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   BFH, 28.01.1986 - VIII R 290/81   

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https://dejure.org/1986,13693
BFH, 28.01.1986 - VIII R 290/81 (https://dejure.org/1986,13693)
BFH, Entscheidung vom 28.01.1986 - VIII R 290/81 (https://dejure.org/1986,13693)
BFH, Entscheidung vom 28. Januar 1986 - VIII R 290/81 (https://dejure.org/1986,13693)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1988, 749
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerwG, 28.02.1961 - I C 54.57

    Endiviensalat

    Auszug aus BFH, 28.01.1986 - VIII R 290/81
    Um den Regelungsinhalt eines Verwaltungsakts zu ermitteln, muß sein Empfänger den erkennbaren wirklichen Willen der Behörde erfassen, wobei nicht am buchstäblichen Sinn des Ausdrucks gehaftet werden darf; § 133 des Bürgerlichen Gesetzbuchs enthält dazu eine auch für öffentlich-rechtliche Willenserklärungen geltende Auslegungsregel (Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom 28. Februar 1961 I C 54.57, BVerwGE 12, 87, 91; Beschluß des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 25. August 1981 VII B 3/81, BFHE 134, 97, BStBl II 1982, 34).
  • BFH, 23.07.1985 - VIII R 315/82

    Feststellungsbescheid - Mehrere Personen als Adressat - Bekanntgabe

    Auszug aus BFH, 28.01.1986 - VIII R 290/81
    Davon abgesehen, entspricht der Hinweis auch mit diesem Inhalt den Anforderungen des § 219 Abs. 1 Satz 3 AO (vgl. hierzu die Ausführungen im Urteil des erkennenden Senats vom 23. Juli 1985 VIII R 315/82, BFHE 145, 104, BStBl II 1986, 123).
  • BFH, 26.08.1982 - IV R 31/82

    Feststellungsbeteiligte - Gewinnfeststellungsbeschluß

    Auszug aus BFH, 28.01.1986 - VIII R 290/81
    Entgegen der Absicht des FG ist es auch nicht zu beanstanden, daß der Hinweis in die Rechtsbehelfsbelehrung einbezogen worden ist; ein Irrtum über den Sinn des Hinweises konnte sich daraus nicht ergeben (BFH-Urteil vom 26. August 1982 IV R 31/82, BFHE 136, 351, BStBl II 1983, 23).
  • BFH, 25.08.1981 - VII B 3/81

    Entsprechende Auswertung des § 133 BGB bei der Auslegung von Verwaltungsakten und

    Auszug aus BFH, 28.01.1986 - VIII R 290/81
    Um den Regelungsinhalt eines Verwaltungsakts zu ermitteln, muß sein Empfänger den erkennbaren wirklichen Willen der Behörde erfassen, wobei nicht am buchstäblichen Sinn des Ausdrucks gehaftet werden darf; § 133 des Bürgerlichen Gesetzbuchs enthält dazu eine auch für öffentlich-rechtliche Willenserklärungen geltende Auslegungsregel (Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom 28. Februar 1961 I C 54.57, BVerwGE 12, 87, 91; Beschluß des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 25. August 1981 VII B 3/81, BFHE 134, 97, BStBl II 1982, 34).
  • BFH, 11.02.1981 - I R 13/77

    Auslegung von Verträgen - Vertragstext - Auslegung

    Auszug aus BFH, 28.01.1986 - VIII R 290/81
    Der Senat kann die vom FG unterlassene Auslegung der Vollmachtsurkunde selbst vornehmen, da das FG die dazu erforderlichen tatsächlichen Feststellungen getroffen hat (BFH-Urteil vom 11. Februar 1981 I R 13/77, BFHE 133, 3, BStBl II 1981, 475, m. w. N.).
  • BFH, 07.07.1978 - VI R 211/75

    Veranlagungsverfügung - Zeichnungsrecht - Sachgebietsleiter -

    Auszug aus BFH, 28.01.1986 - VIII R 290/81
    Als Bescheid ist deshalb die bei den Akten befindliche Urschrift des Verwaltungsakts anzusehen (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Urteile vom 26. Juli 1974 III R 94/73, BFHE 113, 164, BStBl II 1974, 725, und vom 7. Juli 1978 VI R 211/75, BFHE 125, 347, BStBl II 1978, 575, m. w. N.).
  • BFH, 26.07.1974 - III R 94/73

    Wesentliches Merkmal - Steuerbescheid - Bekanntgabe - Verwaltungsinterne

    Auszug aus BFH, 28.01.1986 - VIII R 290/81
    Als Bescheid ist deshalb die bei den Akten befindliche Urschrift des Verwaltungsakts anzusehen (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Urteile vom 26. Juli 1974 III R 94/73, BFHE 113, 164, BStBl II 1974, 725, und vom 7. Juli 1978 VI R 211/75, BFHE 125, 347, BStBl II 1978, 575, m. w. N.).
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