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Rechtsprechung
   BFH, 07.06.1991 - IV R 32/91   

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BFH, 07.06.1991 - IV R 32/91 (https://dejure.org/1991,6678)
BFH, Entscheidung vom 07.06.1991 - IV R 32/91 (https://dejure.org/1991,6678)
BFH, Entscheidung vom 07. Juni 1991 - IV R 32/91 (https://dejure.org/1991,6678)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1991, 761
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 27.03.1968 - VII R 21/67

    Bezeichnung des gesetzlichen Vertreters - Beteiligte - Rubrum - Straßen- und

    Auszug aus BFH, 07.06.1991 - IV R 32/91
    Insbesondere muß er prüfen, ob die Rechtsmittelschrift vollständig ist, alle notwendigen Angaben richtig enthält und an das richtige Gericht adressiert ist (vgl. z. B. BFH-Beschluß vom 27. März 1968 VII R 21-22/67, BFHE 92, 307, BStBl II 1968, 535; Beschluß des Bundesgerichtshofs vom 2. Mai 1990 XII ZB 17/90, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1991, 307).
  • BGH, 02.05.1990 - XII ZB 17/90

    Überprüfung der postalischen Anschrift des Gerichts durch den Rechtsanwalt

    Auszug aus BFH, 07.06.1991 - IV R 32/91
    Insbesondere muß er prüfen, ob die Rechtsmittelschrift vollständig ist, alle notwendigen Angaben richtig enthält und an das richtige Gericht adressiert ist (vgl. z. B. BFH-Beschluß vom 27. März 1968 VII R 21-22/67, BFHE 92, 307, BStBl II 1968, 535; Beschluß des Bundesgerichtshofs vom 2. Mai 1990 XII ZB 17/90, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1991, 307).
  • BFH, 24.04.2003 - VII R 47/02

    Fehlerhafte Faxübermittlung einer Klageschrift

    Zur Ablehnung des Wiedereinsetzungsantrags führte das FG unter Berufung auf den Beschluss des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 7. Juni 1991 IV R 32/91 (BFH/NV 1991, 761) aus, ein Prozessbevollmächtigter müsse prüfen, ob eine Rechtsmittelschrift alle notwendigen Angaben richtig enthalte und insbesondere auch richtig adressiert sei.

    Er muss jedenfalls prüfen, ob die Rechtsmittelschrift vollständig ist, alle notwendigen Angaben richtig enthält und an das richtige Gericht adressiert ist (BFH in BFH/NV 1991, 761, m.w.N.).

  • BFH, 08.09.2011 - VIII R 29/09

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Prozessbevollmächtigter - Verschulden -

    bb) Auf dieser Grundlage ist der Umstand, dass der Prozessbevollmächtigte der Kläger die fehlerhafte Adressierung bei Unterzeichnung der Revisionsschrift nicht bemerkt hat, als ihm allein (und nicht seiner Bürokraft) zuzurechnendes Verschulden anzusehen, das eine Wiedereinsetzung nach § 56 Abs. 1 FGO ausschließt (vgl. BFH-Beschlüsse vom 7. Juni 1991 IV R 32/91, BFH/NV 1991, 761; vom 9. Januar 1992 IX R 23/90, BFH/NV 1993, 366).
  • BFH, 18.08.2014 - III B 16/14

    Keine Wiedereinsetzung bei falscher Adressierung einer Nichtzulassungsbeschwerde

    Insbesondere muss er prüfen, ob die Rechtsmittelschrift vollständig ist, alle notwendigen Angaben richtig enthält und an das richtige Gericht adressiert ist (BFH-Beschlüsse vom 8. September 2011 VIII R 29/09, juris; vom 7. Juni 1991 IV R 32/91, BFH/NV 1991, 761, m.w.N.).
  • BFH, 11.08.2005 - VIII B 291/04

    Wiedereinsetzung; Versäumung der Beschwerdebegründungsfrist

    Letzteres ergibt sich bereits daraus, dass der Bevollmächtigte es versäumt hat, die von ihm unterzeichnete Beschwerdeschrift, die entgegen § 116 Abs. 2 Satz 1 FGO n.F. und der zutreffenden Rechtsmittelbelehrung des FG nicht an den BFH, sondern --entsprechend der bis zum 31. Dezember 2000 geltenden Rechtslage-- an das FG gerichtet war, zu überprüfen (BFH-Beschlüsse vom 9. Dezember 1998 IV B 51/98, BFH/NV 1999, 663, und vom 7. Juni 1991 IV R 32/91, BFH/NV 1991, 761, m.w.N.).
  • FG Sachsen-Anhalt, 12.09.2001 - 2 K 631/98

    Keine Wiedereinsetzung bei Faxübermittlung der Klageschrift und fehlender

    Nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH), der sich der Senat anschließt, muss ein Prozessbevollmächtigter prüfen, ob eine Rechtsmittelschrift alle notwendigen Angaben richtig enthält und insbesondere auch richtig adressiert ist (Beschluss des BFH vom 07. Juli 1991, IV R 32/91, BFH/NV 1991, 761).
  • BFH, 09.08.2001 - III R 58/99

    Versäumung der Revisionsfrist - Vertretungsbefugnis - Vertretungspflicht -

    Insbesondere muss er prüfen, ob die Rechtsmittelschrift vollständig ist, alle notwendigen Angaben richtig enthält und an das richtige Gericht adressiert ist (BFH-Beschluss vom 7. Juni 1991 IV R 32/91, BFH/NV 1991, 761, m.w.N.).
  • BFH, 09.12.1998 - IV B 51/98

    Wiedereinsetzung; Beschwerdefrist und Beschwerdebegründung

    Insbesondere muß er prüfen, ob die Rechtsmittelschrift vollständig ist, alle notwendigen Angaben enthält und an das richtige Gericht adressiert ist (Senatsbeschluß vom 7. Juni 1991 IV R 32/91, BFH/NV 1991, 761, m.w.N.).
  • BFH, 04.02.1998 - IV B 100/97

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand

    Nach ständiger Rechtsprechung der obersten Gerichtshöfe des Bundes hat ein Prozeßbevollmächtigter insbesondere zu prüfen, ob eine Rechtsmittelschrift vollständig ist, alle notwendigen Angaben richtig enthält und an das richtige Gericht adressiert ist (vgl. z. B. Senatsbeschluß vom 7. Juni 1991 IV R 32/91, BFH/ NV 1991, 761, m. w. N., und BFH in BFH/NV 1993, 366; Beschluß des BGH vom 2. Mai 1990 XII ZB 17/90, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1991, 307).
  • BFH, 27.05.1997 - IV B 32/97

    Pflicht eines eine Rechtsmittelschrift unterzeichnenden Prozessbevollmächtigten

    Nach ständiger Rechtsprechung muß der Prozeßbevollmächtigte, der eine Rechtsmittelschrift unterzeichnet, sie auf Richtigkeit und Vollständigkeit, insbesondere auf Einhaltung der Formalien überprüfen (Senatsbeschluß vom 7. Juni 1991 IV R 32/91, BFH/NV 1991, 761; Beschlüsse des Bundesgerichtshofs vom 16. Januar 1974 IV ZB 47/73, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung -- HFR -- 1974, 311; vom 8. Juli 1981 IV b ZB 625/81, HFR 1982, 429, und des Bundesarbeitsgerichts vom 15. Februar 1973 5 AZR 554/72, HFR 1973, 349; Gräber/Koch, Finanzgerichtsordnung, 3. Aufl., § 56 Anm. 30).
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Rechtsprechung
   BFH, 14.06.1991 - VI B 6/91   

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https://dejure.org/1991,4445
BFH, 14.06.1991 - VI B 6/91 (https://dejure.org/1991,4445)
BFH, Entscheidung vom 14.06.1991 - VI B 6/91 (https://dejure.org/1991,4445)
BFH, Entscheidung vom 14. Juni 1991 - VI B 6/91 (https://dejure.org/1991,4445)
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Papierfundstellen

  • BFH/NV 1991, 761
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 17.07.1974 - VIII B 29/74

    Mißbräuchliche Ablehnung - Entscheidung des Senates - Besetzung - Abgelehnter

    Auszug aus BFH, 14.06.1991 - VI B 6/91
    Abgesehen davon soll das in § 51 FGO i. V. m. § 42 ZPO vorgesehene Ablehnungsrecht die Beteiligten nicht vor einer ihnen nicht genehmen Rechtsauffassung (im Streitfall: zur Frage der Anwendung des § 74 FGO), sondern allein vor einer (möglichen) Parteilichkeit des Richters schützen (vgl. z. B. Beschluß des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 17. Juli 1974 VIII B 29/74, BFHE 112, 457, BStBl II 1974, 638).
  • BAG, 29.10.1992 - 5 AZR 377/92

    Ablehnung wegen Besorgnis der Befangenheit

    Die Richterablehnung wegen Besorgnis der Befangenheit ist kein geeignetes Mittel, sich gegen unrichtige bzw. für unrichtig gehaltene Rechtsauffassungen (auch in früheren Verfahren) eines Richters zu wehren, es sei denn, die mögliche Fehlerhaftigkeit beruhte auf einer unsachlichen Einstellung des Richters oder auf Willkür (vgl. BFH Beschluß vom 14. Juni 1991 - VI B 6/91 - SGb 1992, 311; BFH Beschluß vom 8. Mai 1992 - III S 3/92 -, n.v.).
  • BFH, 04.04.1996 - IV R 55/94

    Benennung von Zahlungsempfängern

    Dies ist nach ständiger Rechtsprechung des BFH geboten, wenn das Gesuch offensichtlich unzulässig ist (Urteil vom 2. Juli 1976 III R 24/74, BFHE 119, 227, BStBl II 1976, 627; vom 27. März 1992 VIII B 31/91, BFH/NV 1992, 619; vom 14. Juni 1991 VI B 6/91, BFH/NV 1991, 761).
  • FG Münster, 25.07.2003 - 11 K 3622/02

    Anwaltliches Berufsrecht: Verschwiegenheitspflicht bei steuerlicher

    Ist hiernach das Ablehnungsgesuch offensichtlich unzulässig, sind die darin bezeichneten Richter nicht gehindert, an der Entscheidung des Gerichts mitzuwirken (vgl. Beschlüsse des BFH vom 14.06.1991 VI B 6/91, BFH/NV 1991, 761 und vom 27.03.1992 VIII B 31/91, BFH/NV 1992, 619).
  • BFH, 29.03.2000 - I B 96/99

    Richterablehnung

    Gleich zu behandeln ist ein Ablehnungsgesuch jedoch, wenn es aus anderen Gründen "offensichtlich unzulässig" ist (BFH-Entscheidungen vom 2. Juli 1976 III R 24/74, BFHE 119, 227, BStBl II 1976, 627; vom 27. März 1992 VIII B 31/91, BFH/NV 1992, 619; vom 14. Juni 1991 VI B 6/91, BFH/NV 1991, 761; in BFH/NV 1996, 801; Beschluss des Bundesverfassungsgerichts --BVerfG-- vom 22. Februar 1960 2 BvR 36/60, BVerfGE 11, 1, 3).
  • BFH, 11.08.2005 - VIII B 291/04

    Wiedereinsetzung; Versäumung der Beschwerdebegründungsfrist

    Letzteres ergibt sich bereits daraus, dass der Bevollmächtigte es versäumt hat, die von ihm unterzeichnete Beschwerdeschrift, die entgegen § 116 Abs. 2 Satz 1 FGO n.F. und der zutreffenden Rechtsmittelbelehrung des FG nicht an den BFH, sondern --entsprechend der bis zum 31. Dezember 2000 geltenden Rechtslage-- an das FG gerichtet war, zu überprüfen (BFH-Beschlüsse vom 9. Dezember 1998 IV B 51/98, BFH/NV 1999, 663, und vom 7. Juni 1991 IV R 32/91, BFH/NV 1991, 761, m.w.N.).
  • FG Münster, 04.07.2008 - 11 K 387/07

    Auskunftsersuchen, Verfahrensrecht - Befangenheitsantrag,

    Liegt ein rechtsmissbräuchliches Verhalten vor, ist ein Ablehnungsgesuch unzulässig (BFH, Beschlüsse vom 18.10.1994 VIII B 120/93, BFH/NV 1995, 687 und vom 16.04.1993 I B 155/92, BFH/NV 1994, 637) mit der Folge, dass die darin bezeichneten Richter nicht gehindert sind, an der Entscheidung des Gerichts mitzuwirken (vgl. Beschlüsse des BFH vom 14.06.1991 VI B 6/91, BFH/NV 1991, 761 und vom 27.03.1992 VIII B 31/91, BFH/NV 1992, 619).
  • BFH, 04.02.1998 - IV B 100/97

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand

    Nach ständiger Rechtsprechung der obersten Gerichtshöfe des Bundes hat ein Prozeßbevollmächtigter insbesondere zu prüfen, ob eine Rechtsmittelschrift vollständig ist, alle notwendigen Angaben richtig enthält und an das richtige Gericht adressiert ist (vgl. z. B. Senatsbeschluß vom 7. Juni 1991 IV R 32/91, BFH/ NV 1991, 761, m. w. N., und BFH in BFH/NV 1993, 366; Beschluß des BGH vom 2. Mai 1990 XII ZB 17/90, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1991, 307).
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