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   BFH, 08.03.1988 - VIII R 270/81   

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BFH, 08.03.1988 - VIII R 270/81 (https://dejure.org/1988,3150)
BFH, Entscheidung vom 08.03.1988 - VIII R 270/81 (https://dejure.org/1988,3150)
BFH, Entscheidung vom 08. März 1988 - VIII R 270/81 (https://dejure.org/1988,3150)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Anforderungen an die Zerlegung des einheitlichen Gewerbesteuermessbetrages - Begriff der festen örtlichen Anlage oder Einrichtung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1988, 735
 
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Wird zitiert von ... (22)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 17.03.1982 - I R 189/79

    Unentgeltlich überlassene Räume zur Wartung von Datenverarbeitungsanlagen als

    Auszug aus BFH, 08.03.1988 - VIII R 270/81
    Für die Anwendung des § 28 GewStG gilt der Begriff der Betriebstätte i.S. des § 16 StAnpG - jetzt § 12 der Abgabenordnung (AO 1977) - (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 17. März 1982 I R 189/79, BFHE 136, 120, BStBl II 1982, 624).

    An einer solchen Rechtsposition fehlt es, wenn weder ein dingliches Nutzungsrecht besteht noch ein Mietverhältnis oder diesem gleichgeartetes Recht über die Nutzung eines bestimmten Platzes vereinbart worden ist, das dem Gebrauchsinhaber das Recht vermittelt, der Zuweisung eines anderen Platzes zu widersprechen (vgl. Urteil in BFHE 136, 120, BStBl II 1982, 624, m.w.N.).

  • BFH, 18.10.1962 - IV 319/60 U

    Geltendmachen des Pauschbetrags für Verpflegungsmehraufwand durch einen

    Auszug aus BFH, 08.03.1988 - VIII R 270/81
    Darauf wurde bereits im RFH-Beschluß vom 15. April 1942 VI B 4/42 (RStBl 1942, 469 - umherfahrender Milchverteiler) und im BFH-Urteil vom 18. Oktober 1962 IV 319/60 (BFHE 76, 102, BStBl III 1963, 38 - Taxifahrer ohne ständigen Standplatz) mit Recht hingewiesen.
  • BFH, 28.10.1987 - I R 275/83

    Gewerbesteuer - Zerlegung - Mehrgemeindliche Betriebsstätte - Gemeindelast -

    Auszug aus BFH, 08.03.1988 - VIII R 270/81
    Nur wenn jeder Teil die Merkmale einer Betriebstätte i.S. des § 16 StAnpG erfüllt, ist eine mehrgemeindliche Betriebstätte gegeben (vgl. BFH-Urteile vom 12. Oktober 1977 I R 226/75, BFHE 123, 500, BStBl II 1978, 111; vom 28. Oktober 1987 I R 275/83, BFHE 152, 138, BStBl II 1988, 292).
  • BFH, 12.10.1977 - I R 226/75

    Durchführen einer Pipeline durch Gemeindegebiet begründet noch keine

    Auszug aus BFH, 08.03.1988 - VIII R 270/81
    Nur wenn jeder Teil die Merkmale einer Betriebstätte i.S. des § 16 StAnpG erfüllt, ist eine mehrgemeindliche Betriebstätte gegeben (vgl. BFH-Urteile vom 12. Oktober 1977 I R 226/75, BFHE 123, 500, BStBl II 1978, 111; vom 28. Oktober 1987 I R 275/83, BFHE 152, 138, BStBl II 1988, 292).
  • BFH, 26.08.1987 - I R 376/83

    Zu den Voraussetzungen für die Zerlegung in besonderen Fällen

    Auszug aus BFH, 08.03.1988 - VIII R 270/81
    Von diesem Grundsatz geht auch das BFH-Urteil vom 26. August 1987 I R 376/83 (BFHE 151, 452, BStBl II 1988, 201) aus.
  • BFH, 30.01.1974 - I R 87/72

    Inländische Betriebstätte eines ausländischen Unternehmens, wenn leitender

    Auszug aus BFH, 08.03.1988 - VIII R 270/81
    Die Verfügungsmacht kann auch auf einer unentgeltlichen Überlassung beruhen (Urteil des Reichsfinanzhofs - RFH - vom 19. Dezember 1934 VI A 230/34, Mrozek-Kartei, Einkommensteuergesetz 1934, § 49 Ziff. 2, Rechtsspruch 1; BFH-Urteil vom 30. Januar 1974 I R 87/72, BFHE 111, 397, BStBl II 1974, 327).
  • BFH, 09.10.1974 - I R 128/73

    Wochenmarkthändler - Ort des Wohnsitzes - Betriebstätte - Wohenmarktveranstaltung

    Auszug aus BFH, 08.03.1988 - VIII R 270/81
    Das Merkmal der festen örtlichen Anlage oder Einrichtung setzt einen bestimmten, auf Dauer angelegten Bezug der Einrichtung zu einem bestimmten Teil der Erdoberfläche voraus (BFH-Urteil vom 9. Oktober 1974 I R 128/73, BFHE 114, 47, BStBl II 1975, 203).
  • BFH, 30.10.1996 - II R 12/92

    Unterirdische Rohrleitungen als Betriebsstätte

    Eine solche liegt vor, wenn eine feste Verbindung zum Erdboden besteht bzw. die Geschäftseinrichtung oder Anlage sich für eine gewisse Dauer an einem bestimmten Ort befindet (vgl. hierzu BFH-Urteile vom 9. Oktober 1974 I R 128/73, BFHE 114, 47, BStBl II 1975, 203; vom 8. März 1988 VIII R 270/81, BFH/NV 1988, 735, sowie in BFHE 170, 263, BStBl II 1993, 462).

    Eine feste Geschäftseinrichtung dient der Tätigkeit eines Unternehmens, wenn der Unternehmer diese für eine gewisse Dauer zu unternehmerischen Zwecken benutzt (vgl. BFH-Urteile in BFHE 148, 194, BStBl II 1987, 162, und in BFH/NV 1988, 735).

  • FG Münster, 04.02.2016 - 9 K 1472/13

    Gewerbesteuerliche Hinzurechnung für Reiseunternehmen

    Die Verfügungsmacht kann sich aus der Rechtsstellung (z.B. Eigentum, Gebrauchsrecht) oder aus anderen Umständen ergeben (BFH-Urteil vom 8.3.1988 VIII R 270/81, BFH/NV 1988, 735).
  • BFH, 13.09.2000 - X R 174/96

    Betriebsstätte eines Schornsteinfegermeisters

    Betriebsstättenbegriff im Anwendungsbereich von Doppelbesteuerungsabkommen --DBA--; vom 8. März 1988 VIII R 270/81, BFH/NV 1988, 735; vom 26. Februar 1992 I R 58/91, BFH/NV 1992, 766; vom 3. Februar 1993 I R 80-81/91, BFHE 170, 263, BStBl II 1993, 462, betr.

    Für eine Betriebsstätte ist es erforderlich, dass der Unternehmer eine nicht nur vorübergehende, über die bloße (tatsächliche) Nutzungsmöglichkeit hinausgehende, ggf. auch behördlich zugewiesene, rechtliche Verfügungsmacht über die betreffende(n) Geschäftseinrichtung(en) oder Anlage(n) innehat (BFH-Urteile in BFHE 136, 120, BStBl II 1982, 624; vom 29. April 1987 I R 118/83, BFH/NV 1988, 122, 124; in BFH/NV 1988, 735; Glanegger/Güroff, a.a.O., § 28 Rz. 4; Blümich/Hofmeister, a.a.O., § 28 Rz. 11; Birk, a.a.O., § 12 AO 1977 Rz. 16; Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 12 AO 1977 Tz. 5; Buciek, a.a.O., § 12 AO 1977 Rz. 12) und diese für eine gewisse Dauer, also nicht nur einmalig, kurzfristig oder vorübergehend, aber nicht notwendig ununterbrochen zu Unternehmenszwecken nutzt (Glanegger/Güroff, a.a.O., § 28 Rz. 4; Blümich/ Hofmeister, a.a.O., § 28 Rz. 12; Tipke/Kruse, a.a.O., § 12 AO 1977 Tz. 8; Buciek, a.a.O., § 12 AO 1977 Rz. 10).

    Auf das Fehlen einer --wenn auch zeitlich begrenzten-- Verfügungsmacht hat die BFH-Rechtsprechung auch in anderen Fällen abgestellt (vgl. BFH-Urteile in BFHE 136, 120, BStBl II 1982, 624; in BFH/NV 1988, 735, m.w.N).

    Im Hinblick darauf wurde auch für die Gesamtheit der Arbeitsplätze im Einzugsbereich eines Unternehmens das Vorliegen einer (Gesamt-)Betriebsstätte verneint (vgl. Beschluss des Reichsfinanzhofs --RFH-- vom 15. April 1942 VI B 4/42, RStBl 1942, 469, betr. umherfahrende Milchverteiler; BFH-Urteile vom 18. Oktober 1962 IV 319/60 U, BFHE 76, 102, BStBl III 1963, 38, betr. Taxifahrer ohne ständigen Standplatz; in BFH/NV 1988, 735, betr. Müllentsorgungsunternehmen).

    d) Auch die Annahme einer mehrgemeindlichen Betriebsstätte nach § 30 GewStG scheidet aus; denn nur wenn deren Teile in einer Gemeinde für sich die Merkmale einer Betriebsstätte erfüllen, kommt eine mehrgemeindliche Betriebsstätte in Betracht (vgl. BFH-Urteile vom 12. Oktober 1977 I R 226/75, BFHE 123, 500, BStBl II 1978, 111; vom 28. Oktober 1987 I R 275/83, BFHE 152, 138, BStBl II 1988, 292; in BFH/NV 1988, 735).

    Auch insoweit ist Voraussetzung, dass in der die Zerlegung beanspruchenden Gemeinde eine Betriebsstätte vorhanden ist (vgl. BFH-Beschluss vom 17. August 1954 I B 58/53, Steuerrechtsprechung in Karteiform --StRK--, Gewerbesteuergesetz, § 30, Rechtsspruch 7; Urteile vom 26. August 1987 I R 376/83, BFHE 151, 452, BStBl II 1988, 201; in BFH/NV 1988, 735; Blümich/ Boyens/Steinbring/Klein/Hübl, Gewerbesteuergesetz, 8. Aufl., § 33 Anm. 3; Müthling/Fock, Gewerbesteuergesetz, Kommentar, § 33 Anm. 1).

  • BFH, 14.07.2004 - I R 106/03

    Betriebsstätte nach § 12 Satz 1 AO

    b) Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) ist Voraussetzung für das Vorliegen einer Betriebsstätte i.S. des § 12 AO 1977, dass der Unternehmer eine gewisse, nicht nur vorübergehende Verfügungsmacht über die betreffende Einrichtung besitzt (BFH-Urteile vom 11. Oktober 1990 I R 77/88, BFHE 158, 499, BStBl II 1990, 166; vom 30. Oktober 1996 II R 12/92, BFHE 181, 356, BStBl II 1997, 12; vom 8. März 1988 VIII R 270/81, BFH/NV 1988, 735).

    Der Senat weicht mit dieser Beurteilung nicht von dem Urteil des VIII. Senats des BFH in BFH/NV 1988, 735 ab.

  • BFH, 02.04.2014 - I R 68/12

    Landwirtschaftlich bewirtschaftetes Grundstück als Betriebsstätte i. S. von § 12

    Eine feste Einrichtung i.S. von § 12 AO erfordert jedoch weder besondere Vorrichtungen noch für den Aufenthalt von Menschen geeignete Räume (BFH-Urteil vom 8. März 1988 VIII R 270/81, BFH/NV 1988, 735; Buciek in Beermann/Gosch, AO § 12 Rz 7, m.w.N.).
  • FG Düsseldorf, 19.01.2017 - 14 K 2779/14

    Nichterfüllung der Voraussetzungen für eine Beteiligung an der Zerlegung des

    Grundlegend für diese Beurteilung ist, dass ansonsten auch Gemeinden in die Zerlegung einzubeziehen wären, in denen eine dauernde gewerbliche Tätigkeit für sich gesehen nicht stattfindet (vgl. BFH-Urteile vom 12.10.1977 I R 226/75, BStBl II 1978, 111 und vom 08.03.1988 VIII R 270/81, BFH/NV 1988, 735; Drüen in Tipke/Kruse, § 12 AO Rz. 39; a.A. Sarazin in Lenski/Steinberg, a.a.O., § 30 Rn. 8 ff.).

    Eine Zerlegung nach § 33 GewStG setzt voraus, dass in der an der Zerlegung beteiligten Gemeinde eine Betriebsstätte besteht (vgl. BFH-Urteil vom 08.03.1988 VIII R 270/81, BFH/NV 1988, 735).

  • FG Hamburg, 30.03.2005 - V 131/01

    Gewerbesteuerzerlegung und Betriebsstättenbegriff

    Was unter einer Betriebsstätte zu verstehen ist, ergibt sich - auch für gewerbesteuerliche Zwecke - aus § 12 AO , weil §§ 28 ff. GewStG keine eigene Definition enthalten (vgl. BFH, Urteile vom 17.3.1982, I R 189/79, BFHE 136, 120 , BStBl II 1982, 624 ; vom 8.3.1988, VIII R 270/81, BFH/NV 1988, 735; vom 26.2.1992, I R 58/91, BFH/NV 1992, 766; vom 16.12.1998, I R 74/98, BFHE 188, 113 , BStBl II 1999, 365; vom 13.9.2000, X R 174/96, BFHE 194, 222 , BStBl II 2001, 734 ; Beschluss vom 10.11.1998, I B 80/97, BFH/NV 1999, 665 ).
  • FG Nürnberg, 08.02.1995 - V 312/92
    Nach den BFH-Urteilen vom 08.03.1988 (BFH/NV 1988, 735) und vom 10.02.1988 (BStBl. II 1988, 653), sowie vom 12.10.1977 (BStBl. II 1978, 111) müsse jeder auf eine Gemeinde entfallende Teil des Betriebes die Merkmale der Betriebsstätte des § 12 AO erfüllen.

    Im Streitfall liegt im Gegensatz zur Auffassung der Klägerin zu 1. eine mehrgemeindliche Betriebsstätte vor, denn es besteht "ein einheitliches Ganzes" und diese "geschlossene wirtschaftliche Einheit erstreckt sich über mehrere Gemeinden" ( BFH-Urteil vom 08.03.1988 VIII R 270/81 , BFH/NV 1988, 735).

    Nur so ist der Hinweis in den BFH-Urteilen vom 08.03.1988 a.a.O., vom 12.10.1977 a.a.O. und vom 28.10.1987 ( I R 275/83 , BStBl. II 1988, 292) zu verstehen, daß jeder der auf mehreren Gemeinden entfallende Teil dieser Einheit die Voraussetzungen des § 13 Steueranpassungsgesetz (jetzt § 12 AO ) erfüllen müsse.

    Ein Miet- oder Pachtverhältnis verschafft eine solche Rechtsposition (vgl. BFH-Urteil vom 08.03.1988 VIII R 270/81 , BFH/NV 1988, 735, 736 r.Sp.M.).

  • FG Münster, 12.04.2019 - 13 K 3645/16

    Gewerbesteuer - Zur Frage, unter welchen Voraussetzungen eine AG schweizerischen

    Eine feste Einrichtung i.S.d. § 12 AO erfordert jedoch weder besondere Vorrichtungen noch für den Aufenthalt von Menschen geeignete Räume (BFH-Urteile vom 2.4.2014 I R 68/12, BFHE 245, 98, BStBl II 2014, 875, Rz. 16; vom 8.3.1988 VIII R 270/81, BFH/NV 1988, 735; Buciek in Beermann/Gosch, AO § 12 Rz 7, m.w.N.).
  • FG München, 22.09.2006 - 8 K 1299/06

    Wohnwagen als Betriebsstätte; Aufteilung der Einkünfte; Kein Ausschluss des

    Auch transportable Marktstände, die an einem bestimmten Ort regelmäßig auf- und abgebaut werden, oder ein Zolllager können daher als "fest" i. S. der Betriebsstättendefinition anzusehen sein (vgl. BFH-Urteile vom 17. September 2003 I R 12/02, BFHE 203, 400, BStBl II 2004, 396 und vom 08. März 1988 VIII R 270/81, BFH/NV 1988, 735, Nr. 4 der offiziellen Kommentierung zu Art. 5 OECD-Musterkommentar, die auf den weiter gefassten § 12 AO zumindest entsprechend anwendbar ist, Wassermeyer, a.a.O., MA Art. 5 Rz. 9).

    In jedem Fall ist die über mehrere Jahre dokumentierte regelmäßige Nutzung ganz bestimmter, ausgewählter Stellplätze ein gewichtiges Indiz für das Vorliegen einer "festen" Geschäftseinrichtung i. S. des § 12 Satz 1 AO (vgl. Nr. 4 der offiziellen Kommentierung zu Art. 5 OECDMusterkommentar; BFH-Urteile in BStBl II 2004, 396 und BFH/NV 1988, 735).

  • FG Köln, 27.11.2006 - 2 K 6440/03

    Gewerbesteuermessbescheid, Zerlegung; Zerlegungsmaßstab

  • BFH, 18.02.2021 - III R 8/19

    Gewerbesteuerzerlegung beim Versorgungsunternehmen nach Entflechtung von Netz-

  • FG Köln, 24.01.2007 - 13 K 336/07

    Steuerpflichtigkeit einer niederländischen Kapitalgesellschaft in der

  • FG Hamburg, 01.10.2004 - VI 181/02

    Zerlegung des einheitlichen Gewerbesteuermessbetrages bei mehrgemeindlicher

  • FG Köln, 17.12.2001 - 3 K 2338/01

    Marktstand auf dem Weihnachtsmarkt als Betriebsstätte

  • FG Hessen, 19.09.2019 - 8 K 2444/13

    Streit um den zutreffenden Zerlegungsmaßstab bei der Gewerbesteuer;

  • FG Hessen, 19.09.2019 - 8 K 1734/14

    Streit um den zutreffenden Zerlegungsmaßstab bei der Gewerbesteuer;

  • FG Hessen, 19.09.2019 - 8 K 705/19

    Streit um den zutreffenden Zerlegungsmaßstab bei der Gewerbesteuer;

  • FG Hessen, 18.12.2001 - 8 K 6973/98

    Haftung; ohnsteuer; Arbeitgeber; Inland; Gemeinsamer Wohnsitz; Eheleute;

  • SG Karlsruhe, 03.07.2015 - S 1 U 746/15

    Gesetzliche Unfallversicherung - medizinische Rehabilitation -

  • FG Nürnberg, 28.10.2010 - 4 K 1962/08

    Beiladung des Gewerbesteuerpflichtigen zum Gewerbesteuerzerlegungsverfahren -

  • FG Düsseldorf, 23.10.2008 - 14 K 4841/05

    Voraussetzungen für eine inländische Betriebsstätte zur Erbringung von

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