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   BFH, 24.05.1988 - IV B 125/87   

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BFH, 24.05.1988 - IV B 125/87 (https://dejure.org/1988,3193)
BFH, Entscheidung vom 24.05.1988 - IV B 125/87 (https://dejure.org/1988,3193)
BFH, Entscheidung vom 24. Mai 1988 - IV B 125/87 (https://dejure.org/1988,3193)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1989, 175
 
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Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 26.11.1979 - GrS 1/78

    Sachentscheidung - Mündliche Verhandlung - Voraussetzung einer Sachentscheidung -

    Auszug aus BFH, 24.05.1988 - IV B 125/87
    Das FG wies die Klage unter Bezugnahme auf den Beschluß des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 26. November 1979 GrS 1/78 (BFHE 129, 117, BStBl II 1980, 99) als unzulässig ab, da der Kläger den Streitgegenstand nicht ausreichend bezeichnet habe.

    Das Vorbringen des Klägers, das FG habe zu Unrecht die Klage wegen nicht hinreichender Bezeichnung des Klageziels als unzulässig abgewiesen (vgl. hierzu Beschluß in BFHE 129, 117, BStBl II 1980, 99), enthält eine Sachrüge, die den Zugang zum Revisionsverfahren nicht eröffnen kann.

  • BFH, 27.02.1986 - IV B 6/85

    Revision - Revisionszulassung - Aufhebung eines Steuerbescheids - Mangelnde

    Auszug aus BFH, 24.05.1988 - IV B 125/87
    Einer Zulassungsrüge i. S. des § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO sind nur diejenigen Fehler zugänglich, die das FG bei der Handhabung seines Verfahrens begeht und die zur Folge haben, daß es an einer ordnungsgemäßen Grundlage für die Urteilsfällung fehlt (BFH-Beschluß vom 27. Februar 1986 IV B 6/85, BFHE 146, 204, BStBl II 1986, 492, m.w.N.).
  • BFH, 17.03.2010 - X B 114/09

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei mangelnden Sprachkenntnissen und

    Ob dieses bei jedem Irrtum in der Auslegung verfahrensrechtlicher Vorschriften gilt oder nur, wenn der Irrtum das Verfahren des Gerichts bei der Urteilsfindung beeinflusst hat (so BFH-Beschlüsse vom 26. Februar 1970 IV B 93/69, BFHE 99, 6, BStBl II 1970, 545, und vom 24. Mai 1988 IV B 125/87, BFH/NV 1989, 175), insbesondere bei fehlerhafter Entscheidung über die Wiedereinsetzung in den vorigen Stand (vgl. etwa Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 15. Juli 2003  4 B 83/02, Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht Rechtsprechungsreport 2003, 901; Gräber/Stapperfend, a.a.O., § 56 Rz 65; Gräber/Ruban, a.a.O., § 115 Rz 78; Lange in Hübschmann/Hepp/Spitaler --HHSp--, § 115 FGO Rz 234; offen gelassen etwa in BFH-Beschlüssen vom 19. August 2004 II B 79/03, BFH/NV 2004, 1670, und vom 26. September 2005 VIII B 293/03, BFH/NV 2006, 109), kann im vorliegenden Fall dahinstehen.
  • BFH, 31.08.1995 - VII B 160/94

    Voraussetzungen für die Annahme einer Verletzung des Rechts auf rechtliches Gehör

    Außerdem hätte der Beginn der Krankheit angegeben und ggf. dargelegt werden müssen, warum es nicht (mehr) möglich war, einen Prozeßbevollmächtigten mit der Wahrnehmung des Termins zu beauftragen (vgl. BFH-Beschluß vom 24. Mai 1988 IV B 125/87, BFH/NV 1989, 175).
  • BFH, 23.03.2015 - VII B 167/14

    Vertagung wegen plötzlicher und unerwarteter Erkrankung - Zurückverweisung an

    Entsprechendes gilt für den Beschluss vom 24. Mai 1988 IV B 125/87 (BFH/NV 1989, 175).
  • BFH, 19.08.2004 - II B 79/03

    NZB: Verfahrensfehler - Prozessurteil statt Sachurteil

    Ob dies bei jedem Irrtum in der Auslegung verfahrensrechtlicher Vorschriften gilt oder nur, wenn der Irrtum das Verfahren des Gerichts bei der Urteilsfindung beeinflusst hat (so BFH-Beschlüsse vom 26. Februar 1970 IV B 93/69, BFHE 99, 6, BStBl II 1970, 545, und vom 24. Mai 1988 IV B 125/87, BFH/NV 1989, 175), insbesondere bei fehlerhafter Entscheidung über die Wiedereinsetzung in den vorigen Stand (vgl. etwa Beschlüsse des Bundesverwaltungsgerichts --BVerwG-- vom 15. Juli 2003 4 B 83/02, Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht-Rechtsprechungs-Report 2003, 901; offen gelassen etwa in BFH-Beschlüssen vom 4. September 2001 X B 50/01, juris STRE200151127, und vom 28. Oktober 1988 III B 184/86, BFHE 155, 12, BStBl II 1989, 107), kann dahinstehen.
  • BFH, 07.12.2012 - IX B 121/12

    Verletzung des rechtlichen Gehörs wegen Nichtberücksichtigung eines Antrags auf

    Im Streitfall kann die Klägerin auch nicht darauf verwiesen werden, sie habe nicht dargelegt, warum es nicht (mehr) möglich war, einen Prozessbevollmächtigten mit der Wahrnehmung des Termins zu beauftragen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 24. Mai 1988 IV B 125/87, BFH/NV 1989, 175; vom 31. August 1995 VII B 160/94, BFH/NV 1996, 228).
  • VG München, 26.02.2014 - M 23 K 11.4724

    Abmeldung von Amts wegen

    Stellt ein Beteiligter einen Antrag auf Terminsverlegung wegen Erkrankung erst kurz vor der mündlichen Verhandlung, ist er auch ohne Aufforderung des Gerichts verpflichtet, die Gründe für seine Verhinderung so anzugeben und zu untermauern, dass das Gericht die Frage, ob der Kläger aufgrund seiner Erkrankung verhandlungsunfähig ist, selbst beantworten kann (BFH in st.Rspr., z.B. B.v. 25.7.2005 - XI B 155/03; B.v. 17.5.2000 - IV B 86/99; B.v. 31.8.1995 - VII B 160/94; B.v. 24.5.1988 - IV B 125/87 - jeweils juris).
  • BFH, 29.07.2003 - V B 11/02

    Verletzung des rechtlichen Gehörs - Ablehnung eines Vertagungsantrages

    Dies setzt im Streitfall voraus, dass ein erheblicher Grund für die Verlegung der Verhandlung bezeichnet wird (vgl. § 227 Abs. 1 Satz 2 ZPO; Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 24. Mai 1988 IV B 125/87, BFH/NV 1989, 175, und vom 13. August 1996 V B 7/96, BFH/NV 1997, 188).
  • BFH, 22.02.1996 - III R 97/95

    Relevanz der Nichtbeachtung einer Zustellungsvorschrift für den Lauf einer

    Es kann dahinstehen, ob die Abweisung der Klage wegen vermeintlich nicht rechtzeitiger Vollmachtsvorlage einen materiell-rechtlichen oder einen Verfahrensmangel darstellt, der grundsätzlich nur berücksichtigt werden könnte, wenn er gemäß § 118 Abs. 3 FGO geltend gemacht worden wäre (vgl. u. a. BFH-Beschlüsse vom 27. Februar 1986 IV B 6/85, BFHE 146, 204, BStBl II 1986, 492, und vom 24. Mai 1988 IV B 125/87, BFH/NV 1989, 175).
  • BFH, 24.03.1995 - VIII B 155/94

    Anforderungen an die schlüssige Bezeichnung von Verfahrensmängeln in der

    Im übrigen enthält das Vorbringen der Klägerin, das FG habe die Klage zu Unrecht wegen nicht hinreichender Bezeichnung des Klagebegehrens als unzulässig abgewiesen, nach dem BFH-Beschluß vom 24. Mai 1988 IV B 125/87 (BFH/NV 1989, 175, 176) eine Sachrüge, die den Zugang zum Revisionsverfahren nicht eröffnen kann.
  • BFH, 26.01.1995 - V B 63/94

    Geeignetheit der Einreichung der Umsatzsteuererklärung beim Finanzamt zur Wahrung

    Allerdings wird die Auffassung vertreten, trotz Verstoßes gegen Verfahrensrecht liege ein Verfahrensmangel i. S. des § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO nicht vor, wenn die Rechtsverletzung den Inhalt des angefochtenen Urteils selbst bilde (sog. error in iudicando im Gegensatz zum error in procedendo; vgl. dazu BFH- Beschlüsse vom 27. Februar 1986 IV B 6/85, BFHE 146, 204, BStBl II 1986, 492; vom 10. November 1987 V B 19/85, BFH/NV 1988, 448; vom 24. Mai 1988 IV B 125/87, BFH/NV 1989, 175).
  • FG Hamburg, 02.10.2014 - 1 K 301/13

    Verschulden des Prozessbeteiligten bei krankheitsbedingter Nichtteilnahme an der

  • BFH, 05.06.1997 - III B 296/95

    Anforderungen an die grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache

  • BFH, 04.11.1996 - V B 37/96

    Besteuerung der Abgabe von Mahlzeiten zum Verzehr in den Kantinenräumen

  • BFH, 13.06.1991 - VII B 246/90

    Hinreichende Darlegung von Gründen bezüglich der Ablehnung eines Richters

  • FG Niedersachsen, 16.11.2006 - 6 K 158/06

    Voraussetzungen eines Widerrufs der Bestellung als Steuerberater; Kurzfristige

  • BFH, 13.11.1995 - V B 118/95

    Verneinung einer Sachentscheidungsvoraussetzung eines bestimmten Klageantrags als

  • VG Würzburg, 10.07.2019 - W 6 K 19.151

    Fahrerlaubnisentziehung - Das unentschuldigte Ausbleiben zu einer

  • FG Baden-Württemberg, 19.04.2000 - 1 K 368/99

    Terminsverlegung bei Erkrankung eines Beteiligten; Prozessfähigkeit eines

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