Weitere Entscheidung unten: BFH, 10.01.1991

Rechtsprechung
   BFH, 11.01.1991 - III R 70/88   

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https://dejure.org/1991,2448
BFH, 11.01.1991 - III R 70/88 (https://dejure.org/1991,2448)
BFH, Entscheidung vom 11.01.1991 - III R 70/88 (https://dejure.org/1991,2448)
BFH, Entscheidung vom 11. Januar 1991 - III R 70/88 (https://dejure.org/1991,2448)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Geltendmachung von Krankenbehandlungskosten als aussergewöhnliche Belastungen - Frischzellenbehandlung als der Gesundheit ganz allgemein dienenende vorbeugende Aufwendungen

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1991, 386
 
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Wird zitiert von ... (30)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 05.12.1968 - IV 79/65

    Aufwendungen für Arzneimittel, Stärkungsmittel oder ähnliche Präparate als

    Auszug aus BFH, 11.01.1991 - III R 70/88
    Das FG sei insoweit bewußt von der BFH-Rechtsprechung (Urteil vom 5. Dezember 1968 IV 79/65, BFHE 94, 580, BStBl II 1969, 260) abgewichen.

    Ob die Präparate im Streitfall durch die Hausärztin verordnet waren, hat das FG unter ausdrücklicher Abweichung vom Urteil in BFHE 94, 580, BStBl II 1969, 260 für unerheblich erklärt.

    Mit dem Urteil in BFHE 94, 580, BStBl II 1969, 260 hat sich der Senat in seinem Urteil vom 6. April 1990 III R 60/88 (BFHE 161, 432, BStBl II 1990, 958) eingehend beschäftigt und die dort aufgestellten Grundsätze, die auch im Schrifttum weitgehend gebilligt worden sind, bestätigt.

    Daraus folgt einmal, daß auch - nach Gegenstand und Menge spezifiziert verordnete - nicht rezeptpflichtige Medikamente und allgemeine Stärkungsmittel (Urteil in BFHE 94, 580, BStBl II 1969, 260) als Krankheitskosten in Betracht kommen, die im Rahmen des § 33 EStG berücksichtigt werden können.

  • BFH, 17.07.1981 - VI R 77/78

    Aufwendungen für eine Frischzellenbehandlung als außergewöhnliche Belastung, EStG

    Auszug aus BFH, 11.01.1991 - III R 70/88
    Sie machen geltend, zu Unrecht habe das FG sich für seine Auffassung, die Aufwendungen für die Zelltherapie könnten nicht als außergewöhnliche Belastung anerkannt werden, auf das Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 17. Juli 1981 VI R 77/78 (BFHE 133, 545, BStBl II 1981, 711) bezogen.

    Aus diesen Gründen, aber auch, weil Frischzellenbehandlungen als Heilmaßnahmen generell nicht unumstritten sind, hat es der VI. Senat des BFH für geboten gehalten, entsprechende Aufwendungen nur dann als zwangsläufig i. S. des § 33 Abs. 1 und 2 EStG anzuerkennen, wenn die medizinische Indizierung einer solchen Behandlungsart im Einzelfall - wie bei einer Kurreise - durch ein vor Beginn der Behandlung erstelltes amtsärztliches Attest nachgewiesen ist (Urteil in BFHE 133, 545, BStBl II 1981, 711).

    Daß der BFH im Urteil in BFHE 133, 545, BStBl II 1981, 711 für den damaligen Streitfall auch eine evtl. nachträgliche Erstellung einer amtsärztlichen Bescheinigung als ausreichend erachtet hat, beruhte ausschließlich auf der Erwägung, daß entsprechende Aufwendungen vor dieser Entscheidung ohne derartige Bescheinigungen als außergewöhnliche Belastungen anerkannt worden waren.

  • BFH, 06.04.1990 - III R 60/88

    Außergewöhnliche Belastungen - Arzneimittel - Fachliteratur - Schuldzinsen -

    Auszug aus BFH, 11.01.1991 - III R 70/88
    Mit dem Urteil in BFHE 94, 580, BStBl II 1969, 260 hat sich der Senat in seinem Urteil vom 6. April 1990 III R 60/88 (BFHE 161, 432, BStBl II 1990, 958) eingehend beschäftigt und die dort aufgestellten Grundsätze, die auch im Schrifttum weitgehend gebilligt worden sind, bestätigt.

    Wegen der Einzelheiten der Begründung wird auf die Ausführungen in BFHE 161, 432, BStBl II 1990, 958 Bezug genommen.

    Wie im vorliegenden Streitfall ging es im Urteil in BFHE 161, 432, BStBl II 1990, 958 um Arzneimittel, die nicht rezeptpflichtig sind; der Senat hat insoweit darauf hingewiesen, daß eine schriftliche ärztliche Verordnung gerade in diesen Fällen zur Trennung "echter" Arzneimittel von anderen Aufwendungen erforderlich sei.

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Rechtsprechung
   BFH, 10.01.1991 - IV B 105/89   

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https://dejure.org/1991,2189
BFH, 10.01.1991 - IV B 105/89 (https://dejure.org/1991,2189)
BFH, Entscheidung vom 10.01.1991 - IV B 105/89 (https://dejure.org/1991,2189)
BFH, Entscheidung vom 10. Januar 1991 - IV B 105/89 (https://dejure.org/1991,2189)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Nichtzulassungsbeschwerde wegen der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtsfrage der Behandlung einer Veräußerung eines Betriebseigenen Pkw der auch privat genutzt wurde

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1991, 386
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 07.12.1988 - VIII B 71/88

    Nichtzulassungsbeschwerde - Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtsfrage -

    Auszug aus BFH, 10.01.1991 - IV B 105/89
    Grundsätzliche Bedeutung i. S. des § 115 Abs. 2 Nr. 1 der Finanzgerichtsordnung (FGO) ist nach ständiger Rechtsprechung (auch) zu verneinen, wenn eine Rechtsfrage bereits höchstrichterlich geklärt ist und wesentliche neue Gesichtspunkte, die eine erneute Prüfung und Entscheidung dieser Frage durch das Revisionsgericht erfolderlich machen, nicht erkennbar sind (vgl. Beschluß des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 7. Dezember 1988 VIII B 71/88, BFHE 155, 44, BStBl II 1989, 566 m. w. N.; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 2. Aufl. § 115 Rz. 9; Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 115 FGO Tz. 56).
  • BFH, 24.09.1959 - IV 38/58 U

    Steuerpflicht für Veräußerungserlös aus dem Verkauf eines gemischtgenutzten

    Auszug aus BFH, 10.01.1991 - IV B 105/89
    Der BFH hat bereits im Urteil vom 24. September 1959 IV 38/58 U (BFHE 69, 550, BStBl III 1959, 466) entschieden, daß bei der Veräußerung eines zum Betriebsvermögen gehörenden, jedoch teilweise privat genutzten Kfz der gesamte Unterschiedsbetrag zwischen Buchwert und Veräußerungserlös den Gewinn i. S. der §§ 4 und 5 EStG erhöht.
  • FG Hessen, 26.02.1988 - 7 K 480/87
    Auszug aus BFH, 10.01.1991 - IV B 105/89
    Diese Rechtsprechung ist durch rechtskräftig gewordene Entscheidungen der FG aus jüngerer Zeit bestätigt worden (vgl. FG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 4. März 1988 6 K 295/85, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 1988, 465; Hessisches FG, Urteil vom 26. Februar 1988 7 K 480/87, EFG 1988, 465; FG Hamburg, Urteil vom 10. August 1988 I 1, 2/85, EFG 1989, 354).
  • FG Rheinland-Pfalz, 04.03.1988 - 6 K 295/85
    Auszug aus BFH, 10.01.1991 - IV B 105/89
    Diese Rechtsprechung ist durch rechtskräftig gewordene Entscheidungen der FG aus jüngerer Zeit bestätigt worden (vgl. FG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 4. März 1988 6 K 295/85, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 1988, 465; Hessisches FG, Urteil vom 26. Februar 1988 7 K 480/87, EFG 1988, 465; FG Hamburg, Urteil vom 10. August 1988 I 1, 2/85, EFG 1989, 354).
  • BFH, 16.06.2020 - VIII R 9/18

    Zur Ermittlung des Gewinns aus der Veräußerung eines zum Betriebsvermögen

    aa) Nach ständiger Rechtsprechung des BFH (vgl. z.B. Urteile vom 24.09.1959 - IV 38/58 U, BFHE 69, 550, BStBl III 1959, 466; vom 26.01.1994 - X R 1/92, BFHE 173, 356, BStBl II 1994, 353, unter 3. und 4., und in BFH/NV 2015, 973, Rz 21; Beschluss vom 10.01.1991 - IV B 105/89, BFH/NV 1991, 386) sowie herrschender Auffassung in der Literatur (Kessens, EFG 2018, 1350; Schmidt/Kulosa, a.a.O., § 6 Rz 519; Schmidt/Loschelder, a.a.O., § 4 Rz 51; Meurer in Lademann, EStG, § 4 EStG Rz 379; Schindler in Kirchhof, a.a.O., § 6 Rz 164; Werndl, in: Kirchhof/Söhn/Mellinghoff, EStG, § 6 Rz E 38; Blümich/Wied, § 4 EStG Rz 550 "Veräußerung"; anderer Ansicht, soweit ersichtlich, nur noch Stadie, Finanz-Rundschau --FR-- 2016, 289, 295 f.; früher aber auch Gercke, Deutsche Steuer-Rundschau --DStR-- 1955, 487 f.; Müller, DStR 1956, 153 f.; Niepoth, Betriebs-Berater --BB-- 1955, 825 f.) erhöht bei einer Veräußerung eines zum Betriebsvermögen gehörenden, jedoch teilweise privat genutzten Kfz der gesamte Unterschiedsbetrag zwischen Buchwert und Veräußerungserlös den Gewinn i.S. der §§ 4 und 5 EStG.
  • BFH, 25.03.2015 - X R 14/12

    Unangemessener Repräsentationsaufwand - Berechnung des Veräußerungsgewinns

    Es verweist in erster Linie auf die von der Rechtsansicht der Kläger abweichende herrschende Meinung im Schrifttum, die gegenläufige höchstrichterliche Rechtsprechung (BFH-Urteile in BFHE 111, 101, BStBl II 1974, 207, und in BFH/NV 1986, 18; BFH-Beschluss vom 10. Januar 1991 IV B 105/89, BFH/NV 1991, 386) und die darauf fußende Verwaltungsvorschrift H 4.10 (1) der Einkommensteuer-Hinweise.

    Der BFH hat in ständiger Rechtsprechung erkannt, dass bei der Veräußerung von Wirtschaftsgütern, die vom (teilweisen) Abzugsverbot des § 4 Abs. 5 EStG betroffen sind, zur Berechnung des Veräußerungsgewinns als Buchwert der Wert anzusetzen ist, der sich unter Berücksichtigung der --den Gewinn bisher nicht beeinflussenden-- AfA ergibt (vgl. BFH-Urteile in BFHE 111, 101, BStBl II 1974, 207; in BFH/NV 1986, 18, unter II.2., und vom 8. Oktober 1987 IV R 5/85, BFHE 150, 558, BStBl II 1987, 853, unter I.3.; BFH-Beschluss in BFH/NV 1991, 386).

  • BFH, 25.03.2015 - X R 15/12

    Inhaltsgleich mit BFH-Urteil vom 25.3.2015 X R 14/12 - Unangemessener

    Es verweist in erster Linie auf die von der Rechtsansicht des Klägers abweichende herrschende Meinung im Schrifttum, die gegenläufige höchstrichterliche Rechtsprechung (BFH-Urteile in BFHE 111, 101, BStBl II 1974, 207, und in BFH/NV 1986, 18; BFH-Beschluss vom 10. Januar 1991 IV B 105/89, BFH/NV 1991, 386) und die darauf fußende Verwaltungsvorschrift H 4.10 (1) der Einkommensteuer-Hinweise.

    Der BFH hat in ständiger Rechtsprechung erkannt, dass bei der Veräußerung von Wirtschaftsgütern, die vom (teilweisen) Abzugsverbot des § 4 Abs. 5 EStG betroffen sind, zur Berechnung des Veräußerungsgewinns als Buchwert der Wert anzusetzen ist, der sich unter Berücksichtigung der --den Gewinn bisher nicht beeinflussenden-- AfA ergibt (vgl. BFH-Urteile in BFHE 111, 101, BStBl II 1974, 207; in BFH/NV 1986, 18, unter II.2., und vom 8. Oktober 1987 IV R 5/85, BFHE 150, 558, BStBl II 1987, 853, unter I.3.; BFH-Beschluss in BFH/NV 1991, 386).

  • BFH, 15.03.2007 - III R 28/06

    Aufwendungen für das Fällen von Birken wegen Allergie

    Sind Aufwendungen für Maßnahmen entstanden, die ihrer Art nach nicht eindeutig nur der Heilung oder Linderung einer Krankheit dienen können und deren medizinische Erforderlichkeit deshalb schwer zu beurteilen ist, verlangt der BFH seit dem Urteil vom 14. Februar 1980 VI R 218/77 (BFHE 130, 54, BStBl II 1980, 295, betr. Badekur in Ibiza) in ständiger Rechtsprechung grundsätzlich ein vor der Behandlung ausgestelltes amts- oder vertrauensärztliches Gutachten, aus dem sich die Krankheit und die medizinische Notwendigkeit der den Aufwendungen zugrunde liegenden Behandlung zweifelsfrei ergibt (BFH-Urteile vom 11. Januar 1991 III R 70/88, BFH/NV 1991, 386, betr.
  • FG München, 29.05.2008 - 15 K 3058/05

    Kosten für den Besuch eines ausländischen Internats

    Sind Aufwendungen für Maßnahmen entstanden, die ihrer Art nach nicht eindeutig nur der Heilung oder Linderung einer Krankheit dienen können und deren medizinische Erforderlichkeit deshalb schwer zu beurteilen ist, verlangt der BFH seit dem Urteil vom 14. Februar 1980 VI R 218/77 (BStBl II 1980, 295, betr. Badekur in Ibiza) in ständiger Rechtsprechung grundsätzlich ein vor der Behandlung ausgestelltes amts- oder vertrauensärztliches Gutachten, aus dem sich die Krankheit und die medizinische Notwendigkeit der den Aufwendungen zugrunde liegenden Behandlung zweifelsfrei ergibt (BFH-Urteile vom 11. Januar 1991 III R 70/88, BFH/NV 1991, 386, betr.
  • BFH, 31.10.2005 - XI B 221/04

    Grundsätzliche Bedeutung; häusliches Arbeitszimmer

    Hinsichtlich des Abzugs von Arznei- und Heilmittelkosten hat der BFH bereits entschieden, dass auch nicht rezeptpflichtige Arzneimittel abziehbar sind, soweit ihre Notwendigkeit durch eine ärztliche Verordnung nachgewiesen wird (z.B. BFH-Urteil vom 11. Januar 1991 III R 70/88, BFH/NV 1991, 386).
  • BFH, 02.07.2001 - III B 74/00

    Nichtzulassungsbeschwerde - Verletzung der Sachaufklärungspflicht -

    Die Klägerin hat auch nicht schlüssig dargetan, dass das Urteil des FG von der Entscheidung des BFH vom 11. Januar 1991 III R 70/88 (BFH/NV 1991, 386) abweicht.
  • FG Hessen, 09.04.2009 - 3 K 1718/05

    Alternative Heilmethode nur mit Attest absetzbar

    Auch in solchen Fällen ist der Nachweis der medizinischen Indikation durch die Vorlage eines amtsärztlichen Attestes zu führen, das vor Beginn der Behandlung erstellt worden ist (vgl. BFH-Urteile vom 17.07.1981 VI R 77/78, BStBl II 1981, 711, und vom 11.01.1991 III R 70/88, BFH/NV 1991, 386).
  • FG Rheinland-Pfalz, 20.01.2000 - 4 K 1352/97

    Aufwendungen für Krankheitskosten

    Dabei kommt es nicht darauf an, ob die betreffenden Medikamente rezeptpflichtig sind oder nicht (vgl. BFH-Urteil vom 11. Januar 1991 III R 70/88, BFH/NV 1991, 386).
  • FG München, 07.03.2007 - 1 K 2578/06

    Ermäßigung der Einkommensteuer bei größeren zwangsläufigen Aufwendungen eines

    Nicht zu den Krankheitskosten gehören deshalb vorbeugende Aufwendungen, die der Gesundheit ganz allgemein dienen (BFH-Urteil vom 11. Januar 1991 III R 70/88, BFH/NV 1991, 386).
  • FG Sachsen-Anhalt, 26.07.2002 - 2 K 1898/01

    Aufwendungen für eine intravenöse Komplex-Sauerstofftherapie und

  • BFH, 16.05.1991 - IV B 76/90

    Ablehnung einer grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache durch Beschluß unter

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