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   BFH, 17.10.1985 - IV R 34/84   

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BFH, 17.10.1985 - IV R 34/84 (https://dejure.org/1985,3015)
BFH, Entscheidung vom 17.10.1985 - IV R 34/84 (https://dejure.org/1985,3015)
BFH, Entscheidung vom 17. Oktober 1985 - IV R 34/84 (https://dejure.org/1985,3015)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1987, 374
 
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 04.05.1972 - IV 251/64

    Einheitlicher Feststellungsbescheid - Einlegung von Rechtsbehelfen -

    Auszug aus BFH, 17.10.1985 - IV R 34/84
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) erfaßt diese Beschränkung der Klagebefugnis aber solche Gesellschafter nicht, die bei Zustellung des angefochtenen Gewinnfeststellungsbescheids bereits aus der Gesellschaft ausgeschieden sind; diese Gesellschafter sind auch in Fragen, die allein die KG als solche angehen, persönlich klagebefugt (z. B. Urteile vom 04. Mai 1972 IV 251/64, BFHE 105, 449, BStBl II 1972, 672; vom 23. Mai 1973 I R 121/72, BFHE 110.1, BStBl II 1973, 746).
  • BFH, 23.05.1973 - I R 121/71

    OHG - Tod eines Gesellschafters - Fortsetzung ohne Erben - Einheitliche

    Auszug aus BFH, 17.10.1985 - IV R 34/84
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) erfaßt diese Beschränkung der Klagebefugnis aber solche Gesellschafter nicht, die bei Zustellung des angefochtenen Gewinnfeststellungsbescheids bereits aus der Gesellschaft ausgeschieden sind; diese Gesellschafter sind auch in Fragen, die allein die KG als solche angehen, persönlich klagebefugt (z. B. Urteile vom 04. Mai 1972 IV 251/64, BFHE 105, 449, BStBl II 1972, 672; vom 23. Mai 1973 I R 121/72, BFHE 110.1, BStBl II 1973, 746).
  • BFH, 17.03.2010 - IV R 25/08

    Gewerblicher Grundstückshandel: Zwischenschaltung einer nicht funktionslosen GmbH

    Hinsichtlich der geltend gemachten Einwände sind die Gesellschafter der Klägerin weder nach § 48 Abs. 1 Nr. 4 noch nach § 48 Abs. 1 Nr. 5 FGO klagebefugt (vgl. BFH-Urteil vom 17. Oktober 1985 IV R 34/84, BFH/NV 1987, 374).
  • BFH, 28.09.2017 - IV R 17/15

    Einspruchsbefugnis eines Gesellschafters bei Streit über die Höhe eines

    cc) Entsprechend diesen Grundsätzen ist bei einem Streit um die Höhe des Steuerbilanzgewinns der Gesellschaft und um dessen Erhöhung wegen Entnahmen aus dem Gesellschaftsvermögen grundsätzlich nur die Gesellschaft nach § 352 Abs. 1 Nr. 1 AO einspruchsbefugt bzw. nach § 48 Abs. 1 Nr. 1 FGO klagebefugt (BFH-Urteil vom 17. Oktober 1985 IV R 34/84, BFH/NV 1987, 374, unter 2., sowie BFH-Beschlüsse vom 6. August 1998 IV B 123/97, und in BFHE 204, 44, BStBl II 2004, 239, unter 2.a aa).

    Zudem verwies der BFH in diesem Zusammenhang auf das BFH-Urteil in BFH/NV 1987, 374, in dem der erkennende Senat unter II.2.

    Es ist daher nicht ersichtlich, dass der BFH mit dem Urteil in BFH/NV 1999, 1468 von der Entscheidung des BFH in BFH/NV 1987, 374 abweichen wollte.

  • BFH, 12.10.2005 - VIII R 66/03

    Grundstücksveräußerung im Zusammenhang mit einer Betriebsaufgabe und späterer

    Gleiches gilt vielmehr auch für das Verhältnis von Betriebsaufgabetatbestand --Vorfrage-- zur Höhe des Betriebsaufgabegewinns --Folgefrage-- (vgl. dazu BFH-Urteile vom 6. Dezember 2000 VIII R 21/00, BFHE 194, 97, BStBl II 2003, 194; vom 30. März 1999 VIII R 15/97, BFH/NV 1999, 1468; BFH-Beschluss vom 24. Mai 1995 VIII B 153/94, BFH/NV 1995, 1078; BFH-Urteile vom 17. Oktober 1985 IV R 34/84, BFH/NV 1987, 374; vom 17. Dezember 1970 IV R 119/68, BFHE 101, 354).
  • BFH, 03.02.2010 - IV R 45/07

    Nach der 1 %-Regelung ermittelte Entnahme für die private PKW-Nutzung bei

    Im Streitfall waren Vater und Sohn persönlich nicht klagebefugt (BFH-Urteil vom 17. Oktober 1985 IV R 34/84, BFH/NV 1987, 374, unter 2. der Gründe).
  • BFH, 28.11.1989 - VIII R 40/84

    Einkünfte - Gesonderte Feststellung - Volles Wirtschaftsjahr - Mehrgliedrige

    Als einer bei Zustellung des Gewinnfeststellungsbescheids ausgeschiedenen Gesellschafterin war ihre Rechtsbehelfsbefugnis nicht durch § 352 Abs. 1 Nr. 3 AO 1977 eingeschränkt (ständige Rechtsprechung, z. B. Urteile vom 4. Mai 1972 IV 251/64, BFHE 105, 449, BStBl II 1972, 672; vom 23. Mai 1973 I R 121/71, BFHE 110, 1, BStBl II 1973, 746; vom 17. Oktober 1985 IV R 34/84, BFH/NV 1987, 374).
  • BFH, 30.12.2003 - IV B 21/01

    Klagebefugnis eines Mitunternehmers

    aa) Wie der Senat in seinem Urteil vom 17. Oktober 1985 IV R 34/84 (BFH/NV 1987, 374) ausgeführt hat, ist bei einem Streit um die Höhe des Steuerbilanzgewinns einer Personengesellschaft und um dessen Erhöhung wegen Entnahmen aus dem Gesellschaftsvermögen grundsätzlich nur die Gesellschaft nach § 48 Abs. 1 Nr. 3 FGO a.F. (entspricht § 48 Abs. 1 Nr. 1 FGO n.F.) klagebefugt, sofern unstreitig ist, nach welchem Schlüssel der Steuerbilanzgewinn oder die Entnahmen den Gesellschaftern anteilig zuzurechnen sind.
  • BFH, 24.08.1989 - IV R 67/86

    Entnahmegewinn bei Veräußerung eines Mitunternehmeranteils als begünstigter

    Auf die Revision des FA hob der erkennende Senat das Urteil des FG im Verfahren IV R 34/84 auf, weil die früheren Kommanditisten nicht zum Rechtsstreit beigeladen waren.
  • FG Mecklenburg-Vorpommern, 22.01.2015 - 3 K 393/13

    Isolierte Anfechtung der den Einspruch als unzulässig verwerfenden

    Wie der BFH bereits in seinem Urteil vom 17. Oktober 1985 (IV R 34/84, BFH/NV 1987, 376) ausgeführt habe, sei bei einem Streit um die Höhe des Steuerbilanzgewinnes einer Personengesellschaft und dessen Erhöhung wegen Entnahmen aus dem Gesellschaftsvermögen grundsätzlich nur die Gesellschaft klagebefugt, sofern unstreitig sei, nach welchem Schlüssel der Steuerbilanzgewinn oder die Entnahmen den Gesellschaftern anteilig zuzurechnen sei.

    Der BFH hat mit Urteil vom 17. Oktober 1985 (IV R 34/84, BFH/NV 1987, 374) ausgeführt, dass bei einem Streit um die Höhe des Steuerbilanzgewinns einer Personengesellschaft und um dessen Erhöhung wegen Entnahmen aus dem Gesellschaftsvermögen grundsätzlich nur die Gesellschaft klagebefugt ist, sofern unstreitig ist, nach welchem Schlüssel der Steuerbilanzgewinn oder die Entnahmen den Gesellschaftern anteilig zuzurechnen sind (vgl. BFH-Beschluss vom 06. August 1998 IV B 123/97, juris; BFH-Urteil vom 20. April 1999 VIII R 81/94, BFH/NV 1999, 1457 ).

  • FG Mecklenburg-Vorpommern, 05.06.2014 - 3 K 393/13

    Einspruchs- und Klagebefugnis des allein betroffenen Gesellschafters hinsichtlich

    Wie der BFH bereits in seinem Urteil vom 17. Oktober 1985 (IV R 34/84, BFH/NV 1987, 376) ausgeführt habe, sei bei einem Streit um die Höhe des Steuerbilanzgewinnes einer Personengesellschaft und dessen Erhöhung wegen Entnahmen aus dem Gesellschaftsvermögen grundsätzlich nur die Gesellschaft klagebefugt, sofern unstreitig sei, nach welchem Schlüssel der Steuerbilanzgewinn oder die Entnahmen den Gesellschaftern anteilig zuzurechnen sei.

    Der BFH hat mit Urteil vom 17. Oktober 1985 (IV R 34/84, BFH/NV 1987, 374) ausgeführt, dass bei einem Streit um die Höhe des Steuerbilanzgewinns einer Personengesellschaft und um dessen Erhöhung wegen Entnahmen aus dem Gesellschaftsvermögen grundsätzlich nur die Gesellschaft klagebefugt ist, sofern unstreitig ist, nach welchem Schlüssel der Steuerbilanzgewinn oder die Entnahmen den Gesellschaftern anteilig zuzurechnen sind (vgl. BFH-Beschluss vom 06. August 1998 IV B 123/97, juris; BFH-Urteil vom 20. April 1999 VIII R 81/94, BFH/NV 1999, 1457 ).

  • BFH, 20.04.1999 - VIII R 81/94

    Ehegatten-Arbeitsverhältnis

    Diese Fragen berühren die Feststellungsbeteiligten nicht persönlich; sie sind deshalb nicht klagebefugt nach § 48 Abs. 1 Nr. 2 FGO a.F. (BFH-Urteile vom 11. März 1982 IV R 46/79, BFHE 135, 457, BStBl II 1982, 542; vom 17. Oktober 1985 IV R 34/84, BFH/NV 1987, 374; vom 20. Oktober 1988 IV R 97/85, BFH/NV 1989, 511; Steinhauff in Hübschmann/Hepp/ Spitaler, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 10. Aufl., § 48 FGO Rz. 151 ff., m.w.N.).
  • BFH, 20.03.2001 - VIII R 44/99

    Unzulässige Klage; notwendige Beiladung; Änderungsbescheid i.S.v. § 68 FGO a.F.

  • BFH, 30.03.1999 - VIII R 29/95

    Beiladung bei unzulässiger Klage

  • BFH, 04.08.1988 - IV R 78/86

    Gesonderte und einheitliche Feststellung der Einkünfte - Anforderungen an die die

  • BFH, 06.08.1998 - IV B 123/97

    Notwendigkeit der Beiladung - Kommanditistin - Mitberechtigte - Fehlende

  • BFH, 16.09.1994 - I B 180/93

    Akteneinsicht beim FG

  • BFH, 23.07.1990 - IV B 87/90

    Beschwerde gegen Versagung der Übersendung von Akten in das Büro des

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Rechtsprechung
   BFH, 23.09.1985 - VI B 11/85   

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https://dejure.org/1985,15190
BFH, 23.09.1985 - VI B 11/85 (https://dejure.org/1985,15190)
BFH, Entscheidung vom 23.09.1985 - VI B 11/85 (https://dejure.org/1985,15190)
BFH, Entscheidung vom 23. September 1985 - VI B 11/85 (https://dejure.org/1985,15190)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1987, 374
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 24.03.1981 - VII B 64/80

    Akteneinsicht - Beschwerde - Finanzgericht

    Auszug aus BFH, 23.09.1985 - VI B 11/85
    Eine dem § 100 Abs. 2 der Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO) entsprechende Vorschrift, daß nach dem Ermessen des Vorsitzenden die Akten dem bevollmächtigten Rechtsanwalt zur Mitnahme in seine Wohnung oder in seine Geschäftsräume übergeben werden können, fehlt nicht nur in § 78 FGO, sie ist vielmehr für das Gebiet der Finanzgerichtsbarkeit bewußt vom Gesetzgeber nicht aufgenommen worden (vgl. BFH-Beschlüsse vom 29. September 1967 III B 31/67, BFHE 90, 312, BStBl II 1968, 82; in BFHE 114, 173, BStBl II 1975, 235; vom 10. August 1978 IV B 20/77, BFHE 126, 1, BStBl II 1978, 677, und vom 24. März 1981 VII B 64/80, BFHE 133, 8, BStBl II 1981, 475).

    Der Hinweis auf die Arbeitsbelastung reicht nicht aus (Beschluß in BFHE 133, 8, BStBl II 1981, 475).

  • BFH, 03.12.1974 - VII B 88/74

    Versagung der Akteneinsicht - Vorsitzender Richter - Beteiligter - Anfechtung -

    Auszug aus BFH, 23.09.1985 - VI B 11/85
    Die Beschwerde gegen die genannte Verfügung des Gerichtsvorsitzenden, der das FG nicht abgeholfen hat, ist zwar nach § 128 Abs. 1 der Finanzgerichtsordnung (FGO) zulässig (vgl. Beschluß des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 3. Dezember 1974 VII B 88/74, BFHE 114, 173, BStBl II 1975, 235); sie ist jedoch unbegründet.

    Eine dem § 100 Abs. 2 der Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO) entsprechende Vorschrift, daß nach dem Ermessen des Vorsitzenden die Akten dem bevollmächtigten Rechtsanwalt zur Mitnahme in seine Wohnung oder in seine Geschäftsräume übergeben werden können, fehlt nicht nur in § 78 FGO, sie ist vielmehr für das Gebiet der Finanzgerichtsbarkeit bewußt vom Gesetzgeber nicht aufgenommen worden (vgl. BFH-Beschlüsse vom 29. September 1967 III B 31/67, BFHE 90, 312, BStBl II 1968, 82; in BFHE 114, 173, BStBl II 1975, 235; vom 10. August 1978 IV B 20/77, BFHE 126, 1, BStBl II 1978, 677, und vom 24. März 1981 VII B 64/80, BFHE 133, 8, BStBl II 1981, 475).

  • BFH, 29.09.1967 - III B 31/67

    Anwalt - Aktenüberlassung - Pflichtgemäßes Ermessen - Wohnräume - Geschäftsräume

    Auszug aus BFH, 23.09.1985 - VI B 11/85
    Eine dem § 100 Abs. 2 der Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO) entsprechende Vorschrift, daß nach dem Ermessen des Vorsitzenden die Akten dem bevollmächtigten Rechtsanwalt zur Mitnahme in seine Wohnung oder in seine Geschäftsräume übergeben werden können, fehlt nicht nur in § 78 FGO, sie ist vielmehr für das Gebiet der Finanzgerichtsbarkeit bewußt vom Gesetzgeber nicht aufgenommen worden (vgl. BFH-Beschlüsse vom 29. September 1967 III B 31/67, BFHE 90, 312, BStBl II 1968, 82; in BFHE 114, 173, BStBl II 1975, 235; vom 10. August 1978 IV B 20/77, BFHE 126, 1, BStBl II 1978, 677, und vom 24. März 1981 VII B 64/80, BFHE 133, 8, BStBl II 1981, 475).
  • BFH, 10.08.1978 - IV B 20/77

    Akteneinsicht - Finanzgerichtliches Verfahren

    Auszug aus BFH, 23.09.1985 - VI B 11/85
    Eine dem § 100 Abs. 2 der Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO) entsprechende Vorschrift, daß nach dem Ermessen des Vorsitzenden die Akten dem bevollmächtigten Rechtsanwalt zur Mitnahme in seine Wohnung oder in seine Geschäftsräume übergeben werden können, fehlt nicht nur in § 78 FGO, sie ist vielmehr für das Gebiet der Finanzgerichtsbarkeit bewußt vom Gesetzgeber nicht aufgenommen worden (vgl. BFH-Beschlüsse vom 29. September 1967 III B 31/67, BFHE 90, 312, BStBl II 1968, 82; in BFHE 114, 173, BStBl II 1975, 235; vom 10. August 1978 IV B 20/77, BFHE 126, 1, BStBl II 1978, 677, und vom 24. März 1981 VII B 64/80, BFHE 133, 8, BStBl II 1981, 475).
  • BFH, 07.06.2021 - VIII B 123/20

    Entscheidung über den Antrag auf Akteneinsicht

    bb) Die Rechtsprechung des BFH, nach der dem (Senats-)Vorsitzenden grundsätzlich eine Ablehnungsbefugnis hinsichtlich der Art und Weise der Akteneinsicht zusteht (s. z.B. BFH-Beschlüsse vom 03.12.1974 - VII B 88/74, BFHE 114, 173, BStBl II 1975, 235; vom 23.09.1985 - VI B 11/85, BFH/NV 1987, 374; vom 25.05.2004 - IV B 110/02, juris; diese Rechtsprechung als nicht abschließend geklärt in Frage stellend BFH-Beschluss vom 05.05.2017 - X B 36/17, BFH/NV 2017, 1183), ist jedenfalls seit der Einführung des § 78 Abs. 2 Satz 5 Halbsatz 1, Satz 6 FGO durch Art. 22 Nr. 8 Buchst. b des Gesetzes zur Einführung der elektronischen Akte in der Justiz und zur weiteren Förderung des elektronischen Rechtsverkehrs vom 05.07.2017 (BGBl I 2017, 2208) zum 01.01.2018 überholt.
  • BFH, 16.09.1994 - I B 180/93

    Akteneinsicht beim FG

    Es reicht weder aus, daß der Bevollmächtigte Rechtsanwalt und damit wie das FG ein Organ der Rechtspflege ist, noch daß er überlastet und die Akteneinsicht außerhalb seiner Geschäftsräume für ihn zeit- und kostenaufwendiger und unbequemer ist als in seinen Geschäftsräumen (s. BFH-Beschlüsse vom 23. September 1985 VI B 11/85, BFH/NV 1987, 374; vom 29. April 1987 VIII B 4/87, BFH/NV 1987, 796; vom 17. Januar 1989 X B 180/88, BFH/NV 1989, 645).
  • BFH, 17.01.1989 - X B 180/88

    Zulässigkeit der Herausgabe von Akten durch das Gericht an einen Rechtsanwalt zur

    Die Entscheidung des FG über den Antrag eines Prozeßbevollmächtigten auf Überlassung der Akten in seine Kanzlei unterliegt deshalb der Beschwerde (§ 128 Abs. 1 FGO; vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 24. März 1981 VII B 64/80, BFHE 133, 8, BStBl II 1981, 475; vom 29. April 1987 VIII B 4/87, BFH / NV 1987, 796; vom 23. September 1985 VI B 11/85, BFH /NV 1987, 374).
  • BFH, 23.07.1990 - IV B 87/90

    Beschwerde gegen Versagung der Übersendung von Akten in das Büro des

    Die Entscheidung des FG über den Antrag eines Prozeßbevollmächtigten auf Überlassung der Akten in seine Kanzlei unterliegt deshalb der Beschwerde (§ 128 Abs. 1 FGO; vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 24. März 1981 VII B 64/80, BFHE 133, 8, BStBl II 1981, 475; vom 29. April 1987 VII B 4/87, BFH/NV 1987, 796; vom 23. September 1985 VI B 11/85, BFH/NV 1987, 374; vom 17. Januar 1989 X B 180/88, BFH/NV 1989, 645).
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