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Rechtsprechung
   BFH, 30.11.1989 - I R 14/87   

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BFH, 30.11.1989 - I R 14/87 (https://dejure.org/1989,933)
BFH, Entscheidung vom 30.11.1989 - I R 14/87 (https://dejure.org/1989,933)
BFH, Entscheidung vom 30. November 1989 - I R 14/87 (https://dejure.org/1989,933)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Simons & Moll-Simons

    KiStG Hmb § 1, § 2 Abs. 1, § 3 Abs. 1 Buchst. a, § 11 Abs. 2 und 3; EStG § 2 Abs. 1, § 19, § 38, § 39b, § 40, § 40a, § 40b, § 41, § 41a, § 42a, § 42d; AO 1977 § 38, § 88, § 193 Abs... . 2 Nr. 1; FGO § 57 Nr. 4, § 76, § 96

  • Wolters Kluwer

    Kirchensteuer - Zulässigkeit - Pauschale Lohnkirchensteuer

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BFHE 159, 82
  • NJW 1990, 1200 (Ls.)
  • BB 1990, 344
  • DB 1990, 460
  • BStBl II 1990, 993
 
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Wird zitiert von ... (24)Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 07.08.1985 - I R 309/82

    Kirchensteuer - Steuerbescheid - Konfession - Revision - Landesrecht -

    Auszug aus BFH, 30.11.1989 - I R 14/87
    Zwar ist die notwendige Aufteilung durch Schätzung zu ermitteln (vgl. BFH-Urteil vom 7. August 1985 I R 309/82, BFHE 145, 7, BStBl II 1986, 42).

    Solange die Klägerin als Arbeitgeber keinen entsprechenden Nachweis führt, ist es - wie der erkennende Senat schon in BFHE 145, 7, BStBl II 1986, 42 entschieden hat - nicht zu beanstanden, wenn der Aufteilung der pauschalen Lohnkirchensteuer der Schlüssel zugrunde gelegt wird, auf den die kirchensteuererhebungsberechtigten Körperschaften sich untereinander geeinigt haben.

  • BVerfG, 14.12.1965 - 1 BvL 31/62

    Kirchenlohnsteuer I

    Auszug aus BFH, 30.11.1989 - I R 14/87
    Die Befreiung ist jedoch wiederum nur erhebungstechnischer Art. Da der Arbeitnehmer derjenige ist, der den die Steuer auslösenden Tatbestand verwirklicht, ist die Regelung des § 2 Abs. 1 KiStG Hmb dahin zu verstehen, daß die pauschale Lohnkirchensteuer die Mitgliedschaft des einzelnen Arbeitnehmers in der kirchensteuererhebungsberechtigten Körperschaft voraussetzt und erfordert (vgl. Beschlüsse des Bundesverfassungsgerichts - BVerfG - vom 14. Dezember 1965 1 BvR 413, 416/60, BVerfGE 19, 206, BStBl I 1966, 187, und 1 BvL 31, 32/62, BVerfGE 19, 226, BStBl I 1966, 192).

    Danach ist die Kirchenmitgliedschaft des Arbeitnehmers Tatbestandsvoraussetzung der Kirchensteuerpflicht (vgl. BVerfGE 19, 206, BStBl I 1966, 187, und BVerfGE 19, 226, BStBl I 1966, 192).

  • BVerfG, 14.12.1965 - 1 BvR 413/60

    Kirchenbausteuer

    Auszug aus BFH, 30.11.1989 - I R 14/87
    Die Befreiung ist jedoch wiederum nur erhebungstechnischer Art. Da der Arbeitnehmer derjenige ist, der den die Steuer auslösenden Tatbestand verwirklicht, ist die Regelung des § 2 Abs. 1 KiStG Hmb dahin zu verstehen, daß die pauschale Lohnkirchensteuer die Mitgliedschaft des einzelnen Arbeitnehmers in der kirchensteuererhebungsberechtigten Körperschaft voraussetzt und erfordert (vgl. Beschlüsse des Bundesverfassungsgerichts - BVerfG - vom 14. Dezember 1965 1 BvR 413, 416/60, BVerfGE 19, 206, BStBl I 1966, 187, und 1 BvL 31, 32/62, BVerfGE 19, 226, BStBl I 1966, 192).

    Danach ist die Kirchenmitgliedschaft des Arbeitnehmers Tatbestandsvoraussetzung der Kirchensteuerpflicht (vgl. BVerfGE 19, 206, BStBl I 1966, 187, und BVerfGE 19, 226, BStBl I 1966, 192).

  • BFH, 05.11.1982 - VI R 219/80

    Lohnsteuer - Unternehmenssteuer - Berechnung des Pauschsteuersatzes -

    Auszug aus BFH, 30.11.1989 - I R 14/87
    Der Senat kann offen lassen, ob er mit der getroffenen Entscheidung von der Rechtsprechung des VI. Senats abgewichen ist (vgl. Urteil vom 5. November 1982 VI R 219/80, BFHE 137, 46, BStBl II 1983, 91).
  • BVerfG, 17.02.1977 - 1 BvR 33/76

    Verfassungsmäßigkeit der Haftung des Arbeitgebers für die Kirchenlohnsteuer

    Auszug aus BFH, 30.11.1989 - I R 14/87
    Deshalb kommt es auf die Kirchenmitgliedschaft des Arbeitgebers nicht an (vgl. BVerfG-Beschluß vom 17. Februar 1977 1 BvR 33/76, BVerfGE 44, 103, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1977, 295).
  • BFH, 01.02.1983 - VIII R 30/80

    Revision - Steuerherabsetzung - Steuerumgehung - Gestaltungsmöglichkeiten -

    Auszug aus BFH, 30.11.1989 - I R 14/87
    Er hat nicht alles erlangt, was er beantragt hatte (vgl. BFH-Urteil vom 1. Februar 1983 VIII R 30/80, BFHE 138, 4, BStBl II 1983, 534, m.w.N.).
  • BFH, 19.12.1960 - VI 92/60 U

    Geltendmachung eines Lohnsteuererstattungsanspruchs durch den Arbeitnehmer -

    Auszug aus BFH, 30.11.1989 - I R 14/87
    Dem steht nicht entgegen, daß die pauschale Lohnsteuer beim Lohnsteuer-Jahresausgleich bzw. bei der Veranlagung des Arbeitnehmers zur Einkommensteuer außer Ansatz bleibt (§ 40 Abs. 3 Satz 4 EStG) und daß nur der Arbeitgeber einen Erstattungsanspruch auf zu Unrecht gezahlte Lohnsteuer hat (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 19. Dezember 1960 VI 92/60 U, BFHE 72, 465, BStBl III 1961, 170).
  • BFH, 15.02.1989 - X R 16/86

    Beweiswürdigung - Schätzung

    Auszug aus BFH, 30.11.1989 - I R 14/87
    Verletzt der Arbeitgeber die in seinen Verantwortungsbereich fallenden Pflichten, so können FA und FG an ihre Sachverhaltsfeststellungen einen geringeren Überzeugungsgrad anlegen (vgl. BFH-Urteil vom 15. Februar 1989 X R 16/86, BFHE 156, 38, BStBl II 1989, 462).
  • BFH, 30.03.2017 - IV R 13/14

    Pauschale Einkommensteuer auf Geschenke unterliegt Abzugsverbot

    Sie wird erst dadurch zu einer Steuerschuld des Zuwendenden, dass dieser gegenüber dem Finanzamt erklärt, die Steuer erheben zu wollen (vgl. BFH-Urteil vom 30. November 1989 I R 14/87, BFHE 159, 82, BStBl II 1990, 993).

    Diese Auslegung steht auch im Einklang mit der höchstrichterlichen Rechtsprechung zur Bedeutung des § 40 Abs. 3 EStG, nach der die pauschale Lohnsteuer, obwohl aus Praktikabilitätsgründen in verfahrensrechtlich-technischer Hinsicht vom Arbeitgeber erhoben, materiell-rechtlich eine Steuer des Arbeitnehmers darstelle (BFH-Urteile in BFHE 159, 82, BStBl II 1990, 993; vom 6. Mai 1994 VI R 47/93, BFHE 174, 363, BStBl II 1994, 715; vom 20. Juli 2000 VI R 10/98, BFH/NV 2001, 35, und vom 4. April 2001 VI R 173/00, BFHE 195, 277, BStBl II 2001, 677).

  • BFH, 03.07.2019 - VI R 36/17

    Unbelegte Brötchen mit einem Heißgetränk sind kein Frühstück

    Die pauschale Lohnsteuer ist eine von der Steuer des Arbeitnehmers abgeleitete Steuer, die dem Grunde nach durch eine Tatbestandsverwirklichung des Arbeitnehmers entsteht (Urteile des Bundesfinanzhofs vom 06.05.1994 - VI R 47/93, BFHE 174, 363, BStBl II 1994, 715, und vom 30.11.1989 - I R 14/87, BFHE 159, 82, BStBl II 1990, 993).
  • BAG, 01.02.2006 - 5 AZR 628/04

    Geringfügige Beschäftigung - Pauschale Lohnsteuer

    Diese Rechtslage entspricht der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs, die die pauschale Lohnsteuer als eine von der Steuer des Arbeitnehmers abgeleitete Steuer behandelt (BFH 30. November 1989 - I R 14/87 - BFHE 159, 82, 85 f., zu A 3 der Gründe).

    Der Arbeitgeber übernimmt diese Lohnsteuer als eigene Schuld, die sich in seiner Person nicht dem Grunde nach, sondern lediglich der Höhe nach ändert (BFH 30. November 1989 - I R 14/87 - aaO, S. 86; 6. Mai 1994 - VI R 47/93 - BFHE 174, 363, 365, zu 1 der Gründe; 7. Februar 2002 - VI R 80/00 - BFHE 197, 554, 558, zu II 1 c bb der Gründe).

  • BFH, 04.06.1993 - VI R 95/92

    Steuer- und sozialversicherungsrechtliche Behandlung von Betriebsveranstaltungen

    Maßgebend für das Entstehen der Lohnsteuer sind dabei nicht die Kenntnisse und Vorstellungen des Arbeitgebers, sondern die Verwirklichung des Tatbestandes, an den das Gesetz die Besteuerung knüpft (vgl. § 38 der Abgabenordnung - AO 1977 -, sowie Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 30. November 1989 I R 14/87, BFHE 159, 82, BStBl II 1990, 993).
  • BFH, 06.05.1994 - VI R 47/93

    Lohnsteuer - Pauschale - Entstehung - Außenprüfung - Finanzamt - Haftungsbescheid

    Die pauschale Lohnsteuer entsteht im Zeitpunkt des Zuflusses des Lohns beim Arbeitnehmer (Bestätigung der Rechtsprechung in dem BFH-Urteil vom 30. November 1989 I R 14/87, BFHE 159, 82, BStBl II 1990, 993).

    Dies entspricht auch der Ansicht des I. Senats des Bundesfinanzhofs (BFH), der mit Urteil vom 30. November 1989 I R 14/87 (BFHE 159, 82, BStBl II 1990, 993) entschieden hat, die vom Arbeitgeber zu übernehmende (§ 40 Abs. 3 EStG) pauschale Lohnsteuer entstehe aufgrund einer Tatbestandsverwirklichung durch den Arbeitnehmer.

    Soweit der Senat in seinem Urteil vom 5. November 1982 VI R 219/80 (BFHE 137, 46, BStBl II 1983, 91) als Entstehungszeitpunkt der pauschalen Lohnsteuer die Durchführung der Pauschalierung angesehen hat, kann er daran unter Berücksichtigung des Urteils des I. Senats des BFH in BFHE 159, 82, BStBl II 1990, 993 nicht mehr festhalten.

    Sie berücksichtigt nicht ausreichend die zutreffende Erkenntnis des I. Senats in dem Urteil in BFHE 159, 82, BStBl II 1990, 993, daß die pauschale Lohnsteuer die durch die Tatbestandsverwirklichung des Arbeitnehmers entstandene und vom Arbeitgeber lediglich übernommene Lohnsteuer ist (vgl. auch bereits Kruse, Finanz-Rundschau - FR - 1985, 1 ff.).

  • FG München, 29.05.2020 - 8 K 2529/19

    Lohnsteuerhaftung des Geschäftsführers einer insolventen GmbH

    Dies gilt nach der Rechtsprechung des BFH, der sich das Gericht anschließt, auch für den Fall, dass die geldwerten Vorteile später pauschal versteuert werden (BFH-Urteile vom 30. November 1989 I R 14/87, BFHE 159, 82, BStBl II 1990, 993; vom 6. Mai 1994 VI R 47/93, BFHE 174, 363, BStBl II 1994, 715; vgl. auch BFH-Urteil vom 21. September 2017 VIII R 59/14, BFHE 259, 411, BStBl II 2018, 163; Krüger, in: Schmidt, Kommentar zum EStG, 38. Auflage 2019, § 40 Rz. 10, 30; Küttner/Seidel, Personalbuch 2018, "Lohnsteuerpauschalierung" Rn. 7).

    Dies gilt auch vor dem Hintergrund, dass nach § 40 Abs. 3 Satz 2 Halbsatz 1 EStG (allein) der Arbeitgeber Schuldner der pauschalen Lohnsteuer ist und der Arbeitnehmer erhebungstechnisch von "seiner Steuerschuld" befreit wird (s. BFH in BFHE 159, 82, BStBl II 1990, 993).

  • BFH, 14.12.2021 - VII R 32/20

    Haftung für pauschalierte Lohnsteuer

    Die Einordnung der pauschalen Lohnsteuer als Unternehmenssteuer eigener Art haben verschiedene Senate des BFH mittlerweile ausdrücklich aufgegeben (BFH-Urteile vom 30.11.1989 - I R 14/87, BFHE 159, 82, BStBl II 1990, 993, und in BFHE 174, 363, BStBl II 1994, 715).
  • BFH, 28.04.2016 - VI R 18/15

    Keine Festsetzung negativer pauschaler Lohnsteuer

    Auch die pauschale Lohnsteuer ist eine Steuer, die aufgrund der Tatbestandsverwirklichung durch den Arbeitnehmer entsteht, also eine von der Lohnsteuer des Arbeitnehmers abgeleitete Steuer (BFH-Beschluss vom 20. März 2006 VII B 230/05, BFH/NV 2006, 1292, m.w.N.; BFH-Urteile vom 30. November 1989 I R 14/87, BFHE 159, 82, BStBl II 1990, 993, und vom 6. Mai 1994 VI R 47/93, BFHE 174, 363, BStBl II 1994, 715; Schmidt/ Krüger, EStG, 35. Aufl., § 40 Rz 1).
  • BSG, 13.10.1993 - 2 RU 41/92

    Unfallversicherung - Beitragsbemessung - Arbeitsentgelt - Pauschalsteuer -

    Mit der vom Landessozialgericht (LSG) zugelassenen Revision rügt die Beklagte eine Verletzung des § 14 Abs. 1 SGB IV. Das Landessozialgericht (LSG) habe verkannt, daß es sich auch bei der pauschalierten Lohnsteuer um eine Lohnsteuer des Arbeitnehmers und nicht um eine originäre Steuerschuld des Arbeitgebers handele (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs [BFH] vom 30. November 1989, BFHE 159, 82).

    Soweit sich die Beklagte für ihre Ansicht auf das Urteil des BFH vom 30. November 1989 (BFHE 159, 82) beruft, ergibt sich ebenfalls keine andere Beurteilung.

  • BFH, 07.02.2002 - VI R 80/00

    Ein nach § 40 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 EStG ergangener

    Die Pauschalierungsvorschriften regeln --neben der Schuldübernahme durch den Arbeitgeber-- nur besondere Rechtsfolgen der bereits entstandenen Lohnsteuer (vgl. BFH-Urteile vom 20. Juli 2000 VI R 10/98, BFH/NV 2001, 35; vom 30. November 1989 I R 14/87, BFHE 159, 82, BStBl II 1990, 993, und in BFHE 174, 363, BStBl II 1994, 715).
  • FG Sachsen-Anhalt, 10.04.2002 - 2 K 71/00

    Bezeichnung eines Klagebegehrens; Erkennbarkeit des Klageziels bei schlichtem

  • BFH, 07.12.1994 - I R 24/93

    Zur Erhebung der Kirchensteuer bei Pauschalierung der Lohnsteuer nach §§ 40, 40

  • BFH, 11.02.1993 - V R 128/89

    Berücksichtigung der Erfüllung der Mitwirkungspflichten durch den

  • OVG Niedersachsen, 17.07.1991 - 13 L 96/89

    Pauschalierte Lohnkirchensteuer; Lohnkirchensteuer; Lohnsteuer; Maßstabssteuer

  • BFH, 20.07.2000 - VI R 10/98

    Lohnsteuer für Trinkgelder im Pauschalierungsverfahren

  • FG Niedersachsen, 28.11.2002 - 11 K 504/00

    Drittwirkung der Steuerfestsetzung in Haftungsfällen; Grundsatz der anteiligen

  • BFH, 28.11.1990 - VI R 115/87

    Ein Lohnsteuer-Pauschalierungsbescheid ist dann inhaltlich hinreichend bestimmt,

  • BFH, 19.02.2002 - VI B 240/01

    LSt-Pauschalierung; Abgeltungswirkung

  • OLG Karlsruhe, 08.02.1996 - 2 Ss 107/95

    Strafbefehl über eine Gesamtgeldstrafe von 100 Tagessätzen wegen einer

  • OVG Rheinland-Pfalz, 25.05.1994 - 6 A 11217/93

    Hebesatz der Kirchensteuer; Pauschalierte Lohnsteuerabrechnung; Verwaltungserlaß;

  • BFH, 07.12.1994 - I R 26/93

    Erhebung der Kirchensteuer in Nordrhein-Westfalen nach Maßgabe des Einkommens als

  • FG Saarland, 22.03.2002 - 1 V 86/02

    Lohnsteueraußenprüfung und Verjährung von Lohnsteueransprüchen

  • BVerwG, 28.11.1994 - 8 B 189.94

    Vorliegen einer pauschalierten Lohnsteuer als besondere Steuerart und des damit

  • FG Köln, 25.06.1997 - 11 K 1673/95

    Rechtmäßigkeit einer pauschalen Kirchenlohnsteuerfestsetzung; Zugehörigkeit zu

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Rechtsprechung
   BFH, 21.11.1989 - IX R 327/87   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1989,2402
BFH, 21.11.1989 - IX R 327/87 (https://dejure.org/1989,2402)
BFH, Entscheidung vom 21.11.1989 - IX R 327/87 (https://dejure.org/1989,2402)
BFH, Entscheidung vom 21. November 1989 - IX R 327/87 (https://dejure.org/1989,2402)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • BFHE 159, 77
  • BB 1990, 344
  • BB 1990, 476
  • DB 1990, 406
  • BStBl II 1990, 215
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 23.02.1988 - IX R 157/84

    Vermietung einer Eigentumswohnung an unterhaltsberechtigtes volljähriges Kind als

    Auszug aus BFH, 21.11.1989 - IX R 327/87
    Die Kläger erfüllen hinsichtlich der ihrer Tochter zur Nutzung überlassenen Eigentumswohnung den Tatbestand der Einkunftsart Vermietung und Verpachtung gemäß § 21 Abs. 2 Alternative 1 EStG und haben den Nutzungswert der Eigentumswohnung nach § 21a EStG zu versteuern (vgl. Urteil des Senats vom 23. Februar 1988 IX R 157/84, BFHE 152, 496, BStBl II 1988, 604).
  • BFH, 14.03.1989 - IX R 45/88

    Steuerermäßigung nach § 34 f EStG in der vor Inkrafttreten des WohneigFG

    Auszug aus BFH, 21.11.1989 - IX R 327/87
    Der Senat verweist insoweit zur Vermeidung von Wiederholungen auf sein Urteil vom 14. März 1989 IX R 45/88 (BFHE 157, 80, BStBl II 1989, 776).
  • BFH, 31.10.1991 - X R 9/91

    Steuerermäßigung nach § 34f Abs. 2 EStG bei Nutzung einer außerhalb des Ortes des

    Das angefochtene Urteil weiche ab von den Entscheidungen des BFH vom 14. März 1989 IX R 45/88 (BFHE 157, 80, BStBl II 1989, 776), und vom 21. November 1989 IX R 327/87 (BFHE 159, 77, BStBl II 1990, 215).

    Eine solche Wohnung sei kein nach § 34 f EStG begünstigtes Objekt, da sie nicht dazu diene, auch den Wohnbedarf der Kinder des Steuerpflichtigen zu decken; - die ein Kind des Steuerpflichtigen am Studienort nutzt (Urteil in BFHE 159, 77, BStBl II 1990, 215).

    Nach dem Urteil in BFHE 157, 353, BStBl II 1989, 829 soll sich diese Auslegung zwar nicht unmittelbar aus dem Wortlaut des § 34 f EStG, jedoch aus dem im Urteil in BFHE 157, 80, BStBl II 1989, 776 dargelegten Sinnzusammenhang und dem Zweck der Steuerbegünstigung ergeben (ähnlich Urteil in BFHE 159, 77, 79, BStBl II 1990, 215).

    Demgegenüber hat der BFH in seinem Urteil in BFHE 159, 77, 79, BStBl II 1990, 215 dahingestellt sein lassen, ob die Nutzung einer Wohnung (allein) durch ein haushaltsangehöriges Kind eine Nutzung durch den Steuerpflichtigen selbst "zu eigenen Wohnzwecken" ist.

  • BFH, 18.10.2000 - X R 19/96

    Baukindergeld nach § 34 f EStG bei doppelter Haushaltsführung

    Nach dem Urteil in BFHE 157, 353, BStBl II 1989, 829 sollte sich diese Auslegung zwar nicht unmittelbar aus dem Wortlaut des § 34f EStG, jedoch aus dem im Urteil in BFHE 157, 80, BStBl II 1989, 776 dargelegten Sinnzusammenhang und dem Zweck der Steuerbegünstigung ergeben (ähnlich BFH-Urteil vom 21. November 1989 IX R 327/87, BFHE 159, 77, 79, BStBl II 1990, 215).
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Rechtsprechung
   BFH, 24.10.1989 - VII R 43/88   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1989,5037
BFH, 24.10.1989 - VII R 43/88 (https://dejure.org/1989,5037)
BFH, Entscheidung vom 24.10.1989 - VII R 43/88 (https://dejure.org/1989,5037)
BFH, Entscheidung vom 24. Oktober 1989 - VII R 43/88 (https://dejure.org/1989,5037)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 159, 283
  • BB 1990, 344
 
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Wird zitiert von ... (2)

  • BFH, 06.08.1996 - VII B 35/96

    Zollbescheide unterliegen nach einer Außenprüfung keiner erhöhten Bestandskraft

    Das grundsätzliche Prinzip der Nachentrichtung zu Unrecht nicht erhobener Eingangsabgaben ist auch ein Gebot des Gleichheits satzes, wonach die Belastung mit Eingangsabgaben in allen Mitgliedstaaten grundsätzlich gleich hoch sein muß, gleichgültig, zu welchem Zeitpunkt innerhalb der dreijährigen Verjährungsfrist die richtige Höhe der Eingangsabgaben festgestellt worden ist (Senatsbeschluß vom 24. Oktober 1989 VII R 43/88, BFHE 159, 283).
  • BFH, 24.10.1989 - VII R 44/88

    Antrag auf zollrechtliche Abfertigung von Ware zum freien Verkehr - Höhere

    Anmerkung: Parallelfälle sind im zur Veröffentlichung bestimmten Beschluß vom 24. Oktober 1989 VII R 43/88 BFHE 159, 283, und im Beschluß vom gleichen Tag VII R 45/88 (nicht veröffentlicht) enthalten.
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