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   BFH, 20.03.1959 - III 109/57 U   

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https://dejure.org/1959,944
BFH, 20.03.1959 - III 109/57 U (https://dejure.org/1959,944)
BFH, Entscheidung vom 20.03.1959 - III 109/57 U (https://dejure.org/1959,944)
BFH, Entscheidung vom 20. März 1959 - III 109/57 U (https://dejure.org/1959,944)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFHE 69, 1
  • DB 1959, 753
  • BStBl III 1959, 262
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 02.12.1955 - III 109/54 U

    Niedrigere Bewertung bei Einschrängung oder Ausschluss der Realisierbarkeit einer

    Auszug aus BFH, 20.03.1959 - III 109/57 U
    Dies hat auch der erkennende Senat in der Entscheidung III 109/54 U vom 2. Dezember 1955 (BStBl 1956 III S. 49, Slg. Bd. 62 S. 130) zum Ausdruck gebracht, in der die Bewertung einer unkündbaren, nur mit 3 v. H. verzinslichen Forderung streitig war.
  • FG Köln, 30.01.2019 - 7 K 1364/17

    Erbschaftsteuer: Entstehung der Erbschaftsteuer bei fondsgebundenen

    Die Langfristigkeit einer (gesicherten) Forderung ist für sich allein grundsätzlich nicht als solch ein besonderer Umstand anzusehen, auch wenn der Begünstigte entsprechend dem Willen des Erblassers erst nach langer Zeit in den Genuss des Geldes gelangt (vgl. FG Nürnberg, Urteil vom, 12.9.2018 4 K 498/17, juris, unter Hinweis auf BFH-Urteil vom 20.3.1959 III 109/57 U, BStBl. III 1959, 262).
  • BFH, 17.10.1980 - III R 52/79

    Abzinsung einer niedrigverzinslichen Kapitalforderung nach der sog.

    Dabei sollen jedoch Abweichungen von diesem als Durchschnittszinssatz für eine längere Zinsperiode normierten Vomhundertsatz dann nicht zu einem Ansatz einer Kapitalforderung unter dem Nennwert führen, wenn sie in ihrem Ausmaß nicht allzu beträchtlich sind (BFH-Urteil vom 20. März 1959 III 109/57 U, BFHE 69, 1, BStBl III 1959, 262).
  • FG Nürnberg, 12.09.2018 - 4 K 498/17

    Besteuerung einer depotgebundenen Lebensversicherung im Rahmen der

    Zum einen entschied der BFH mit Urteil vom 20.03.1959 III 109/57 U (BStBl. III 1959, 262), die Langfristigkeit einer gesicherten Forderung sei für sich allein grundsätzlich nicht als solch besonderer Umstand anzusehen, auch wenn der Begünstigte entsprechend dem Willen des Erblassers erst nach langer Zeit in den Genuss des Geldes gelange.
  • BFH, 11.05.1983 - III R 134/82

    Vermögensteuerstreitigkeit - Streitwert - Ermäßigung des Streitwertes -

    Bei der Vermögensteuer hat der erkennende Senat den Streitwert bisher grundsätzlich mit dem Zweifachen des streitigen Jahresbetrages bemessen (Urteil vom 20. März 1959 III 109/57 U, BFHE 69, 1, BStBl III 1959, 262; Beschluß vom 19. Mai 1972 III B 36/71, BFHE 105, 462, BStBl II 1972, 627).
  • BFH, 19.05.1972 - III B 36/71

    Erledigung der Hauptsache - Berichtigende Vermögensteuerbescheide -

    Der einfache Jahresbetrag käme nur in Betracht, wenn auf den der Steuerfestsetzung folgenden nächsten Stichtag eine Hauptveranlagung oder Neuveranlagung stattfindet (BFH-Entscheidung III 109/57 U vom 20. März 1959, BFH 69, 1, BStBl III 1959, 262).
  • BFH, 02.06.1967 - III 83/64

    Zulässigkeit einer Berichtigungsveranlagung bei der Vermögensteuer

    Aus demselben Grund hat der Senat auch den Streitwert bei der Vermögensteuer in ständiger Rechtsprechung in der Regel nach dem zweifachen Betrag der strittigen Jahressteuerschuld bemessen (vgl. Urteil des BFH III 109/57 U vom 20. März 1959, BFH 69, 1, BStBl III 1959, 262).
  • BFH, 26.07.1974 - III R 94/73

    Wesentliches Merkmal - Steuerbescheid - Bekanntgabe - Verwaltungsinterne

    Das würde aber voraussetzen, daß der festgestellte gemeine Wert mehr als ein Jahr der Vermögensbesteuerung der Gesellschafter zugrunde gelegt wird (vgl. BFH-Urteil vom 20. März 1959 III 109/57 U, BFHE 69, 1, BStBl III 1959, 262).
  • BFH, 14.02.1964 - III 142/61 U

    Einbehaltung eines Darlehnsabgeldes (Disagio) als besonderer Umstand

    Nach der Rechtsprechung des Senats (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs III 109/57 U vom 20. März 1959, BStBl 1959 III S. 262, Slg. Bd. 69 S. 1, und die dort angegebenen Urteile) ist das bei solchen Forderungen dann der Fall, wenn sie ungewöhnlich niedrig zu verzinsen sind.
  • BFH, 03.05.1968 - III B 38/67

    Beschwerde wegen Nichtzulassung einer Revision bei Abweichen eines Urteils des

    Der Streitwert hätte dann 1 180 DM betragen, da er bei vermögensteuerlichen Streitigkeiten nach der Rechtsprechung des Senats (vgl. Urteil III 109/57 U vom 20. März 1959, BFH 69, 1, BStBl III 1959, 262) auf das Doppelte der strittigen Jahressteuer zu bemessen ist (810 DM Vermögensteuer lt. Steuerbescheid ÷ 220 DM Vermögensteuer lt. FG-Urteil = 590 DM: verdoppelt = 1 180 DM).
  • BFH, 05.04.1968 - III 235/64

    Berücksichtigung der Bewertung einer Schadensersatzforderung welche am

    Eine Bewertung mit dem gemeinen Wert nach § 10 BewG a. F. scheidet insoweit aus (vgl. RFH-Urteile III A 426/33 vom 19. April 1934, RStBl 1934, 647; III e A 77/34 vom 10. Januar 1935, RStBl 1935, 323; BFH-Urteile III 109/57 U vom 20. März 1959, Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 69 S. 1 - BFH 69, 1 -, BStBl III 1959, 262; III 116/61 vom 21. Januar 1966, BFH 86, 273, BStBl III 1966, 419).
  • BFH, 11.01.1963 - III 268/62 U

    Zur Frage der Nachprüfbarkeit der Zulässigkeit einer Rechtsbeschwerde wegen der

  • BFH, 13.03.1964 - III 208/61 U

    Zeitpunkt der Entstehung eines aktivierungspflichtigen Honoraranspruchs

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