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   BFH, 04.10.1988 - VII R 53/85   

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https://dejure.org/1988,844
BFH, 04.10.1988 - VII R 53/85 (https://dejure.org/1988,844)
BFH, Entscheidung vom 04.10.1988 - VII R 53/85 (https://dejure.org/1988,844)
BFH, Entscheidung vom 04. Oktober 1988 - VII R 53/85 (https://dejure.org/1988,844)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1989, 274
 
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Wird zitiert von ... (51)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 23.05.1985 - V R 124/79

    Beim Erlaß von Säumniszuschlägen wegen sachlicher Unbilligkeit ist zu

    Auszug aus BFH, 04.10.1988 - VII R 53/85
    Daraus folgt umgekehrt, daß die Ermessensentscheidung fehlerhaft ist, wenn die Behörde bei ihrer Entscheidung Gesichtspunkte tatsächlicher und rechtlicher Art, die nach dem Sinn und Zweck der Ermessensvorschrift zu berücksichtigen wären, außer acht läßt (Senatsurteil vom 1. Juli 1981 VII R 84/80, BFHE 134, 79, 86, BStBl II 1981, 740; BFH-Urteile vom 15. Juni 1983 I R 76/82, BFHE 139, 146, 148, BStBl II 1983, 672, und vom 23. Mai 1985 V R 124/79, BFHE 143, 512, 513, BStBl II 1985, 489).
  • BFH, 01.07.1981 - VII R 84/80

    Ermessensentscheidung - Verwaltung - Sachlage - Rechtslage - Gerichtliche

    Auszug aus BFH, 04.10.1988 - VII R 53/85
    Daraus folgt umgekehrt, daß die Ermessensentscheidung fehlerhaft ist, wenn die Behörde bei ihrer Entscheidung Gesichtspunkte tatsächlicher und rechtlicher Art, die nach dem Sinn und Zweck der Ermessensvorschrift zu berücksichtigen wären, außer acht läßt (Senatsurteil vom 1. Juli 1981 VII R 84/80, BFHE 134, 79, 86, BStBl II 1981, 740; BFH-Urteile vom 15. Juni 1983 I R 76/82, BFHE 139, 146, 148, BStBl II 1983, 672, und vom 23. Mai 1985 V R 124/79, BFHE 143, 512, 513, BStBl II 1985, 489).
  • BFH, 19.07.1984 - V R 70/79

    Prokurist - Geschäftsbereich - Steuerpflicht

    Auszug aus BFH, 04.10.1988 - VII R 53/85
    Entscheidend ist allein, ob B als Beauftragter der KG in deren Wirkungskreis nach außen handelnd aufgetreten war (vgl. BFH-Urteil vom 19. Juli 1984 V R 70/79, BFHE 142, 11, BStBl II 1985, 147, 148; Tipke/Kruse, a. a. O., § 108 Rz. 4).
  • BFH, 13.04.1978 - V R 109/75

    Haftungsbescheid - Zweigliedrige Entscheidung - Umfang der gerichtlichen

    Auszug aus BFH, 04.10.1988 - VII R 53/85
    Das FG ist zutreffend davon ausgegangen, daß die Entscheidung über die Inanspruchnahme eines Haftungsschuldners zweigliedrig ist (Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 13. April 1978 V R 109/75, BFHE 125, 126, BStBl II 1978, 508).
  • BFH, 15.06.1983 - I R 76/82

    Einvernehmen des Finanzamts zur Umstellung des Wirtschaftsjahrs kann zu versagen

    Auszug aus BFH, 04.10.1988 - VII R 53/85
    Daraus folgt umgekehrt, daß die Ermessensentscheidung fehlerhaft ist, wenn die Behörde bei ihrer Entscheidung Gesichtspunkte tatsächlicher und rechtlicher Art, die nach dem Sinn und Zweck der Ermessensvorschrift zu berücksichtigen wären, außer acht läßt (Senatsurteil vom 1. Juli 1981 VII R 84/80, BFHE 134, 79, 86, BStBl II 1981, 740; BFH-Urteile vom 15. Juni 1983 I R 76/82, BFHE 139, 146, 148, BStBl II 1983, 672, und vom 23. Mai 1985 V R 124/79, BFHE 143, 512, 513, BStBl II 1985, 489).
  • BFH, 11.03.2004 - VII R 52/02

    Haftung des "Strohmann-Geschäftsführers"

    Nach der ständigen Rechtsprechung des BFH ist die Entscheidung über die Inanspruchnahme eines Haftungsschuldners zweigliedrig (vgl. BFH-Urteil vom 13. April 1978 V R 109/75, BFHE 125, 126, BStBl II 1978, 508, und Senatsurteil vom 4. Oktober 1988 VII R 53/85, BFH/NV 1989, 274, 275).
  • BFH, 13.06.1997 - VII R 96/96
    Nach der ständigen Rechtsprechung des BFH ist die Entscheidung über die Inanspruchnahme eines Haftungsschuldners zweigliedrig (vgl. Urteile vom 13. April 1978 V R 109/75, BFHE 125, 126, BStBl II 1978, 508, [BFH 13.04.1978 - V R 109/75] und vom 4. Oktober 1988 VII R 53/85, BFH/NV 1989, 274, 275).
  • BFH, 12.12.1996 - VII R 53/96

    Ermessensentscheidung bei Inanspruchnahme des Erwerbers eines Teilbetriebes als

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) ist die Entscheidung über die Inanspruchnahme eines Haftungsschuldners zweigliedrig (vgl. Urteile vom 13. April 1978 V R 109/75, BFHE 125, 126, BStBl II 1978, 508, und vom 4. Oktober 1988 VII R 53/85, BFH/NV 1989, 274, 275).

    Daraus folgt umgekehrt, daß die Ermessensentscheidung fehlerhaft ist, wenn die Behörde bei ihrer Entscheidung Gesichtspunkte tatsächlicher und rechtlicher Art, die nach dem Sinn und Zweck der Ermessensvorschrift zu berücksichtigen wären, außer acht läßt (Senatsurteile vom 1. Juli 1981 VII R 84/80, BFHE 134, 79, 86, BStBl II 1981, 740; in BFH/NV 1989, 274, 275, m. w. N., und vom 25. Juli 1989 VII R 54/86, BFHE 157, 467, BStBl II 1990, 284, 285; ebenso Tipke/Kruse, Abgabenordnung- Finanzgerichtsordnung, 16. Aufl., § 191 AO 1977 Tz. 7).

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