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   BFH, 24.03.1998 - I R 79/97   

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https://dejure.org/1998,1619
BFH, 24.03.1998 - I R 79/97 (https://dejure.org/1998,1619)
BFH, Entscheidung vom 24.03.1998 - I R 79/97 (https://dejure.org/1998,1619)
BFH, Entscheidung vom 24. März 1998 - I R 79/97 (https://dejure.org/1998,1619)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    KStG § 8 Abs 3 S 2
    Alleingesellschafter; Forderungsverzicht; Gesellschaftergeschäftsführer; Nahestehende Person; Verdeckte Gewinnausschüttung

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 186, 64
  • BB 1998, 1833
  • BB 1998, 2093
  • DB 1998, 1797
  • BStBl II 1998, 578
  • NZG 1998, 961
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 13.11.1996 - I R 126/95

    Begleichung von Zahlungsansprüchen - Grundsatz ordnungsgemäßer Bilanzierung

    Auszug aus BFH, 24.03.1998 - I R 79/97
    Über die Frage, ob die Abschreibung der Forderung im Streitjahr oder möglicherweise bereits die Entnahme der "schwarz" eingenommenen Betriebseinnahmen (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 13. November 1996 I R 126/95, BFHE 182, 358) in den Jahren bis 1978 eine vGA i.S. des § 8 Abs. 3 Satz 2 KStG war, ist gemäß § 180 Abs. 1 Nr. 2 a der Abgabenordnung (AO 1977) im Verfahren der einheitlichen und gesonderten Gewinnfeststellung der KG für die betreffenden Jahre zu entscheiden, da die bezeichneten Vorgänge den Gewinn der KG und damit den festzustellenden Gewinnanteil der Klägerin berühren (vgl. BFH-Urteile vom 6. August 1985 VIII R 280/81, BFHE 144, 386, BStBl II 1986, 17; vom 12. März 1980 I R 186/76, BFHE 130, 296, BStBl II 1980, 531; vom 15. November 1967 IV R 139/67, BFHE 90, 399, BStBl II 1968, 152; vom 9. Juni 1994 IV R 47-48/92, BFH/NV 1995, 103).

    Der Verzicht auf eine solche Einlageforderung im Streitjahr, sollte er überhaupt vorliegen, könnte nicht noch einmal zu einer anderen Ausschüttung führen (vgl. BFH in BFHE 182, 358).

  • BFH, 06.08.1985 - VIII R 280/81

    Verdeckte Gewinnausschüttung - GmbH & Co. KG - Geschäftsführende GmbH - Verkauf

    Auszug aus BFH, 24.03.1998 - I R 79/97
    Über die Frage, ob die Abschreibung der Forderung im Streitjahr oder möglicherweise bereits die Entnahme der "schwarz" eingenommenen Betriebseinnahmen (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 13. November 1996 I R 126/95, BFHE 182, 358) in den Jahren bis 1978 eine vGA i.S. des § 8 Abs. 3 Satz 2 KStG war, ist gemäß § 180 Abs. 1 Nr. 2 a der Abgabenordnung (AO 1977) im Verfahren der einheitlichen und gesonderten Gewinnfeststellung der KG für die betreffenden Jahre zu entscheiden, da die bezeichneten Vorgänge den Gewinn der KG und damit den festzustellenden Gewinnanteil der Klägerin berühren (vgl. BFH-Urteile vom 6. August 1985 VIII R 280/81, BFHE 144, 386, BStBl II 1986, 17; vom 12. März 1980 I R 186/76, BFHE 130, 296, BStBl II 1980, 531; vom 15. November 1967 IV R 139/67, BFHE 90, 399, BStBl II 1968, 152; vom 9. Juni 1994 IV R 47-48/92, BFH/NV 1995, 103).
  • BFH, 15.11.1967 - IV R 139/67

    Besetzung eines Gerichts - Vorschriftsmäßigkeit - Prüfung auf Rüge - GmbH & Co.

    Auszug aus BFH, 24.03.1998 - I R 79/97
    Über die Frage, ob die Abschreibung der Forderung im Streitjahr oder möglicherweise bereits die Entnahme der "schwarz" eingenommenen Betriebseinnahmen (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 13. November 1996 I R 126/95, BFHE 182, 358) in den Jahren bis 1978 eine vGA i.S. des § 8 Abs. 3 Satz 2 KStG war, ist gemäß § 180 Abs. 1 Nr. 2 a der Abgabenordnung (AO 1977) im Verfahren der einheitlichen und gesonderten Gewinnfeststellung der KG für die betreffenden Jahre zu entscheiden, da die bezeichneten Vorgänge den Gewinn der KG und damit den festzustellenden Gewinnanteil der Klägerin berühren (vgl. BFH-Urteile vom 6. August 1985 VIII R 280/81, BFHE 144, 386, BStBl II 1986, 17; vom 12. März 1980 I R 186/76, BFHE 130, 296, BStBl II 1980, 531; vom 15. November 1967 IV R 139/67, BFHE 90, 399, BStBl II 1968, 152; vom 9. Juni 1994 IV R 47-48/92, BFH/NV 1995, 103).
  • BFH, 13.07.1994 - I R 112/93

    Feststellungen im Strafurteil - Substantiierte Einwendungen - Zueigenmachen von

    Auszug aus BFH, 24.03.1998 - I R 79/97
    Eine andere Ausschüttung liegt vor, wenn die Leistung der Kapitalgesellschaft nicht auf einem den gesellschaftsrechtlichen Vorschriften entsprechenden Gewinnverteilungsbeschluß beruht, jedoch durch das Gesellschaftsverhältnis veranlaßt ist und bei der Kapitalgesellschaft abgeflossen ist (vgl. BFH-Urteil vom 13. Juli 1994 I R 112/93, BFHE 175, 489, BStBl II 1995, 198, m.w.N.).
  • BFH, 18.12.1996 - I R 26/95

    Verdeckte Gewinnausschüttung

    Auszug aus BFH, 24.03.1998 - I R 79/97
    Zwar ist im Regelfall eine abgeflossene vGA eine andere Ausschüttung (vgl. z.B. BFH-Urteil vom 18. Dezember 1996 I R 26/95, BFHE 182, 190).
  • BFH, 12.03.1980 - I R 186/76

    Gewinnfeststellungsverfahren - Verdeckte Gewinnausschüttung - Steuererhöhung

    Auszug aus BFH, 24.03.1998 - I R 79/97
    Über die Frage, ob die Abschreibung der Forderung im Streitjahr oder möglicherweise bereits die Entnahme der "schwarz" eingenommenen Betriebseinnahmen (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 13. November 1996 I R 126/95, BFHE 182, 358) in den Jahren bis 1978 eine vGA i.S. des § 8 Abs. 3 Satz 2 KStG war, ist gemäß § 180 Abs. 1 Nr. 2 a der Abgabenordnung (AO 1977) im Verfahren der einheitlichen und gesonderten Gewinnfeststellung der KG für die betreffenden Jahre zu entscheiden, da die bezeichneten Vorgänge den Gewinn der KG und damit den festzustellenden Gewinnanteil der Klägerin berühren (vgl. BFH-Urteile vom 6. August 1985 VIII R 280/81, BFHE 144, 386, BStBl II 1986, 17; vom 12. März 1980 I R 186/76, BFHE 130, 296, BStBl II 1980, 531; vom 15. November 1967 IV R 139/67, BFHE 90, 399, BStBl II 1968, 152; vom 9. Juni 1994 IV R 47-48/92, BFH/NV 1995, 103).
  • BFH, 09.06.1994 - IV R 47/92

    Körperschaftsteuer; Verdeckte Gewinnausschüttung an den Gesellschafter einer

    Auszug aus BFH, 24.03.1998 - I R 79/97
    Über die Frage, ob die Abschreibung der Forderung im Streitjahr oder möglicherweise bereits die Entnahme der "schwarz" eingenommenen Betriebseinnahmen (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 13. November 1996 I R 126/95, BFHE 182, 358) in den Jahren bis 1978 eine vGA i.S. des § 8 Abs. 3 Satz 2 KStG war, ist gemäß § 180 Abs. 1 Nr. 2 a der Abgabenordnung (AO 1977) im Verfahren der einheitlichen und gesonderten Gewinnfeststellung der KG für die betreffenden Jahre zu entscheiden, da die bezeichneten Vorgänge den Gewinn der KG und damit den festzustellenden Gewinnanteil der Klägerin berühren (vgl. BFH-Urteile vom 6. August 1985 VIII R 280/81, BFHE 144, 386, BStBl II 1986, 17; vom 12. März 1980 I R 186/76, BFHE 130, 296, BStBl II 1980, 531; vom 15. November 1967 IV R 139/67, BFHE 90, 399, BStBl II 1968, 152; vom 9. Juni 1994 IV R 47-48/92, BFH/NV 1995, 103).
  • BFH, 18.06.2015 - IV R 5/12

    Korrektur unangemessener Gewinnverteilung bei GmbH & atypisch Still -

    (2) Der GmbH wird bei der gesonderten und einheitlichen Feststellung der Einkünfte der Mitunternehmerschaft gemäß § 179 Abs. 2 Satz 2, § 180 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. a AO der angemessene Gewinnanteil zugerechnet, denn die Korrektur der Gewinnverteilung findet im Rahmen der Verteilung des Gewinns der Mitunternehmerschaft statt (vgl. BFH-Urteile in BFHE 90, 399, BStBl II 1968, 152; vom 9. Juni 1994 IV R 47/92, IV R 48/92, BFH/NV 1995, 103; vom 24. März 1998 I R 79/97, BFHE 186, 64, BStBl II 1998, 578).
  • BFH, 15.09.2004 - I R 7/02

    Renovierungskosten als "anschaffungsnaher Aufwand" - unentgeltliche Übertragung

    Deshalb ist namentlich über das Vorliegen einer vGA seitens der Komplementär-GmbH einer GmbH & Co. KG nur dann innerhalb des die KG betreffenden Feststellungsverfahrens zu entscheiden, wenn diese Frage untrennbar mit der Höhe des Gewinnanteils der GmbH bei der KG verbunden ist (BFH-Urteile vom 29. Oktober 1991 VIII R 2/86, BFHE 167, 316, BStBl II 1992, 832; vom 24. März 1998 I R 79/97, BFHE 186, 64, BStBl II 1998, 578, m.w.N.).
  • FG Saarland, 05.02.2003 - 1 K 49/99

    Bilanzberichtigung und verdeckte Gewinnausschüttung (§ 8 Abs. 3 KStG, § 4 Abs.

    Dagegen hat der BFH in seinem Urteil vom 24. März 1998 I R 79/97, BStBl. II 1998, 578 a.E., dem ein dem vorliegenden Verfahren entsprechender Sachverhalt zugrunde lag (der Geschäftsführer vereinnahmt Gelder, die der GmbH zustehen), die Auffassung vertreten, die Forderungsaktivierung sei lediglich eine Einlage, weil sie der Rückgängigmachung einer verdeckten Gewinnausschüttung dienen würde.

    Der Senat schließt sich der Auffassung an, die offenbar dem Urteil des BFH vom 24. März 1998 a.a.O. zugrunde liegt: Nach § 8 Abs. 1 KStG bestimmt sich das, was als Einkommen einer Körperschaft gilt und wie es zu ermitteln ist, nach den Vorschriften des Einkommensteuergesetzes.

    Die Voraussetzungen der verdeckten Gewinnausschüttung liegen vor, weil der Geschäftsführer eine Vermögensvermehrung der Klägerin in einer Art. und Weise verhindert hat, wie dies unter Fremden Dritten nicht geduldet worden wäre (s. dazu auch BFH vom 24. März 1998 I R 79/97, BStBl. II 1998, 578 a.E.).

  • FG Mecklenburg-Vorpommern, 05.09.2018 - 1 K 396/14

    Gewinnfeststellung bei atypisch stiller Beteiligung einer AG am Gewerbe einer

    Denn als Grundlagenbescheid für die Körperschaftbesteuerung sind die Feststellungen im Gewinnfeststellungsbescheid, und zwar auch die Feststellung einer vGA, bindend (vgl. BFH-Urteil vom 24.03.1998 I R 79/97, BStBl II 1998, 578), die entsprechende Gewinnhinzurechnung ist der Körperschaftbesteuerung zugrunde zulegen (vgl. BFH-Urteil vom 12.02.2015 IV R 48/11, BFH/NV 2015, 1075).
  • BFH, 20.01.1999 - I R 32/98

    VGA bei Kaufpreisraten

    Eine andere Ausschüttung liegt vor, wenn die Leistung der Kapitalgesellschaft nicht auf einem den gesellschaftsrechtlichen Vorschriften entsprechenden Gewinnverteilungsbeschluß beruht, jedoch durch das Gesellschaftsverhältnis veranlaßt ist und bei der Kapitalgesellschaft abgeflossen ist (Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 24. März 1998 I R 79/97, BFHE 186, 64, BStBl II 1998, 578, m.w.N.).
  • FG Düsseldorf, 28.05.2002 - 6 K 7119/99

    Gelddiebstahl; Nichtabziehbare Betriebsausgabe; Sorgfaltsverstoß;

    Jedenfalls hat die Klägerin in ihrem Jahresabschluss zum 31.12.1994 ertragswirksam einen Schadensersatzanspruch gegen ihren Gesellschafter-Geschäftsführer auf der Grundlage von § 43 Abs. 2 GmbH-Gesetz (GmbHG) zu bilanzieren, der sich auch einkommenserhöhend bei der Ermittlung der Steuerbemessungsgrundlage auswirkt (siehe allgemein zum Vorrang der zutreffenden handelsbilanziellen Vermögenserfassung: Bundesfinanzhof I R 6/94 vom 14.09.1994, Bundessteuerblatt -BStBl.- II 1997, 89; I R 79/97 vom 24.03.1998, BStBl. II 1998, 578; I R 26/95 vom 18.12.1996, Deutsches Steuerrecht 1997, 575 ["Zivilrechtliche Ansprüche einer Kapitalgesellschaft gegen ihren Gesellschafter, die in der Steuerbilanz erfolgswirksam zu aktivieren sind, können nicht gleichzeitig die Rechtsfolge des § 8 Abs. 3 Satz 2 KStG auslösen.
  • FG Nürnberg, 10.05.2005 - I 95/04

    Veräußerung eines Kommanditanteils zu einem unangemessenen Kaufpreis an

    Dies ist der Fall, wenn die streitigen Vorgänge den Gewinn der KG und damit den festzustellenden Gewinnanteil der daran beteiligten GmbH berühren, wie z.B. die Abschreibung einer Forderung der KG gegenüber dem Geschäftsführer der GmbH (vgl. BFH-Urteil vom 24.03.1998 I R 79/97, BStBl. II 1998, 578).
  • FG Brandenburg, 20.08.2002 - 2 K 151/00

    Angemessenheit des Gehaltes eines für mehrere Gesellschaften nebeneinander

    Eine andere Ausschüttung im Sinne des § 27 Abs. 3 Satz 2 KStG liegt vor, wenn die Leistung der Kapitalgesellschaft nicht auf einem den gesellschaftsrechtlichen Vorschriften entsprechenden Gewinnverteilungsbeschluss beruht, jedoch durch das Gesellschaftsverhältnis veranlasst und bei der Kapitalgesellschaft abgeflossen ist; dementsprechend ist eine abgeflossene verdeckte Gewinnausschüttung in aller Regel eine "andere Ausschüttung" (siehe auch BFH, Urteil vom 24. März 1998 - I R 79/97, BFHE 186, 64 , BStBl. II 1998, 578).
  • FG Düsseldorf, 28.05.2002 - 6 K 7121/99

    Gelddiebstahl; Nichtabziehbare Betriebsausgabe; Sorgfaltsverstoß;

    Jedenfalls hat die Klägerin in ihrem Jahresabschluss zum 31.12.1994 ertragswirksam einen Schadensersatzanspruch gegen ihren Gesellschafter-Geschäftsführer auf der Grundlage von § 43 Abs. 2 GmbH-Gesetz (GmbHG) zu bilanzieren, der sich auch einkommenserhöhend bei der Ermittlung der Steuerbemessungsgrundlage auswirkt (siehe allgemein zum Vorrang der zutreffenden handelsbilanziellen Vermögenserfassung: Bundesfinanzhof I R 6/94 vom 14.09.1994, Bundessteuerblatt -BStBl.- II 1997, 89; I R 79/97 vom 24.03.1998, BStBl. II 1998, 578; I R 26/95 vom 18.12.1996, Deutsches Steuerrecht 1997, 575 ["Zivilrechtliche Ansprüche einer Kapitalgesellschaft gegen ihren Gesellschafter, die in der Steuerbilanz erfolgswirksam zu aktivieren sind, können nicht gleichzeitig die Rechtsfolge des § 8 Abs. 3 Satz 2 KStG auslösen.
  • FG Düsseldorf, 22.11.2016 - 10 K 2233/13

    Zurechnung von verdeckten Gewinnausschüttungen als Teil gewerblicher Einkünfte

    Eben diesen Vorrang hat der BFH u. a. in den Urteilen vom 12. März 1980 I R 186/76 (BStBl II 1980, 531) und vom 24. März 1998 I R 79/97 (BStBl II 1998, 578) bejaht.
  • FG Düsseldorf, 07.03.2014 - 12 K 3221/10

    Erhöhung des Gewerbeertrags durch die § 8a KStG unterfallenden Zinszahlungen

  • FG Hamburg, 13.02.2001 - VI 279/99

    Klageerhebung durch GbR

  • FG München, 28.11.2000 - 6 K 1429/97

    Keine Protokollergänzung nach Schluss der mündlichen Verhandlung; Antrag auf

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