selben Tage in den Parallelverfahren - 1 RA 53/86 und 1 RA 51/87 - bestätigt.

    Der erkennende Senat folgt hierzu den Rechtsausführungen des 1. Senats des BSG in den Urteilen vom 6. Oktober 1988 (BSGE 64, 130, 132 bis 134 = SozR 2200 § 1232 Nr. 26 sowie 1 RA 53/86 und 1 RA 51/87).

    Demnach verneint der erkennende Senat für die Rentenversicherung Versicherungsfreiheit des Klägers aufgrund des § 4 Abs. 1 Nr. 4 Angestelltenversicherungsgesetz (AVG) hier im Ergebnis ebenso, wie es durch den 1. Senat in den Urteilen vom 6. Oktober 1988 für die Praxiszeiten der dort behandelten einstufigen Ausbildungsgänge geschehen ist (vgl BSGE 64, 130, 136 ff).

    Zu diesen letztgenannten - nachzuversichernden - Personen gehören nach den Urteilen des 1. Senats vom 6. Oktober 1988 (ua BSGE 64, 130) die Rechtspraktikanten in Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg.

    Für die Rentenversicherung befindet sich der Senat in Übereinstimmung mit dem 1. Senat, der bereits dargelegt hat, daß seine Abweichung von der früheren Rechtspr des 11. Senats die Anrufung des GrS nicht gebietet (BSGE 64, 130, 141).

  • BSG, 13.08.1996 - 12 RK 76/94

    Verjährung von Beitragsansprüchen in der Rentenversicherung für Praxiszeiten der

    Mit Urteilen vom 6. Oktober 1988 (BSGE 64, 130 = SozR 2200 § 1232 Nr. 26 sowie 1 RA 53/86 und 1 RA 51/87 - Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg) hat der 1. Senat dann entschieden, daß die während der Rechtspraktikantenverhältnisse abzuleistenden Praktika Beschäftigungen zur Berufsausbildung iS des § 7 Abs. 2 SGB IV waren, für die entweder Versicherungspflicht gemäß § 2 Abs. 1 Nr. 1 AVG bestand oder die nach § 9 Abs. 1 AVG nachzuversichern sind.
  • BSG, 14.09.1995 - 4 RA 118/94

    Nachversicherung der Absolventen der einstufigen Juristenausbildung

    Der 1. und der 11a Senat des BSG haben der abschließenden Prüfungszeit der einstufigen Juristenausbildung im Lande Rheinland-Pfalz bzw in Niedersachsen den Charakter einer "Beschäftigungszeit" im sozialrechtlichen Sinne abgesprochen (BSGE 64, 130 = SozR 2200 § 1232 Nr. 26 sowie nicht veröffentlichte Urteile vom 20. März 1986 - 11a RA 32/85 und 11a RA 54/85): Der "Abschlußlehrgang" diene der Festigung des Ausbildungserfolges und zugleich der Vorbereitung auf die Abschlußprüfung, indem prüfungsbezogener Unterricht erteilt und Aufsichtsarbeiten aus den Prüfungsgebieten unter examensähnlichen Bedingungen angefertigt würden; auch die Zeit der Abschlußprüfung, deren schriftlicher Teil sich dem Abschlußlehrgang unmittelbar anzuschließen habe, könne nicht als Zeit der Beschäftigung angesehen werden; sie diene zur abschließenden Vervollkommnung der für den mündlichen Teil der Prüfung erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten und sei von dieser Zweckrichtung her einer durch Lehrveranstaltungen geprägten Studienzeit vergleichbar (BSGE 64, 130/132 = SozR 2200 § 1232 Abs. 26).

    Zwar haben der frühere 11a Senat des BSG (BSGE 60, 61/63 = SozR 2200 § 1232 Nr. 19 S 46 zur einstufigen Juristenausbildung in Bayern; Urteil vom 20. März 1986 - 11a RA 32/85 - zur Ausbildung in Niedersachsen; Urteile vom 20. März 1986 - 11a RA 52/85 und 54/85 - zur Ausbildung in Rheinland-Pfalz) und der mit Angelegenheiten der gesetzlichen RV gleichfalls nicht mehr befaßte 1. Senat des BSG (BSGE 64, 130 = SozR 2200 § 1232 Nr. 26) die Zeit vor der Abschlußprüfung in der einphasigen Juristenausbildung als nicht nachversicherungspflichtig eingestuft.

    Darüber hinaus betreffen die Entscheidungen (Urteil vom 20. März 1986 - 11a RA 32/85 - zur Ausbildung in Niedersachsen; Urteile vom 20. März 1986 - 11a RA 52/85 und 54/85 - zur Ausbildung in Rheinland-Pfalz; BSGE 64, 130 - zur Ausbildung in Rheinland-Pfalz) die nicht in das Beamtenverhältnis auf Widerruf berufenen Rechtspraktikanten.

    Dementsprechend ist in der bisherigen Rechtsprechung des BSG § 4 Abs. 1 Nr. 4 Angestelltenversicherungsgesetz (AVG) als Sondervorschrift für Werkstudenten verstanden worden, also für Personen, die neben dem Studium eine Beschäftigung ausüben, um sich die Mittel für das Studium zu verdienen (BSGE 27, 192/195 = SozR Nr. 3 zu § 1228 RVO; BSGE 33, 229/230 = SozR Nr. 14 zu § 172 RVO; BSGE 39, 223/228 = SozR 2200 § 172 Nr. 2 S 6; BSGE 40, 93/94 = SozR aaO Nr. 3 S 12; BSGE 64, 130/136 f).

  • BSG, 11.06.1992 - 12 RK 46/90

    Rechtspraktikanten - Einstufige Juristenausbildung - Versicherungspflicht

    Auch für Rechtspraktikanten der einstufigen Juristenausbildung in Bremen bestand während der Praxiszeiten Versicherungspflicht in der Angestelltenversicherung (i. A. an BSGE 64, 130 = SozR 2200 § 1232 Nr. 26 und 66, 211 = SozR 3-2940 § 2 Nr. 1).

    Aufgrund dieser gesetzlichen Regelung hat der 1. Senat des Bundessozialgerichts (BSG) mit Urteilen vom 6. Oktober 1988 (1 RA 53/87 in BSGE 64, 130, 132 bis 134 = SozR 2200 § 1232 Nr. 26 sowie 1 RA 53/86 und 1 RA 51/87) die Rentenversicherungspflicht während der Praktika im Rahmen der einstufigen Juristenausbildung in den Ländern Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg bejaht.

    Hinsichtlich des sogenannten Werkstudenten-Privilegs nach § 4 Abs. 1 Nr. 4 AVG ist das schon früher ausgeführt worden (BSGE 64, 130, 137; BSGE 66, 211, 214/215).

  • BSG, 11.02.1993 - 7 RAr 52/92

    Studentin - Diplomarbeit - Beitragspflicht - BfA

    Mit der vorliegenden Entscheidung setzt sich der Senat nicht in Widerspruch zu Entscheidungen des 1. und des 12. Senats (BSGE 64, 130 ff = SozR 2200 § 1232 Nr. 26; BSGE 66, 211 ff = SozR 3-2940 § 2 Nr. 1; BSG, Urteil vom 11. Juni 1992 - SozR 3-2940 § 2 Nr. 2) bezüglich der Beitragspflicht von Praxiszeiten im Rahmen von Rechtspraktikantenverhältnissen der einstufigen Juristenausbildung (zur Thematik der Praktika im Rahmen der einstufigen Juristen- und einphasigen Lehrerausbildung vgl außerdem: BSG, Urteil vom 22. Februar 1984 - 7 RAr 8/83 -, Beiträge 1984, 258 ff; BSGE 59, 157 ff = SozR 1300 § 45 Nr. 19; BSG, Urteil vom 12. Dezember 1985 - 7 RAr 122/84 -, NJW 1986, 2134 ff; BSG, Urteil vom 12. Dezember 1985 - 7 RAr 137/84 -, Beiträge 1986, 264 ff; BSG, Urteil vom 12. Dezember 1985 - 7 RAr 31/85 -, USK 85228; BSGE 60, 61 ff = SozR 2200 § 1232 Nr. 19; BSG, Urteil vom 20. März 1986 - 11a RA 32/85 -, EzB Angestelltenversicherungsgesetz (AVG) § 9 Nr. 1; BSG, Urteil vom 20. März 1986 - 11a RA 54/85 - unveröffentlicht; BSG, Urteile vom 17. April 1986 - 7 RAr 127/84 und 7 RAr 133/84 -, USK 8675; BSGE 65, 281 ff [BSG 20.09.1989 - 7 RAr 114/87] = SozR 4100 § 134 Nr. 38; BSG, Urteil vom 20. September 1989 - 7 RAr 38/89 - unveröffentlicht; BSG, Urteil vom 24. September 1992 - 7 RAr 14/92 - unveröffentlicht; vgl auch die Urteile zur Beitragsfreiheit von Praktikanten im Rahmen der einphasigen Ausbildung zum staatlich anerkannten Erzieher in Rheinland-Pfalz: BSG, Urteil vom 26. Juni 1986 - 7 RAr 90/84 -, USK 86102; BSG vom 21. Januar 1987 - 7 RAr 10/86 - USK 8712).

    Im Urteil des 12. Senats vom 21. Februar 1990 wird im Anschluß an die Entscheidung des 1. Senats vom 6. Oktober 1988 (BSGE 64, 130 ff = SozR 2200 § 1232 Nr. 26), die mit Besonderheiten des Rentenversicherungsrechts begründet wird, verdeutlicht, daß an der Rechtsprechung zu den Zwischenpraktika im Rahmen eines Hochschulstudiums festgehalten werde (BSGE 66, 211, 214 f = SozR 3-2940 § 2 Nr. 1).

  • BSG, 18.03.1999 - B 12 RA 1/98 R

    Angestelltenversicherung - Versicherungspflicht - Ausbildungsverhältnis -

  • BSG, 12.10.2000 - B 12 KR 7/00 R

    Versicherungspflicht wegen Berufsausbildung bei selbständiger Bildungseinrichtung

  • BSG, 03.02.1994 - 12 RK 78/92

    Beurteilung - Praktikant - Vorpraktikanten

  • BSG, 24.09.1992 - 7 RAr 14/92

    Arbeitslosenhilfe nach einem Studium im öffentlich-rechtlichen

  • BSG, 23.03.1999 - B 4 RA 50/98 R

    Nachversicherung - Maschinenaspirant - Deutsche Bundespost -

  • BSG, 12.12.1995 - 4 RA 52/94

    Nachversicherung für Absolventen der früheren bayerischen einstufigen

  • BSG, 03.02.1994 - 12 RK 6/91

    CSSR - Beamtin auf Widerruf - Versicherungspflicht

  • LSG Baden-Württemberg, 07.10.2003 - L 11 RA 2419/03

    Anerkennung eines Arbeitsaufenthaltes während des Studiums als Anrechnungszeit

  • LSG Baden-Württemberg, 29.09.2010 - L 5 KR 5138/08
  • BSG, 29.10.1997 - 7 RAr 16/96

    Berufspraktika der einstufigen Juristenausbildung als eine die Beitragspflicht

  • LSG Baden-Württemberg, 25.07.2017 - L 11 KR 3980/16

    Rentenversicherung - Erstattung des Arbeitnehmeranteils von Beiträgen -

  • LSG Sachsen, 29.04.2009 - L 1 AL 195/08

    Anspruch auf Arbeitslosengeld; Versicherungspflicht von Studenten nach dem

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 25.01.2007 - L 1 RA 265/04
  • BSG, 16.08.1990 - 4 RA 10/90

    Einmalige Leistungen iS § 144 SGG , selbständige Anfechtungs- und

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 26.06.2003 - L 16 KR 192/02

    Krankenversicherung

  • LSG Sachsen-Anhalt, 22.04.2021 - L 6 U 145/17

    Gesetzliche Unfallversicherung - Versicherungs- und Beitragspflicht - Studierende

  • SG Dortmund, 18.04.2007 - S 10 RA 79/04

    Sozialversicherung - Praktische Ausbildungsphase bei einem dualen Studiengang

  • SG Köln, 14.12.2007 - S 6 R 58/06

    Sozialversicherung - Keine Beitragspflicht für Studierende im dualen System

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 12.02.2007 - L 4 KR 19/07
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 10.01.2011 - L 4 KR 16/10
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 18.05.2005 - L 4 KR 123/03
  • SG Hannover, 08.04.2003 - S 44 KR 555/02
  • SG München, 12.09.2002 - S 17 RA 776/96
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Rechtsprechung
   BSG, 07.09.1988 - 10 RAr 13/87   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1988,2513
BSG, 07.09.1988 - 10 RAr 13/87 (https://dejure.org/1988,2513)
BSG, Entscheidung vom 07.09.1988 - 10 RAr 13/87 (https://dejure.org/1988,2513)
BSG, Entscheidung vom 07. September 1988 - 10 RAr 13/87 (https://dejure.org/1988,2513)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Berechnung des Konkursausfallgeldes - Entscheidungserheblichkeit des Auszahlungstages - Berücksichtigung einer Jahressonderzahlung

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZIP 1988, 1585
  • NZA 1989, 288 (Ls.)
  • BB 1989, 72
 
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Wird zitiert von ... (12)

  • BSG, 18.01.1990 - 10 RAr 10/89

    Jahressonderzahlung - Insolvenz - Rechtliches Gehör

    Das LSG habe sich auf das Urteil des Bundessozialgerichts (BSG) vom 7. September 1988 - 10 RAr 13/87 - gestützt, ohne die Kläger auf die bis heute noch nicht veröffentlichte Entscheidung, die eine wesentliche Abweichung von der bisherigen Entscheidungspraxis bringe, vorher hinzuweisen.

    Der Senat hat sich bereits in dem von den Beteiligten angeführten Urteil vom 7. September 1988 - 10 RAr 13/87 - (SozE 4100 § 141b Nr. 42) mit der gleichen Problematik befaßt.

  • LSG Bayern, 15.12.2004 - L 10 AL 22/03

    Berücksichtigung von Urlaubsgeld bei der Bemessung von Insolvenzgeld; Anbindung

    Damit lasse sich das Urlaubsgeld einzelnen Monaten zuordnen, so dass nur eine anteilige Berücksichtigung des Urlaubsgeldes bei der Berechnung des Insg in Betracht komme (Hinweis auf Urteil des Bundessozialgerichts - BSG - vom 07.09.1988, Az: 10 RAr 13/87).

    Für die rechtliche Zuordnung zum Insg-Zeitraum ist bei Jahreszuwendungen entsprechend ihrer Eigenart und Ausgestaltung im Einzelfall zu unterscheiden, ob eine Zuordnung zu einzelnen Kalendermonaten möglich ist, oder ob der Anspruch lediglich das Bestehen des Arbeitsverhältnisses zu einem bestimmten Stichtag voraussetzt (Urteile des BSG vom 09.12.1997, Az: 10 RAr 5/97, ZIP 1998, 481 mwN; 07.09.1988, Az: 10 RAr 13/87, SozR 4100 § 141 b Nr. 42).

    Denn auch bei einer Zuwendung mit Mischcharakter ist der Anspruch nicht in vollem Umfang in die Berechnung des Insg einzubeziehen, soweit diese Zuwendung eine anteilige Zahlung im Falle der vorzeitigen Beendigung des Arbeitsverhältnisses vorsieht (vgl Urteil des BSG vom 07.09.1988, aaO).

  • BSG, 23.03.2006 - B 11a AL 65/05 R

    Insolvenzgeldanspruch - Zuordnung zum Insolvenzgeldzeitraum - zusätzliches

    Ist dies nicht der Fall, findet sie überhaupt keine Berücksichtigung (im Rahmen des Kaug BSG, Urteil vom 10. September 1987, 10 RAr 10/86 = BSGE 62, 131 = SozR 4100 § 141b Nr. 40; Urteil vom 7. September 1988, 10 RAr 13/87 = SozR 4100 § 141b Nr. 42; Urteil vom 18. Januar 1990, 10 RAr 10/89 = SozR 3-4100 § 141b Nr. 1; Urteil vom 2. November 2000, B 11 AL 87/99 R = SozR 3-4100 § 141b Nr. 21 zur tariflichen Jahressondervergütung; im Rahmen des Insg BSG, Urteil vom 18. März 2004, B 11 AL 57/03 R = BSGE 92, 254 = SozR 4-4300 § 183 Nr. 3; zuletzt Senatsurteil vom 21. Juli 2005, B 11a/11 AL 53/04 R, veröffentlicht in juris).
  • BAG, 26.05.1992 - 9 AZR 41/91

    Urlaubsgeld und Weihnachtsgratifikation - Arbeitsentgelt im Sinne von § 115 SGB X

    b) Nach Auffassung des Bundessozialgerichts (Urteil vom 7. September 1988 - 10 RAr 13/87 - ">141%20b%20AFG%20Nr.%2042#0 | " style="color:red" title="');">SozR 4100, § 141 b AFG Nr. 42; Urteil vom 10. September 1987 - 10 RAr 10/86 - BSGE 62, 131 = ">141%20b%20AFG%20Nr.%2040#0 | " style="color:red" title="');">SozR 4100, § 141 b AFG Nr. 40; Urteil vom 1. Dezember 1978 - 12 RAr 9/78 ">141%20b%20AFG%20Nr.%208#0 | " style="color:red" title="');">SozR 4100, § 141 b AFG Nr. 8) ist bei der Berechnung des Konkursausfallgeldes eine Jahressonderzahlung in voller Höhe zu berücksichtigen, wenn der für die Jahressonderzahlung bestimmte Auszahlungstag in die letzten der Eröffnung des Konkursverfahrens vorausgehenden drei Monate des Arbeitsverhältnisses fällt und sich diese Zahlung nicht einzelnen Monaten zuordnen läßt.
  • SG Stade, 09.12.2008 - S 24 AL 445/04

    Anspruch eines Vertriebsleiters auf Gewährung von Insolvenzgeld i.H.v. 2.000.000

    Ergibt sich bei der Zweckbestimmung der Sonderzahlung, dass diese zu einem bestimmten Stichtag zahlbar ist, ohne dass sie als Gegenleistung für die Arbeitsleistung einen bestimmten Zeitraum zuzuordnen ist, kann die Sonderzahlung in voller Höhe insolvenzfähig sein, sofern das leistungsauslösende Ereignis in den maßgeblichen Insolvenzgeldzeitraum fällt (BSG, Urteil vom 7. September 1988 - 10 RAr 13/87 - SozR 4100 § 141b Nr. 42).
  • LSG Bayern, 25.07.2013 - L 9 AL 274/11

    Arbeitslosenversicherung, Jahressonderzahlung, Insolvenzgeld

    Ist dies nicht der Fall, findet sie überhaupt keine Berücksichtigung (im Rahmen des Kaug BSG Urteil vom 10. September 1987, 10 RAr 10/86 = BSGE 62, 131 = SozR 4100 § 141b Nr. 40; Urteil vom 7. September 1988, 10 RAr 13/87 = SozR 4100 § 141b Nr. 42; Urteil vom 18. Januar 1990, 10 RAr 10/89 = SozR 3-4100 § 141b Nr. 1; Urteil vom 2. November 2000, B 11 AL 87/99 R = SozR 3-4100 § 141b Nr. 21 zur tariflichen Jahressondervergütung; im Rahmen des Insg BSG Urteil vom 18. März 2004, B 11 AL 57/03 R = BSGE 92, 254 = SozR 4-4300 § 183 Nr. 3; zuletzt Senatsurteil vom 21. Juli 2005, B 11a/11 AL 53/04 R, veröffentlicht in juris).
  • LSG Bayern, 26.11.2008 - L 8 AL 260/06

    Insolvenzgeldanspruch - Zuordnung zum Insolvenzgeldzeitraum - tarifliche

    Die Sonderleistungen ist in voller Höhe in dem Monat zu berücksichtigen, in dem sie zu einem Stichtag an die im Arbeitsverhältnis stehenden Arbeitnehmern hätte ausgezahlt werden müssen (im Rahmen des Kaug, Urteil des BSG vom 10. September 1987, 10 RAr 10/86 = BSGE 62, 131 = SozR 4100 § 141b Nr. 40; Urteil vom 7. September 1988, 10 RAr 13/87 = SozR 4100 § 141b Nr. 42; Urteil vom 18. Januar 1990, 10 RAr 10/89 = SozR 3-4100 § 141b Nr. 1; Urteil vom 2. November 2000, B 11 AL 87/99 R = SozR 3-4100 § 141b Nr. 21 zur tariflichen Jahressondervergütung; im Rahmen des Insg BSG, Urteil vom 18. März 2004, B 11 AL 57/03 R = BSGE 92, 254 = SozR 4-4300 § 183 Nr. 3; Urteil vom 21. Juli 2005, B 11a/11 AL 53/04 R, zuletzt Urteil vom 23.03.2006, B 11a AL 65/05 R).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 28.08.2003 - L 8 AL 268/02

    Anteilige Berücksichtigung; Arbeitsentgelt; Arbeitsentgelt;

    Das BSG hat sich bereits mehrfach mit der Frage befasst, ob und in welchem Umfang Jahressonderzahlungen bei der Berechnung des Insg (früher Konkursausfallgeld - Kaug -) zu berücksichtigen sind (vgl BSG, Urteil vom 7. September 1988 - 10 RAr 13/87 - ">141b%20AFG%20Nr.%2042#0 | " style="color:red" title="');">SozR 4100 § 141b AFG Nr. 42; Urteil vom 18. Januar 1990 - 10 RAr 10/89 - ">141b%20AFG%20Nr.%201#0 | " style="color:red" title="');">SozR 3-4100 § 141b AFG Nr. 1).
  • LSG Hessen, 29.04.1993 - L 6 Ar 666/92

    Konkursausfallgeld Fertigstellungsprämie - Konkursausfallgeldzeitraum

    Bei einem im Kaug-Zeitraum fällig gewordenen Lohnanspruch ist die Zahlung eines lediglich anteiligen Ausgleichs durch Kaug auf einen vom Arbeitgeber zu erbringenden Lohnanspruch nur dann rechtmäßig, wenn sich dieser Lohnanspruch konkret einzelnen Monaten des Arbeitsverhältnisses zuordnen läßt (BSG, Urteil vom 7. September 1988 - 10 RAr 13/87 = SozR 4100 § 141b Nr. 42 m.w.N.), und der konkret geltend gemachte Arbeitsentgeltanspruch seinerseits anteilig außerhalb des Kaug-Zeitraums liegt.
  • LSG Hessen, 29.04.1993 - L 6 Ar 775/92

    Konkursausfallgeld; Fertigstellungsprämie; Drei-Monats-Zeitraum

    Bei einem im Kaug-Zeitraum fällig gewordenen Lohnanspruch ist die Zahlung eines lediglich anteiligen Ausgleichs durch Kaug auf einen vom Arbeitgeber zu erbringenden Lohnanspruch nur dann rechtmäßig, wenn sich dieser Lohnanspruch konkret einzelnen Monaten des Arbeitsverhältnisses zuordnen läßt (BSG, Urteil vom 7. September 1988 - 10 RAr 13/87 = SozR 4100 § 141 b Nr. 42 m.w.N.), und der konkret geltend gemachte Arbeitsentgeltanspruch seinerseits anteilig außerhalb des Kaug-Zeitraums liegt.
  • LAG Hamm, 19.12.1990 - 12 Sa 150/90

    Arbeitsverhältnis; Leistungsprämie; Urlaubsgeld; Weihnachtsgeld; Sonderzahlung;

  • FG Baden-Württemberg, 04.06.1998 - 10 K 318/97

    Anspruch auf Gewährung von Kindergeld ; Unverständliche, irreführende Begründung

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Rechtsprechung
   BSG, 25.10.1988 - 12 RK 45/87   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1988,9206
BSG, 25.10.1988 - 12 RK 45/87 (https://dejure.org/1988,9206)
BSG, Entscheidung vom 25.10.1988 - 12 RK 45/87 (https://dejure.org/1988,9206)
BSG, Entscheidung vom 25. Oktober 1988 - 12 RK 45/87 (https://dejure.org/1988,9206)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Ersatzkasse - Rentenversicherung - Beiträge - Arbeitgeber - Zahlung

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BB 1989, 72
 
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Wird zitiert von ...

  • BSG, 21.06.1990 - 12 RK 13/89

    Sozialversicherungsbeitrag - Umlage gemäß § 14 LFZG - Verjährung -

    Das gilt auch für die Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung; obwohl insoweit nach altem Recht (§ 1398 RVO idF, die bis zum 31. Dezember 1988 galt) der Versicherte anstelle des Arbeitgebers selbst die vollen Beiträge entrichten konnte, wurde er auch dann nicht Beitragsschuldner, wenn der Arbeitgeber diese Beiträge an den Versicherten ausgezahlt hatte (BSG SozR 2200 § 520 Nr. 4).
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