Weitere Entscheidung unten: OLG Hamm, 05.11.2002

Rechtsprechung
   BGH, 15.01.2003 - XII ZR 300/99 (2)   

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https://dejure.org/2003,93
BGH, 15.01.2003 - XII ZR 300/99 (2) (https://dejure.org/2003,93)
BGH, Entscheidung vom 15.01.2003 - XII ZR 300/99 (2) (https://dejure.org/2003,93)
BGH, Entscheidung vom 15. Januar 2003 - XII ZR 300/99 (2) (https://dejure.org/2003,93)
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Volltextveröffentlichungen (13)

  • IWW
  • Deutsches Notarinstitut

    ZPO § 50; ZPO § 263; ZPO § 313 Abs. 1 Nr. 1; BGB § 705
    Rubrumsberichtigung genügt bei Altprozessen unter Beteiligung einer GbR

  • Wolters Kluwer

    Rubrumsberichtigung bei Klage einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) nach Änderung der Rechtsprechung zur Rechtsfähigkeit einer GbR - Geltendmachung eines Anspruchs durch eine Grundstücksgesellschaft - Erforderlichkeit eines Parteiwechsels - GbR als Klägerin

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Lage der Einzelgesellschafter einer vermietenden GbR; Schriftform nur bei Unterzeichnung mit Vertreterzusatz

  • Judicialis

    ZPO § 50; ; ZPO § 263; ; ZPO § 313 Abs. 1 Nr. 1; ; BGB § 705

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO §§ 50 263 313 Abs. 1 Nr. 1; BGB § 705
    Geltendmachung einer Gesamthandsforderung durch eine BGB -Gesellschaft

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    BGB-Gesellschaft - Parteiwechsel nötig, weil GbR jetzt parteifähig ist?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä. (2)

  • nomos.de PDF, S. 43 (Entscheidungsbesprechung)

    §§ 50, 263, 313 Abs. 1 ZPO; §§ 550, 705, 566 aF BGB
    Gesellschaft bürgerlichen Rechts - Parteiwechsel - Rubrumsberichtigung

  • nieber-winkler.de PDF (Entscheidungsbesprechung)

    BGB §§ 550 705 566 aF ZPO 50 263 313
    Gesellschaft bürgerlichen Rechts - Parteiwechsel - Rubrumsberichtigung - mietrechtliches Schriftformerfordernis

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2003, 1043
  • ZIP 2003, 667
  • MDR 2003, 591
  • NZBau 2003, 215 (Ls.)
  • NZM 2003, 235
  • NJ 2003, 425
  • WM 2003, 1742
  • BB 2003, 438
  • NZG 2003, 275
 
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Wird zitiert von ... (115)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 29.01.2001 - II ZR 331/00

    Gesellschaft bürgerlichen Rechts ist rechtsfähig und parteifähig

    Auszug aus BGH, 15.01.2003 - XII ZR 300/99
    In anhängigen Verfahren, in denen die Gesellschafter einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) eine Gesamthandsforderung entsprechend der früheren Rechtsprechung als notwendige Streitgenossen eingeklagt haben, ist nach der Änderung dieser Rechtsprechung (BGHZ 146, 341 ff.) kein Parteiwechsel dahin erforderlich, daß Klägerin nun die GbR ist.

    Durch Urteil vom 29. Januar 2001 (BGHZ 146, 341 ff.) hat der Bundesgerichtshof seine diesbezügliche Rechtsprechung grundlegend geändert.

  • BGH, 09.05.1989 - VI ZR 223/88

    Zulässigkeit einer Revision gegen die Zurückweisung von Vorbringen einer am

    Auszug aus BGH, 15.01.2003 - XII ZR 300/99
    Auch im Falle eines Parteiwechsels ist die Einwilligung des Gegners in die Klageänderung nicht erforderlich, wenn das Gericht den Parteiwechsel für sachdienlich ansieht (BGH, Urteil vom 9. Mai 1989 - VI ZR 223/88 - NJW 1989, 3325; Urteil vom 27. Juni 1996 - IX ZR 324/95 - NJW 1996, 2799).

    Da die Sachdienlichkeit in den Tatsacheninstanzen nicht geprüft worden ist, könnte das Revisionsgericht diese Prüfung nachholen (Senatsurteil vom 5. Oktober 1988 - IVb ZR 52/87 - BGHR ZPO § 263 Sachdienlichkeit 1 m.N.; BGH, Urteil vom 9. Mai 1989 aaO).

  • BGH, 11.09.2002 - XII ZR 187/00

    Abschluß eines Mietvertrages mit einer Erbengemeinschaft

    Auszug aus BGH, 15.01.2003 - XII ZR 300/99
    Unterzeichnet für eine Vertragspartei ein Vertreter den Mietvertrag, muß dies in der Urkunde durch einen das Vertretungsverhältnis anzeigenden Zusatz hinreichend deutlich zum Ausdruck kommen (BGHZ 125, 175, 179; Senatsurteil vom 11. September 2002 - XII ZR 187/00 - NJW 2002, 3389, 3390 ff. m.w.N. und Anm. Eckert, EwiR 2002, 951; so schon RGZ 81, 286, 289).

    Da sich nicht einmal diese Angaben aus der Urkunde ergeben, kann auch im vorliegenden Falle - wie schon im Senatsurteil vom 11. September 2002 aaO S. 3391 - offenbleiben, ob der bloße Hinweis auf ein Vertretungsverhältnis zur Wahrung der Schriftform ausreichend wäre oder ob es zusätzlich erforderlich ist, in der Urkunde anzugeben, in welcher Eigenschaft der Vertreter Vertretungsmacht für sich in Anspruch nimmt (als Einzelbevollmächtigter, als gesetzlicher Vertreter, als im Gesellschaftsvertrag bevollmächtigter Geschäftsführer usw.).

  • BGH, 20.01.1987 - X ZR 70/84

    "Mauerkasten II"; Begriff der erfinderischen Tätigkeit; Anfechtung der einen

    Auszug aus BGH, 15.01.2003 - XII ZR 300/99
    Diese Entscheidung des Landgerichts ist nicht anfechtbar, und zwar auch nicht zusammen mit der in der Hauptsache ergangenen Entscheidung (§ 268 ZPO; vgl. BGH, Urteil vom 20. Januar 1987 - X ZR 70/84 - NJW-RR 1987, 1084, 1085).
  • BGH, 27.06.1996 - IX ZR 324/95

    Zustimmung des Beklagten zur Übernahme des Prozesses durch den Rechtsnachfolger

    Auszug aus BGH, 15.01.2003 - XII ZR 300/99
    Auch im Falle eines Parteiwechsels ist die Einwilligung des Gegners in die Klageänderung nicht erforderlich, wenn das Gericht den Parteiwechsel für sachdienlich ansieht (BGH, Urteil vom 9. Mai 1989 - VI ZR 223/88 - NJW 1989, 3325; Urteil vom 27. Juni 1996 - IX ZR 324/95 - NJW 1996, 2799).
  • BGH, 22.02.1994 - LwZR 4/93

    Unterzeichnung der Verlängerungsvereinbarung zu einem Landpachtvertrag durch den

    Auszug aus BGH, 15.01.2003 - XII ZR 300/99
    Unterzeichnet für eine Vertragspartei ein Vertreter den Mietvertrag, muß dies in der Urkunde durch einen das Vertretungsverhältnis anzeigenden Zusatz hinreichend deutlich zum Ausdruck kommen (BGHZ 125, 175, 179; Senatsurteil vom 11. September 2002 - XII ZR 187/00 - NJW 2002, 3389, 3390 ff. m.w.N. und Anm. Eckert, EwiR 2002, 951; so schon RGZ 81, 286, 289).
  • BGH, 12.10.1987 - II ZR 21/87

    Ermächtigung eines Gesellschafters zur Geltendmachung eines Anspruchs der

    Auszug aus BGH, 15.01.2003 - XII ZR 300/99
    Diese Grundsätze gelten auch, wenn sich die klagende Partei selbst fehlerhaft bezeichnet hat (BGH, Urteil vom 12. Oktober 1987 - II ZR 21/87 - NJW 1988, 1585, 1587 m.w.N.).
  • BGH, 05.10.1988 - IVb ZR 52/87

    Ausgleich von Zuwendungen unter Ehegatten

    Auszug aus BGH, 15.01.2003 - XII ZR 300/99
    Da die Sachdienlichkeit in den Tatsacheninstanzen nicht geprüft worden ist, könnte das Revisionsgericht diese Prüfung nachholen (Senatsurteil vom 5. Oktober 1988 - IVb ZR 52/87 - BGHR ZPO § 263 Sachdienlichkeit 1 m.N.; BGH, Urteil vom 9. Mai 1989 aaO).
  • BGH, 18.10.2017 - I ZB 105/16

    Zur Schutzfähigkeit von dreidimensionalen quadratischen Verpackungsmarken für

    Die Vorschrift erfasst auch den Fall, dass sich das Gericht mit der Frage der Zulässigkeit des neuen Begehrens befasst hat, ohne - wie im Streitfall - die Sachdienlichkeit zu prüfen (vgl. BGH, Urteil vom 15. Januar 2003 - XII ZR 300/99, NJW 2003, 1043, 1044; Urteil vom 2. April 2004 - V ZR 107/03, NJW 2004, 2382, 2383; Urteil vom 25. Oktober 2007 - VII ZR 27/06, NJW-RR 2008, 262 Rn. 9; BGHZ 212, 351 Rn. 42 - Ventileinrichtung).
  • BGH, 12.04.2007 - VII ZR 236/05

    Prozessuale Stellung der Wohnungseigentümergemeinschaft

    Diese Grundsätze gelten auch, wenn sich die klagende Partei selbst fehlerhaft bezeichnet hat (BGH, Urteil vom 14. September 2005 - VIII ZR 117/04, NJW-RR 2006, 42; BGH, Urteil vom 15. Januar 2003 - XII ZR 300/99, NJW 2003, 1043; Wenzel, ZWE 2006, 2, 10; Briesemeister, ZWE 2006, 15, 19).
  • OLG Düsseldorf, 05.02.2020 - U (Kart) 4/19

    Zulieferer gegen Automobilhersteller

    Nur wenn sich dem Vertragsteil, für den die Kündigung bestimmt ist, aus Umständen, die aus der Kündigungserklärung nicht ersichtlich sind, eindeutig ergibt, dass der Kündigende das Vertragsverhältnis auf alle Fälle zur Beendigung bringen will, kann auch in einem solchen Fall eine außerordentliche Kündigung in eine ordentliche Kündigung umgedeutet werden (vgl. BGH, Urteil vom 11.04.2018, XII ZR 43/17, Rn. 27 bei juris; Urteil vom 24.07.2013, XII ZR 104/12, Rn. 17 bei juris; Urteil vom 22.06.2005, VIII ZR 326/04, Rn. 21 bei juris; Urteil vom 15.01.2003, XII ZR 300/99, Rn. 20 bei juris; Urteil vom 12.01.1981, VIII ZR 332/79, Rn. 41 bei juris; Rolfs in Staudinger, BGB, Neubearbeitung 2018, § 542 Rn. 121 m.w.N.).
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Rechtsprechung
   OLG Hamm, 05.11.2002 - 27 U 15/02   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2002,10819
OLG Hamm, 05.11.2002 - 27 U 15/02 (https://dejure.org/2002,10819)
OLG Hamm, Entscheidung vom 05.11.2002 - 27 U 15/02 (https://dejure.org/2002,10819)
OLG Hamm, Entscheidung vom 05. November 2002 - 27 U 15/02 (https://dejure.org/2002,10819)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Ankaufsrecht von Gesellschaften einer GmbH für den Fall der Vererbung eines Geschäftsanteils; Vertretung der Gesellschaft bei der Gestaltung und dem Abschluss eines Anstellungsvertrags mit dem Geschäftsführer einer GmbH; Anfechtung der Satzung einer GmbH mangels ...

  • rewis.io
  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2003, 616
  • BB 2003, 438
  • NZG 2003, 545
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 27.10.1986 - II ZR 240/85

    Anfechtbarkeit der Abberufung eines Gesellschafter-Geschäftsführers

    Auszug aus OLG Hamm, 05.11.2002 - 27 U 15/02
    Dies um so weniger vor dem Hintergrund, dass der Gesellschafter-Geschäftsführer bei der Beschlussfassung über seine Abberufung nur dann nicht mitstimmen darf, wenn diese aus wichtigem Grund erfolgen soll, jedoch bei "ordentlicher" Abberufung nicht vom Stimmrecht ausgeschlossen ist; BGH NJW 1987, 1890/1.
  • BGH, 16.12.1991 - II ZR 58/91

    Abfindung der GmbH-Gesellschafter bei Zwangseinziehung des Geschaftsanteils

    Auszug aus OLG Hamm, 05.11.2002 - 27 U 15/02
    Zwar sind weiter die Gesellschaft betreffende Unterlagen, die zum Handelsregister eingereicht und damit der Allgemeinheit zugänglich gemacht worden sind, insbesondere frühere vertragliche Regelungen dieser Art, zur Auslegung korporativer Regelungen des Gesellschaftsvertrags heran zu ziehen; BGH NJW 1992, 892.
  • BGH, 11.10.1993 - II ZR 155/92

    Gerichtsstandklausel einer AG-Satzung

    Auszug aus OLG Hamm, 05.11.2002 - 27 U 15/02
    Dass die Satzungsklausel als korporative Regelung, die sich an einen unbestimmten Personenkreis, insbesondere künftige Gesellschafter und Gesellschaftsgläubiger richtet, allein aufgrund des Gesellschaftsvertrages unter Heranziehung nur des Wortlauts sowie des aus dem Kontext ersichtlichen Sinnzusammenhangs und des erkennbaren Zwecks auszulegen ist, hat das Landgericht beachtet; vgl. dazu BGH NJW 1994, 51.
  • BGH, 21.03.1988 - II ZR 308/87

    Wirksamkeit eines Beschlusses in der Gesellschafterversammlung einer GmbH;

    Auszug aus OLG Hamm, 05.11.2002 - 27 U 15/02
    Eine Satzungsbestimmung, die für die Anfechtung des Gesellschafterbeschlusses in einer GmbH eine Frist von weniger als einem Monat vorsieht, ist nämlich unwirksam, statt dessen gilt eine angemessene Frist; BGH NJW 1988, 1844.
  • BGH, 15.06.1998 - II ZR 40/97

    Einhaltung einer gesellschaftsvertraglichen Anfechtungsfrist

    Auszug aus OLG Hamm, 05.11.2002 - 27 U 15/02
    Die - von Amts wegen zu beachtende (BGH NZG 1998, 679) - satzungsmäßige Anfechtungsfrist ist gewahrt, obwohl zwischen der für den Fristbeginn hier maßgeblichen Beschlussfassung am 29.1.2001 und der Klageeinreichung am 28.2.2001 (§ 270 III ZPO) mehr als die nach der Satzung vorgeschriebenen vier Wochen verstrichen sind.
  • BGH, 07.02.2012 - II ZR 230/09

    Gesellschafterbeschlüsse einer Immobilien-GbR mit Beteiligung einer

    Dabei reicht es aus, dass die Beschlussfassung das Rechtsgeschäft betrifft (Zöllner in Baumbach/Hueck, GmbHG, 19. Aufl., § 47 Rn. 91; OLG Hamm, NZG 2003, 545, 546).
  • OLG München, 09.12.2008 - 31 Wx 106/08

    Handelsregisteranmeldung: Prüfungspflicht des Registergerichts bei

    Außer Betracht zu bleiben haben Umstände, die außerhalb der Vertragsurkunde liegen und nicht allgemein erkennbar sind; dazu gehören die Entstehungsgeschichte, Vorentwürfe sowie Vorstellungen und Äußerungen von Personen, die an der Abfassung des Vertrages mitgewirkt haben (vgl. Palandt/Ellenberger BGB 68. Aufl. § 133 Rn. 12; MünchKommAktG/ Altmeppen § 291 Rn. 33 f.; Passarge BB 2006, 2769/2770 zum Unternehmensvertrag; BGHZ 123, 347/351; BGH WM 1989, 1809; OLG Hamm NZG 2003, 545 jeweils zur Satzung; MünchKommBGB/Busche 5. Aufl. § 133 Rn. 37; Staudinger/Singer BGB Bearbeitungsstand 2004 § 133 Rn. 72 f. zu Gesellschaftsvertrag und Satzung).
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