Weitere Entscheidung unten: BFH, 15.05.1986

Rechtsprechung
   BFH, 01.12.1987 - VII R 206/85   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1987,3636
BFH, 01.12.1987 - VII R 206/85 (https://dejure.org/1987,3636)
BFH, Entscheidung vom 01.12.1987 - VII R 206/85 (https://dejure.org/1987,3636)
BFH, Entscheidung vom 01. Dezember 1987 - VII R 206/85 (https://dejure.org/1987,3636)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1987,3636) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1988, 477
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 23.10.1985 - VII R 187/82

    GbR - Umsatzsteuerschuld - Haftung

    Auszug aus BFH, 01.12.1987 - VII R 206/85
    Das FG meint aber, daß eine Inanspruchnahme des Gesellschafters einer GbR nicht durch Haftungsbescheid erfolgen dürfe (vgl. dazu aber das zeitlich später ergangene Senatsurteil vom 23. Oktober 1985 VII R 187/82, BFHE 145, 13, BStBl II 1986, 156, und den Senatsbeschluß vom 4. Februar 1986 VII B 87/83, BFH / NV 1986, 380).

    Denn der Kläger haftet dann in seiner Eigenschaft als Gesellschafter einer GbR (vgl. das nach Erlaß des finanzgerichtlichen Urteils ergangene Urteil des BFH in BFHE 145, 13, BStBl II 1986, 156).

  • BFH, 06.05.1952 - I 8/52 U

    Steuerpflicht

    Auszug aus BFH, 01.12.1987 - VII R 206/85
    Auch sei seit dem Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 6. Mai 1952 I 8/52 U (BStBl III 1952, 172) entschieden, daß eine mangels Eintragung nicht zur Entstehung gelangte GmbH als GbR zu behandeln sei.
  • BFH, 28.02.1973 - II R 57/71

    Zahlungsunfähigkeit des Steuerschuldners - Inanspruchnahme des Haftenden

    Auszug aus BFH, 01.12.1987 - VII R 206/85
    Denn die Inanspruchnahme des Haftungsschuldners setzt nicht voraus, daß die Steuerschuld gegen den Erstschuldner (hier: die "richtige" Gesellschaft) festgesetzt worden ist (vgl. dazu Tipke / Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 12. Aufl., § 191 AO 1977 Tz. 3, m. w. N.; BFH-Urteil vom 28. Februar 1973 II R 57/71, BFHE 109, 164, BStBl II 1973, 573).
  • BFH, 16.12.1986 - VII R 154/84

    Berufung auf die Beschränkung der Haftung auf nicht geleistete Einlagen

    Auszug aus BFH, 01.12.1987 - VII R 206/85
    Eine unechte Vorgesellschaft ist gegeben, wenn die Gründer von vornherein nicht die Absicht haben, die Eintragung als GmbH zu erreichen, oder wenn der Geschäftsbetrieb der Gründervereinigung dadurch zu einem Dauerzustand wird, daß der Eintragungsantrag nicht ernsthaft weiterbetrieben, insbesondere bestehende Eintragungshindernisse nicht beseitigt oder Eintragungsunterlagen nicht unverzüglich beschafft werden, oder wenn trotz der Ablehnung des Eintragungsantrages und damit des Wegfalls bzw. der Aufgabe des Gründungsziels eine Auseinandersetzung unter den Gesellschaftern nicht erfolgt ist (vgl. Urteil des BFH vom 16. Dezember 1986 VII R 154/84, BFH / NV 1987, 687; Scholz, Die Haftung im Gründungsstadium der GmbH, 1979, S. 96, 97; Baumbach / Hueck, GmbH-Gesetz, 14. Aufl., Anm. 28, 29, 30 zu § 11).
  • BFH, 04.02.1986 - VII B 87/83

    Haftungsbescheid für die Umsatzsteuerrückstände einer Anwaltssozietät nach dem

    Auszug aus BFH, 01.12.1987 - VII R 206/85
    Das FG meint aber, daß eine Inanspruchnahme des Gesellschafters einer GbR nicht durch Haftungsbescheid erfolgen dürfe (vgl. dazu aber das zeitlich später ergangene Senatsurteil vom 23. Oktober 1985 VII R 187/82, BFHE 145, 13, BStBl II 1986, 156, und den Senatsbeschluß vom 4. Februar 1986 VII B 87/83, BFH / NV 1986, 380).
  • BFH, 07.04.1998 - VII R 82/97

    Haftung des Gesellschafters einer Vor-GmbH

    1. Dezember 1987 VII R 206/85, BFH/NV 1988, 477; vgl. auch BGH-Urteil vom 29. November 1956 II ZR 282/55, BGHZ 22, 240 ff., sowie Baumbach/Hueck, a.a.O., § 11 Rz. 28 f., m.w.N., und Goette, Anm. Deutsches Steuerrecht - DStR - 1998, 179, 181).

    Es handelt sich entweder um eine OHG, wenn die Gesellschaft ein Grundhandelsgewerbe betreibt (§ 1 Abs. 2 Nr. 1 des Handelsgesetzbuchs - HGB -, § 123 HGB) oder um eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts - GbR - (§§ 705 ff. BGB), wenn man davon ausgeht, daß ein Grundhandelsgewerbe nicht vorliegt (vgl. auch BFH in BFH/NV 1988, 477, 478).

    In beiden Fällen haftet der Gesellschafter der unechten Vorgesellschaft nach zivilrechtlichen Vorschriften - entweder nach § 128 HGB oder nach § 718 i.V.m. §§ 421, 427 BGB persönlich, gesamtschuldnerisch, unmittelbar und unbeschränkt - für die Schulden der Gesellschaft (ständige Rechtsprechung des BFH, vgl. Urteile in BFHE 145, 13, BStBl II 1986, 156, 158; vom 27. März 1990 VII R 26/89, BFHE 161, 390, BStBl II 1990, 939; in BFH/NV 1987, 687, 688, und in BFH/NV 1988, 477, 478, sowie des BGH, vgl. BGHZ 22, 240 ff., und Baumbach/Hueck, a.a.O., Rz. 29, m.w.N.).

    Hierbei wird es insbesondere aufzuklären haben, ob die Gesellschafter ihre Geschäftstätigkeit sofort nach Aufgabe bzw. Scheitern der Eintragungsabsicht aufgegeben, oder ob sie die Geschäftstätigkeit auch danach noch fortgesetzt haben (vgl. BGH-Urteil in BGHZ 22, 240 ff.; BAG-Urteil in NJW 1998, 628; BFH in BFH/NV 1988, 477, 478, und Goette, DStR 1998, 179, 181).

  • BFH, 10.11.1994 - V R 45/93

    Umsatzsteuer - Angabe der Artikelnummer auf der Rechnung?

    Die Vorentscheidung geht zutreffend und in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des BFH davon aus, daß die Kläger als ehemalige Gesellschafter einer OHG für die Umsatzsteuerschulden der OHG nach § 191 Abs. 1 AO 1977 i. V. m. § 128 HGB als Gesamtschuldner persönlich haften (vgl. z. B. BFH-Urteile vom 24. Februar 1987 VII R 4/84, BFHE 149, 125, BStBl II 1987, 363; vom 1. Dezember 1987 VII R 206/85, BFH/NV 1988, 477, unter 1. b und d).
  • BFH, 02.02.1994 - II R 7/91

    Die Haftung des Gesellschafters einer GbR für Steuerschulden der Gesellschaft

    Denn die Inanspruchnahme des Haftungsschuldners setzt nicht voraus, daß die Steuerschuld gegen den "Erstschuldner" (wirksam) festgesetzt wurde (vgl. Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 14. Aufl., § 191 AO 1977 Tz. 3; BFH-Urteile vom 28. Februar 1973 II R 57/71, BFHE 109, 164, BStBl II 1973, 573, und vom 1. Dezember 1987 VII R 206/85, BFH/NV 1988, 477, sowie Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 13. Februar 1987 8 C 25.85, BStBl II 1987, 475).
  • BFH, 21.06.1995 - II R 7/91

    Die Haftung des Gesellschafters einer GbR für Steuerschulden der Gesellschaft

    Denn die Inanspruchnahme des Haftungsschuldners setzt nicht voraus, daß die Steuerschuld gegen den "Erstschuldner" (wirksam) festgesetzt wurde (vgl. Tipke/Kruse, Abgabenordnung- Finanzgerichtsordnung, 14. Aufl., § 191 AO 1977 Tz. 3; BFH-Urteile vom 28. Februar 1973 II R 57/71, BFHE 109, 164, BStBl II 1973, 573, und vom 1. Dezember 1987 VII R 206/85, BFH/NV 1988,. 477, sowie Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 13. Februar 1987 8 C 25.85, BStBl II 1987, 475).
  • BFH, 17.10.2001 - II R 43/99

    Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft

    Die Annahme einer derartigen Gesetzeslücke setzte voraus, dass die Beurteilung der echten Vorgesellschaft (vgl. zur Terminologie Urteile des BFH vom 8. November 1989 I R 174/86, BFHE 158, 540, BStBl II 1990, 1991, sowie vom 1. Dezember 1987 VII R 206/85, BFH/NV 1988, 477) als Gesamthand i.S. der §§ 5 und 6 GrEStG 1983 damals allgemeine Ansicht gewesen ist.
  • BFH, 07.11.1995 - VII R 26/95

    Haftung bei gleichzeitigem Konkurs aller GbR-Gesellschafter

    Die Inanspruchnahme des Haftungsschuldners setzt nicht voraus, daß die Steuerschuld gegen den "Erstschuldner" (wirksam) festgesetzt wurde (vgl. BFH, Urteile vom 28. Februar 1973 II R 57/71, BFHE 109, 164, BStBl II 1973, 573; vom 1. Dezember 1987 VII R 206/85, BFH/NV 1988, 477; sowie Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 13. Februar 1987 8 C 25.85, BStBl II 1987, 475, 477; Tipke/Kruse, Abgabenordnung- Finanzgerichtsordnung, 15. Aufl., § 191 AO 1977 Rz. 3 b).
  • BFH, 05.05.1999 - VII B 311/98

    LSt; Geschäftsführerhaftung

    Überdies setzt die Haftungsinanspruchnahme nur das materiell-rechtliche Entstehen der betreffenden Steuer, nicht deren vorherige Festsetzung voraus (Urteile des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 2. Februar 1994 II R 7/91, BFHE 173, 306, BStBl II 1995, 300, und vom 1. Dezember 1987 VII R 206/85, BFH/NV 1988, 477).
  • FG Brandenburg, 02.07.2003 - 2 K 1666/01

    Körperschaftsteuerpfllicht einer Vorgesellschaft, deren Gründung scheitert;

    Während einerseits die Körperschaftsteuerpflicht verneint wird (so BFH in BStBl. III 1952, 172; offen gelassen jedoch in BStBl. III 1973, 568, unter 1. der Gründe; Dötsch/Eversberg/Jost/Witt, Die Körperschaftsteuer, § 1 Rz. 110; Kalbfleisch in Arthur Andersen, Körperschaftsteuergesetz , § 1 Rz. 125; Herrmann/Klempt in Herrmann/Heuer/Raupach, KStG , § 1 Anm. 85; wohl auch Lademann/Dieterlen, KStG , § 1 Rz. 34; kritisch zur Verneinung der Körperschaftsteuerpflicht: Crzezelius, DStR 1987, 743, 750), wird andererseits danach differenziert, ob es sich um eine so genannte echte Vorgesellschaft, bei der die Gründung ernsthaft beabsichtigt ist, oder um eine so genannte unechte Vorgesellschaft handelt, die nicht ernsthaft auf eine Gründung einer GmbH ausgerichtet ist (Blümich/Rengers, a.a.O., § 1 Rz. 183; FG Hamburg in EFG 1989, 594; zur entsprechenden haftungsrechtlichen Problematik vgl. BFH, Urteile vom 16. Dezember 1986 VII R 154/84, BFH/NV 1987, 687; vom 01. Dezember 1987 VII R 206/85, BFH/NV 1988, 477; FG des Landes Brandenburg, Urteil vom 23. Oktober 1997 5 K 1401/96 H, EFG 1998, 260; FG Mecklenburg-Vorpommern, Urteil vom 09. Januar 2002 1 K 2002, 1131), oder es wird gar eine Körperschaftsteuerpflicht bis zur Aufgabe der Gründungsabsicht bejaht (so etwa Streck, KStG , 5. Aufl., § 1 Rz. 8, mit weiteren Nachweisen).
  • FG Brandenburg, 10.02.1998 - 3 K 1708/96

    Haftung eines Gesellschafters einer GbR für die Steuerschulden ( z.B. aus

    Kontextvorschau leider nicht verfügbar
  • FG Hamburg, 26.03.2002 - V 252/99

    Vorliegen eines Feststellungsinteresses für eine Fortsetzungsfeststellungsklage /

    1.2.1 Der Gesellschafter einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts haftet nach § 714 i.V.m. §§ 421, 427 BGB persönlich, gesamtschuldnerisch, unmittelbar und unbeschränkt für die Schulden der Gesellschaft (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH BFHE 145, 13, BStBl II 1986, 156, 158; BFHE 161, 390 , BStBl II 1990, 939: BFH/NV 1987, 687, 688; BFH/NV 1988, 477, 478, vgl.a. BGH BGHZ 22, 240 ff.).
  • FG München, 04.11.1999 - 8 K 4443/97

    Echte bzw. unechte Vorgesellschaft

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   BFH, 15.05.1986 - III R 192/81   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1986,12944
BFH, 15.05.1986 - III R 192/81 (https://dejure.org/1986,12944)
BFH, Entscheidung vom 15.05.1986 - III R 192/81 (https://dejure.org/1986,12944)
BFH, Entscheidung vom 15. Mai 1986 - III R 192/81 (https://dejure.org/1986,12944)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1986,12944) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1988, 477
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 25.10.1985 - VI R 279/80

    Zusammenveranlagungsbescheid beider Ehegatten in einem Schriftstück bei der

    Auszug aus BFH, 15.05.1986 - III R 192/81
    Der BFH hat inzwischen entschieden, daß auch unter der Herrschaft der AO 1977 ein gemeinsamer Einkommensteuerbescheid beiden Ehegatten in getrennten Ausfertigungen bekanntgegeben werden muß, wenn sich die Ehegatten nicht gegenseitig zur Empfangnahme des Steuerbescheids bevollmächtigt haben (vgl. Urteile vom 26. März 1985 VIII R 225/83, BFHE 143, 491, BStBl II 1985, 603, und vom 25. Oktober 1985 VI R 279/80, veröffentlicht in Sammlung amtlich nicht veröffentlichter Entscheidungen des Bundesfinanzhofs - BFH / NV - 1986, 191).
  • BFH, 26.03.1985 - VIII R 225/83

    Einkommensteuer - Steuerbescheid - Eheleute - Bevollmächtigung - Zustellung

    Auszug aus BFH, 15.05.1986 - III R 192/81
    Der BFH hat inzwischen entschieden, daß auch unter der Herrschaft der AO 1977 ein gemeinsamer Einkommensteuerbescheid beiden Ehegatten in getrennten Ausfertigungen bekanntgegeben werden muß, wenn sich die Ehegatten nicht gegenseitig zur Empfangnahme des Steuerbescheids bevollmächtigt haben (vgl. Urteile vom 26. März 1985 VIII R 225/83, BFHE 143, 491, BStBl II 1985, 603, und vom 25. Oktober 1985 VI R 279/80, veröffentlicht in Sammlung amtlich nicht veröffentlichter Entscheidungen des Bundesfinanzhofs - BFH / NV - 1986, 191).
  • BFH, 24.05.1985 - VI R 204/82

    Einkommensteuer - Eheleute - Steubescheide

    Auszug aus BFH, 15.05.1986 - III R 192/81
    Etwas anderes ist aber in § 122 Abs. 1, § 124 Abs. 1 und § 155 Abs. 1 und 2 (ab 29. August 1980 Abs. 3) AO 1977 für die Bekanntgabe von Steuerbescheiden an Gesamtschuldner (Ehegatten) vorgeschrieben (vgl. BFH-Urteil vom 24. Mai 1985 VI R 204/82, BFHE 144, 121, BStBl II 1985, 583).
  • BFH, 18.08.2020 - VII R 39/19

    Anfechtungsklage gegen einen Abrechnungsbescheid

    Die vom Kläger angesprochenen BFH-Urteile vom 15.05.1986 - III R 192/81 (BFH/NV 1988, 477) und vom 14.01.1997 - VII R 66/96 (BFHE 182, 262) stehen dem nicht entgegen.

    Das BFH-Urteil in BFH/NV 1988, 477 betrifft Besonderheiten der Zusammenveranlagung nach altem Recht.

  • FG Brandenburg, 10.02.1998 - 3 K 1708/96

    Haftung eines Gesellschafters einer GbR für die Steuerschulden ( z.B. aus

    Kontextvorschau leider nicht verfügbar
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht