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   BFH, 25.11.1988 - III R 264/83   

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BFH, 25.11.1988 - III R 264/83 (https://dejure.org/1988,6309)
BFH, Entscheidung vom 25.11.1988 - III R 264/83 (https://dejure.org/1988,6309)
BFH, Entscheidung vom 25. November 1988 - III R 264/83 (https://dejure.org/1988,6309)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Gemeinsame Veranlagung von Eheleuten zur Einkommensteuer

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1989, 690
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (12)

  • BFH, 27.02.1969 - IV R 263/66

    Einkommensteuerveranlagung - Beiladung der Ehefrau - Rechtsbehelfsverfahren des

    Auszug aus BFH, 25.11.1988 - III R 264/83
    Er hat dies vor allem damit begründet, daß der Zusammenveranlagungsbescheid kein einheitlicher Verwaltungsakt ist, sondern (rechtlich) mehrere selbständige Verwaltungsakte vorliegen (siehe insbesondere die Urteile vom 27. Februar 1969 IV R 263/66, BFHE 95, 148, BStBl II 1969, 343, und vom 12. August 1977 VI R 61/75, BFHE 123, 172, BStBl II 1977, 870).

    Eine notwendige Hinzuziehung (Beiladung) hielt die bisherige Rechtsprechung jedoch in Fällen für erforderlich oder wenigstens möglich, in denen zusammenveranlagte Ehegatten entgegengesetzte Interessen verfolgen (siehe hierzu außer dem Senatsurteil in BFHE 85, 327, BStBl III 1966, 327, zu § 66 des Lastenausgleichsgesetzes - LAG -, insbesondere die Urteile des IV. und VI. Senats in BFHE 95, 148, BStBl II 1969, 343, und vom 11. Juli 1969 VI R 230/67, BFHE 96, 306, BStBl II 1969, 708).

  • BFH, 28.01.1966 - III 96/62

    Anfechtung des Veranlagungsbescheides zur Vermögensabgabe durch einen Ehegatten -

    Auszug aus BFH, 25.11.1988 - III R 264/83
    Der BFH hat die Notwendigkeit einer einheitlichen Entscheidung i. S. dieser Vorschrift (oder des vergleichbaren § 60 Abs. 3 FGO) bei der Zusammenveranlagung von Ehegatten bisher - von wenigen Ausnahmen zum Lastenausgleichsrecht (siehe insbesondere die Urteile vom 28. Januar 1966 III 96/62, BFHE 85, 327, BStBl III 1966, 327; vom 16. Dezember 1966 III 342/63, BFHE 87, 361, BStBl III 1967, 104, und vom 2. August 1968 III 240/64, BFHE 93, 492) abgesehen - regelmäßig verneint.

    Eine notwendige Hinzuziehung (Beiladung) hielt die bisherige Rechtsprechung jedoch in Fällen für erforderlich oder wenigstens möglich, in denen zusammenveranlagte Ehegatten entgegengesetzte Interessen verfolgen (siehe hierzu außer dem Senatsurteil in BFHE 85, 327, BStBl III 1966, 327, zu § 66 des Lastenausgleichsgesetzes - LAG -, insbesondere die Urteile des IV. und VI. Senats in BFHE 95, 148, BStBl II 1969, 343, und vom 11. Juli 1969 VI R 230/67, BFHE 96, 306, BStBl II 1969, 708).

  • BFH, 19.02.1987 - IV R 143/84

    Einkommensteuer - Besteuerungsgrundlage - Schätzung

    Auszug aus BFH, 25.11.1988 - III R 264/83
    Schätzungen oder auch Hinzuschätzungen wie im Streitfall sind keine Ermessenshandlungen i. S. von § 102 FGO und enthalten auch keinen gerichtlich nicht nachprüfbaren Beurteilungsspielraum (so das BFH-Urteil vom 19. Februar 1987 IV R 143/84, BFHE 149, 121, BStBl II 1987, 412).

    Der Kläger kann sich mithin nicht etwa - wie im Urteilsfall in BFHE 149, 121, BStBl II 1987, 412 vom FG in Erwägung gezogen - darauf berufen, das für ihn zuständige FA hätte möglicherweise eine andere, für ihn günstigere Schätzungsmethode angewandt.

  • BFH, 02.08.1968 - III 240/64

    Zur Frage der Zusammenveranlagung von Ehegatten zur Vermögensabgabe im

    Auszug aus BFH, 25.11.1988 - III R 264/83
    Der BFH hat die Notwendigkeit einer einheitlichen Entscheidung i. S. dieser Vorschrift (oder des vergleichbaren § 60 Abs. 3 FGO) bei der Zusammenveranlagung von Ehegatten bisher - von wenigen Ausnahmen zum Lastenausgleichsrecht (siehe insbesondere die Urteile vom 28. Januar 1966 III 96/62, BFHE 85, 327, BStBl III 1966, 327; vom 16. Dezember 1966 III 342/63, BFHE 87, 361, BStBl III 1967, 104, und vom 2. August 1968 III 240/64, BFHE 93, 492) abgesehen - regelmäßig verneint.
  • BFH, 17.07.1985 - II R 228/82

    Heilung unterlassener notwendiger Hinzuziehung durch Beiladung zum

    Auszug aus BFH, 25.11.1988 - III R 264/83
    Der Senat kann offen lassen, ob das FG - bei Vorliegen der Voraussetzungen des § 360 Abs. 3 AO 1977 - nicht verpflichtet gewesen wäre, statt die Einspruchsentscheidung aufzuheben, die geschiedene Ehefrau des Klägers gemäß § 60 Abs. 3 FGO beizuladen (siehe hierzu das BFH-Urteil vom 17. Juli 1985 II R 228/82, BFHE 144, 155, BStBl II 1985, 675).
  • BFH, 22.09.1983 - IV R 109/83

    Aufhebung eines Steuerbescheids - Örtliche Unzuständigkeit des FA - Unrichtigkeit

    Auszug aus BFH, 25.11.1988 - III R 264/83
    Für das steuergerichtliche Verfahren bedeutet § 127 AO 1977, daß das FG einen Verwaltungsakt grundsätzlich nicht allein wegen der örtlichen Unzuständigkeit des FA, das ihn erlassen hat, aufheben darf, sondern auch feststellen muß, ob materiell-rechtlich eine andere Entscheidung hätte getroffen werden können (siehe BFH-Urteil vom 22. September 1983 IV R 109/83, BFHE 140, 132, BStBl II 1984, 342).
  • BVerfG, 05.02.1980 - 2 BvR 914/79

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Wiedereinsetzung in den vorigen Stand

    Auszug aus BFH, 25.11.1988 - III R 264/83
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts - BVerfG - (vgl. z. B. den Beschluß vom 5. Februar 1980 2 BvR 914/79, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1980, 203, Steuerrechtsprechung in Karteiform - StRK -, Finanzgerichtsordnung, § 56, Rechtsspruch 336, mit weiteren Hinweisen) können Verzögerungen bei der Briefbeförderung oder -zustellung, die ein Rechtsmittelführer nicht zu vertreten hat, auch nicht als dessen Verschulden i. S. des § 56 FGO gewertet werden.
  • BFH, 16.12.1966 - III 342/63

    Voraussetzungen für eine Minderung einer Vermögensabgabe durch zusätzliche

    Auszug aus BFH, 25.11.1988 - III R 264/83
    Der BFH hat die Notwendigkeit einer einheitlichen Entscheidung i. S. dieser Vorschrift (oder des vergleichbaren § 60 Abs. 3 FGO) bei der Zusammenveranlagung von Ehegatten bisher - von wenigen Ausnahmen zum Lastenausgleichsrecht (siehe insbesondere die Urteile vom 28. Januar 1966 III 96/62, BFHE 85, 327, BStBl III 1966, 327; vom 16. Dezember 1966 III 342/63, BFHE 87, 361, BStBl III 1967, 104, und vom 2. August 1968 III 240/64, BFHE 93, 492) abgesehen - regelmäßig verneint.
  • BFH, 09.03.1973 - VI R 217/71

    Weigerung eines Ehegatten die Steuererklärung zu unterzeichnen

    Auszug aus BFH, 25.11.1988 - III R 264/83
    Insbesondere hat der Kläger - wie auch seine geschiedene Ehefrau - an der ursprünglich begehrten Zusammenveranlagung festgehalten (siehe hierzu im übrigen auch das BFH-Urteil vom 9. März 1973 VI R 217/71, BFHE 109, 181, BStBl II 1973, 557, vorletzter Absatz der Entscheidungsgründe, wo bei divergierenden Vorstellungen der Ehegatten über die Art der Veranlagung nur ein Fall der einfachen Beiladung i. S. des § 60 Abs. 1 FGO angenommen wird).
  • BFH, 11.07.1969 - VI R 230/67

    Definition von Wehrdienst im Sinne des Einkommensteuergesetzes (EStG) -

    Auszug aus BFH, 25.11.1988 - III R 264/83
    Eine notwendige Hinzuziehung (Beiladung) hielt die bisherige Rechtsprechung jedoch in Fällen für erforderlich oder wenigstens möglich, in denen zusammenveranlagte Ehegatten entgegengesetzte Interessen verfolgen (siehe hierzu außer dem Senatsurteil in BFHE 85, 327, BStBl III 1966, 327, zu § 66 des Lastenausgleichsgesetzes - LAG -, insbesondere die Urteile des IV. und VI. Senats in BFHE 95, 148, BStBl II 1969, 343, und vom 11. Juli 1969 VI R 230/67, BFHE 96, 306, BStBl II 1969, 708).
  • BFH, 12.08.1977 - VI R 61/75

    Nichtigkeit des Antrags auf getrennte Veranlagung eines einkunftslosen Ehegatten

  • BFH, 24.05.1985 - VI R 204/82

    Einkommensteuer - Eheleute - Steubescheide

  • BFH, 19.01.2017 - III R 31/15

    Zuständigkeit der Familienkassen für Auslandsfälle

    Die Aufhebung des Bescheides des Ablehnungsbescheides konnte daher nicht wegen der Verletzung der sich aus dem Beschluss des Vorstands der Bundesagentur für Arbeit Nr. 21/2013 vom 18. April 2013 gemäß § 5 Abs. 1 Nr. 11 FVG ergebenden Regelung über die örtliche Zuständigkeit beansprucht werden, wenn keine anderen Rechtsfehler vorlagen (vgl. Senatsurteil vom 25. November 1988 III R 264/83, BFH/NV 1989, 690, Rz 18; Seer in Tipke/Kruse, Abgabenordnung, Finanzgerichtsordnung, § 127 AO Rz 10; Rozek in HHSp, § 127 AO Rz 30).

    Im Einspruchsverfahren ist die Sache indessen gemäß § 367 Abs. 2 Satz 1 AO nochmals vollen Umfangs zu prüfen (Senatsurteil in BFH/NV 1989, 690, Rz 17).

  • BFH, 11.02.1999 - V R 40/98

    Begründung von Schätzungsbescheiden

    Es macht geltend, die Vorentscheidung weiche von den Urteilen des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 19. Februar 1987 IV R 143/84 (BFHE 149, 121, BStBl II 1987, 412) und vom 25. November 1988 III R 264/83 (BFH/NV 1989, 690) ab.

    Diese Vorschrift ist nach ganz herrschender Meinung auch dann anwendbar, wenn die Besteuerungsgrundlagen geschätzt werden müssen (vgl. BFH-Urteile in BFHE 149, 121, BStBl II 1987, 412; in BFH/NV 1989, 690; BFH-Beschluß vom 29. Februar 1996 X B 303/95, BFH/NV 1996, 606; BFH-Urteil vom 17. September 1997 II R 15/95, BFH/NV 1998, 416; Trazskalik in Hübschmann/Hepp/Spitaler, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordung, § 162 AO 1977 Rz. 41; Klein/Brockmeyer, Abgabenordnung, 6. Aufl., § 127 Anm. 1; a.A. Tipke/Kruse, a.a.O., § 121 AO 1977 Rz. 2, 10, § 162 AO 1977 Rz. 78).

  • FG Hamburg, 18.12.2018 - 2 K 2/17

    Gewerbesteuer: Zerlegung des Gewerbesteuermessbetrages einer Photovoltaikanlage -

    Letzteres ist nur dann der Fall, wenn es sich um einen Ermessens-Verwaltungsakt i. S. von § 5 AO handelt oder dem Finanzamt bei seiner Entscheidung ein gerichtlich nicht nachprüfbarer Beurteilungsspielraum zusteht (vgl. dazu nur BFH-Urteil vom 25. November 1988 III R 264/83, BFH/NV 1989, 690; Rozek, in: Hübschmann/Hepp/Spitaler, AO-FGO, 10. Aufl., § 127 AO Rz. 37 ff., jeweils m. w. N.).
  • FG Niedersachsen, 23.06.2015 - 13 K 225/14

    Zusammenveranlagung mit einem in einem Pflegeheim lebenden Ehegatten bei

    Der Bundesfinanzhof (-BFH-) verneint bei der Zusammenveranlagung von Ehegatten im Regelfall die Notwendigkeit einer einheitlichen Entscheidung, weil der Zusammenveranlagungsbescheid kein einheitlicher Verwaltungsakt sondern eine Zusammenfassung mehrerer rechtlich selbständiger Verwaltungsakte ist (vgl. nur BFH-Urteil vom 12. August 1977 VI R 61/75, BStBl II 1977, 870; BFH-Urteil vom 25. November 1988 III R 264/83, BFH/NV 1989, 690; BFH-Beschluss vom 20. Mai 1992 III B 110/91, BStBl II 1992, 916).
  • FG Düsseldorf, 10.11.2015 - 6 K 4456/13

    Einkommensteuerliche Bewertung der gewinnerhöhenden Auflösung von

    Das gilt nur dann nicht, wenn Ermessenshandlungen i.S. von § 102 FGO und gerichtlich nicht nachprüfbare Beurteilungsspielräume streitig sind (BFH-Urteil vom 25.11.1988 III R 264/83, BFH/NV 1989, 690 m. w. N.).
  • BFH, 14.01.1997 - VII R 66/96

    Einkommensteuerbescheid - Aussetzung der Vollziehung - Zusammenveranlagung von

    Nach überwiegender Meinung in Rechtsprechung und Schrifttum ist ein Fall der notwendigen Hinzuziehung bzw. Beiladung gemäß § 360 Abs. 3 AO 1977, § 60 Abs. 3 FGO nicht gegeben) wenn nur einer der zusammenveranlagten Ehegatten ein Rechtsmittel gegen den Einkommensteuerbescheid eingelegt hat, da die Entscheidung über den Rechtsbehelf nicht beiden Ehegatten gegenüber einheitlich zu ergehen braucht (vgl. BFH-Urteil vom 25.11.1988 III R 264/83, BFH/NV 1959, 690, 691, m.w. Rechtsprechungshinweisen; Gräber/Koch, Finanzgerichtsordnung, 3. Aufl., § 60 Rz. 62; Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 15. Aufl., § 60 FGO Tz. 12 a.A. z.B. Schmidt/Seeger, a.a.O., § 26 b Rz. 25, 26).
  • BFH, 20.05.1992 - III B 110/91

    Beiladung bei finanzgerichtlicher Auseinandersetzung über Zusammenveranlagung

    Der erkennende Senat hat sich dieser Rechtsprechung angeschlossen (vgl. Senatsentscheidung vom 25. November 1988 III R 264/83, BFH/NV 1989, 690); er hat dies vor allem damit begründet, daß der Zusammenveranlagungsbescheid kein einheitlicher Verwaltungsakt ist, sondern eine Zusammenfassung mehrerer rechtlich selbständiger Verwaltungsakte.
  • BFH, 14.06.1994 - VIII R 79/93

    Anforderungen an die Begründung einer Verfahrensrüge - Streitgenossenschaft bei

    Der Senat sieht keine Veranlassung, von der gefestigten Rechtsprechung abzuweichen (vgl. Urteil des erkennenden Senats vom 12. Mai 1992 VIII R 33/88, BFH/NV 1992, 793; Beschlüsse vom 20. Mai 1992 III B 110/91, BFHE 168, 215, BStBl II 1992, 916; vom 19. September 1989 IV R 136/88, BFH/NV 1990, 379, 380 m. w. N.; Urteil vom 25. November 1988 III R 264/83, BFH/NV 1989, 690, 691 m. w. N.; Beschluß vom 30. Oktober 1986 III R 153/86, BFH/NV 1987, 256; vom 7. Oktober 1986 IX R 125/86, BFH/NV 1987, 784; Urteil vom 8. Dezember 1976 I R 240/74, BFHE 121, 142, BStBl II 1977, 321).
  • FG Köln, 18.05.2020 - 15 K 279/17

    Finanzgerichtsordnung/Einkommensteuer: Unzulässigkeit der im Fall einer

    Bei-de Bescheide sind getrennt einer Bestands- oder Rechtskraft zugänglich (vgl. BFH-Urteil in BFHE 182, 262 sowie BFH-Urteil vom 25. November 1988, III R 264/83, BFH/NV 1989, 690).
  • FG Köln, 23.04.2020 - 15 K 1151/19

    Finanzgerichtsordnung: Unzulässigkeit der im Fall einer Zusammenveranlagung nur

    Beide Bescheide sind getrennt einer Bestands- oder Rechtskraft zugänglich (vgl. BFH-Urteil in BFHE 182, 262 sowie BFH-Urteil vom 25. November 1988, III R 264/83, BFH/NV 1989, 690).
  • FG Berlin-Brandenburg, 24.11.2016 - 9 K 9292/13

    Gewerbesteuermessbeträge 2002 bis 2004 und gesonderter Feststellung des

  • FG Niedersachsen, 30.04.2010 - 6 K 276/05

    Gewerbesteuerpflichtigkeit einer der deutschen GmbH vergleichbaren

  • FG Saarland, 14.12.2001 - 1 K 130/00

    Auslegung von Prozesserklärungen eines Bevollmächtigten (§§ 133 BGB; 367 Abs. 2

  • FG Hessen, 15.12.1999 - 1 K 4359/97

    Festsetzungsfrist; Zuständigkeitsvereinbarung; örtliche Zuständigkeit;

  • FG Baden-Württemberg, 14.11.1996 - 5 Ko 9/96
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