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   BFH, 18.09.1962 - I 176/61 U   

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https://dejure.org/1962,845
BFH, 18.09.1962 - I 176/61 U (https://dejure.org/1962,845)
BFH, Entscheidung vom 18.09.1962 - I 176/61 U (https://dejure.org/1962,845)
BFH, Entscheidung vom 18. September 1962 - I 176/61 U (https://dejure.org/1962,845)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Bilanzmäßige Behandlung von Gehaltszusagen, bei denen der Arbeitgeber zur Auszahlung der Bezüge vertragsmäßig erst an einem späteren Zeitpunkt verpflichtet ist

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 76, 276
  • DB 1963, 223
  • BStBl III 1963, 98
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 05.06.1962 - I 221/60 U

    Steuerlichen Behandlung eines Lebensversicherungsvertrages, den eine

    Auszug aus BFH, 18.09.1962 - I 176/61 U
    Hinsichtlich der Rückdeckung bei der Versicherungs-AG wird auf die Entscheidung des Bundesfinanzhofs I 221/60 U vom 5. Juni 1962 (BStBl 1962 III S. 416) verwiesen.
  • BFH, 13.12.1961 - I 321/60 U

    Steuerrechtliche Beurteilung einer Witwenpension für die Ehefrau des

    Auszug aus BFH, 18.09.1962 - I 176/61 U
    Siehe im einzelnen Entscheidung des Bundesfinanzhofs I 321/60 U vom 13. Dezember 1961 (BStBl 1962 III S. 243, Slg. Bd. 74 S. 657).
  • BFH, 04.08.1959 - I 4/59 S

    Anwendbarkeit der Grundsätze über die Vergütung zurückliegender Dienstleistungen

    Auszug aus BFH, 18.09.1962 - I 176/61 U
    Es hat sich hierbei auf die Urteile des erkennenden Senats I 11/58 S vom 5. Mai 1959 (BStBl 1959 111 S. 369, Slg. Bd. 69 S. 286) und I 4/59 S vom 4. August 1959 (BStBl 1959 III S. 374, Slg. Bd. 69 S. 299) sowie auf die ergangenen Verwaltungsanordnungen über die ertragsteuerrechtliche Behandlung von Rückstellungen für Pensionszusagen an Gesellschafter-Geschäftsführer bei Kapitalgesellschaften (z.B. Erlaß des Bayerischen Staatsministeriums der Finanzen vom 19. Januar 1960, BStBl 1960 II S. 15) berufen.
  • BFH, 11.09.2013 - I R 72/12

    (Mindest-) Pensionsalter bei Versorgungszusage an beherrschenden

    Der Senat kann unbeantwortet lassen, ob sich unabhängig davon eine im Gesellschaftsverhältnis gründende Veranlassung der Versorgungsleistung daraus ableiten lässt, dass das auf das vollendete 60. Lebensjahr bestimmte Pensionsalter auch nach dem Wechsel des A vom Minderheits- zum Mehrheitsgesellschafter-Geschäftsführer --statt des für einen solchen Mehrheitsgesellschafter-Geschäftsführer andernfalls üblichen 63. oder 65. Lebensjahres (s. dazu z.B. Urteil des FG Düsseldorf vom 6. November 2012  6 K 1093/10 K,G,F, EFG 2013, 323; Gosch, a.a.O., § 8 Rz 1092; Otto in Blomeyer/Rolfs/Otto, BetrAVG, 5. Aufl., StR F Rz 290, m.w.N.)-- beibehalten worden ist (vgl. zu den Steuerfolgen eines solchen "Statuswechsels" z.B. Senatsurteil vom 18. September 1962 I 176/61 U, BFHE 76, 276, BStBl III 1963, 98; Otto in Blomeyer/Rolfs/Otto, a.a.O., StR F Rz 296).
  • BFH, 03.07.1964 - VI 262/63 U

    Verbuchung von Tantiemen als Betriebsausgaben - Gewährung eines Darlehns durch

    Ebenso wie in dem vom Bundesfinanzhof in dem Urteil I 176/61 U vom 18. September 1962 (BStBl 1963 III S. 98, Slg. Bd. 76 S. 276) entschiedenen Fall sei hier ein fester Geldbetrag zugesagt worden, dessen Auszahlung im Einvernehmen der Beteiligten aufgeschoben sei.
  • BFH, 11.02.1966 - VI 229/63
    Wenn dagegen die laufenden Prämien nicht als Arbeitslohn behandelt worden sind, so müssen die späteren Bezüge aus der Zukunftssicherung, gleichviel ob sie in Kapital- oder Rentenform gewährt werden, Arbeitslohn sein (Urteile des BFH VI 3/56 U, a. a. O.; VI 68/59 vom 7. Oktober 1960, Steuerrechtsprechung in Karteiform, Einkommensteuergesetz, § 11, Rechtsspruch 24; I 176/61 U vom 18. September 1962, BStBl 1963 III S. 98, Slg. Bd. 76 S. 276 mit Anmerkung in "Der Betrieb" 1963 S. 223; Hartz-Over, Lohnsteuer, Stichwort "Zukunftssicherung von Arbeitnehmern" unter Ziff. 1).
  • BFH, 23.07.1969 - I R 58/67

    Beurteilung von Aufwendungen - Betriebsausgaben - Freiwillige Zuwendungen -

    Der Umstand, daß im vorliegenden Streitfall der Abschluß des Versicherungsvertrages bereits Jahre vor der späteren Eheschließung erfolgt war, ändert nichts daran, daß dem mit der Eheschließung eingetretenen Wandel des Verhältnisses zwischen dem Steuerpflichtigen und seiner nunmehrigen Ehefrau von einem reinen Arbeitsverhältnis zu einem Ehegatten-Arbeitsverhältnis Rechnung zu tragen war (vgl. BFH-Urteil IV R 83/66, a. a. O., sowie die BFH-Urteile I 176/61 U vom 18. September 1962, BFH 76, 276, BStBl III 1963, 98; I 65/64 vom 5. Juli 1966, BFH 86, 646, BStBl III 1966, 605, für die Maßgeblichkeit der im jeweiligen Veranlagungszeitraum gegebenen tatsächlichen Verhältnisse als beherrschender Gesellschafter).
  • BFH, 05.07.1966 - I 65/64

    Erledigterklärung im Fall einer vorläufigen Körperschaftsteuerveranlagungen

    Für den umgekehrten Fall, daß ein bisher unwesentlich beteiligter Gesellschafter durch den Erwerb zusätzlicher Anteile zum wesentlich beteiligten Gesellschafter wird, hat der BFH bereits entschieden, daß von diesem Zeitpunkt an die Grundsätze über die Behandlung von Pensionszusagen an beherrschende Gesellschafter-Geschäftsführer Anwendung finden (Urteil I 176/61 U vom 18. September 1962, Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 76 S. 276 -- BFH 76, 276 --, BStBl III 1963, 98).
  • BFH, 04.11.1965 - IV 5/65 U

    Verpflichtung zur Aktivierung einer, im Wege einer Beratungstätigkeit eines

    Daraus ergibt sich entgegen der Auffassung des Finanzgerichts, daß in den sonstigen Fällen der Gewährung von Versorgungsansprüchen, die ganz oder teilweise an die Stelle eines angemessenen Gehalts treten und anders als Pensionsansprüche unverfallbar sind, ein Zufluß im Sinn des § 11 Abs. 1 EStG anzunehmen ist (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs VI 163/60 U vom 3. März 1961, BStBl 1961 III S. 191, Slg. Bd. 72 S. 525, und I 176/61 U vom 18. September 1962, BStBl 1963 III S. 98, Slg. Bd. 76 S. 276).
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