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   BFH, 09.08.1991 - III R 63/89   

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https://dejure.org/1991,3873
BFH, 09.08.1991 - III R 63/89 (https://dejure.org/1991,3873)
BFH, Entscheidung vom 09.08.1991 - III R 63/89 (https://dejure.org/1991,3873)
BFH, Entscheidung vom 09. August 1991 - III R 63/89 (https://dejure.org/1991,3873)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Ermäßigung der Einkommensteuer durch gelegentliche Leistungen aufgrund ihrer Eigenschaft als Aufwendungen für Unterhalt

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1992, 101
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 13.02.1987 - III R 196/82

    Rückbeziehung von gelegentlichen Unterhaltszahlungen auf Monate vor dem

    Auszug aus BFH, 09.08.1991 - III R 63/89
    Soweit der Bundesfinanzhof (BFH), insbesondere im Urteil vom 13. Februar 1987 III R 196/82 (BFHE 149, 61, BStBl II 1987, 341) die Auffassung vertrete, § 33 a Abs. 1 und 4 EStG verlange regelmäßige Unterhaltsleistungen, könne der Senat sich dem nicht anschließen; denn diese Rechtsprechung erweitere das Prinzip der Abschnittsbesteuerung für Unterhaltszahlungen auf eine Monats-Abschnittsbesteuerung.

    Es macht ferner geltend, daß das FG gegen die BFH-Urteile in BFHE 149, 61, BStBl II 1987, 341, und vom 22. Mai 1981 VI R 140/80 (BFHE 133, 521, BStBl II 1981, 713) verstoßen habe.

    Der BFH geht seit langem davon aus, daß Unterhaltsleistungen nicht auf Monate vor ihrer Zahlung zurückbezogen werden dürfen (Urteile vom 5. September 1980 VI R 75/80, BFHE 131, 475, BStBl II 1981, 31; in BFHE 149, 61, BStBl II 1987, 341; vom 13. März 1987 III R 206/82, BFHE 149, 532, BStBl II 1987, 599; vom 11. November 1988 III R 307/84, BFH / NV 1990, 83; vom 6. April 1990 III R 193/85, BFH / NV 1990, 767).

  • BFH, 22.05.1981 - VI R 140/80

    Unterhaltsaufwendung - Deckung des Unterhaltsbedarfs - Lebensbedarf -

    Auszug aus BFH, 09.08.1991 - III R 63/89
    Es macht ferner geltend, daß das FG gegen die BFH-Urteile in BFHE 149, 61, BStBl II 1987, 341, und vom 22. Mai 1981 VI R 140/80 (BFHE 133, 521, BStBl II 1981, 713) verstoßen habe.

    So hat bereits der VI. Senat des BFH in seinem Urteil in BFHE 133, 521, 524, BStBl II 1981, 713 darauf hingewiesen, daß § 11 Abs. 2 Satz 2 i. V. m. Abs. 1 Satz 2 EStG im vorliegenden Zusammenhang nicht anwendbar ist, weil dies schon daran scheitert, daß Gastarbeitern bei Unterhaltszahlungen an Angehörige im allgemeinen nicht bestimmte, periodisch wiederkehrende Zahlungstermine gesetzt sind.

  • BFH, 13.03.1987 - III R 206/82

    Landwirt - Angehöriger eines Gastarbeiters - Unterhaltsbedürftigkeit - Umfang

    Auszug aus BFH, 09.08.1991 - III R 63/89
    Der BFH geht seit langem davon aus, daß Unterhaltsleistungen nicht auf Monate vor ihrer Zahlung zurückbezogen werden dürfen (Urteile vom 5. September 1980 VI R 75/80, BFHE 131, 475, BStBl II 1981, 31; in BFHE 149, 61, BStBl II 1987, 341; vom 13. März 1987 III R 206/82, BFHE 149, 532, BStBl II 1987, 599; vom 11. November 1988 III R 307/84, BFH / NV 1990, 83; vom 6. April 1990 III R 193/85, BFH / NV 1990, 767).
  • BFH, 11.11.1988 - III R 307/84

    Ermäßigung der Steuer bei Vorliegen von zwangsläufigen Aufwendungen für den

    Auszug aus BFH, 09.08.1991 - III R 63/89
    Der BFH geht seit langem davon aus, daß Unterhaltsleistungen nicht auf Monate vor ihrer Zahlung zurückbezogen werden dürfen (Urteile vom 5. September 1980 VI R 75/80, BFHE 131, 475, BStBl II 1981, 31; in BFHE 149, 61, BStBl II 1987, 341; vom 13. März 1987 III R 206/82, BFHE 149, 532, BStBl II 1987, 599; vom 11. November 1988 III R 307/84, BFH / NV 1990, 83; vom 6. April 1990 III R 193/85, BFH / NV 1990, 767).
  • BFH, 06.04.1990 - III R 193/85

    Ermäßigung der Einkommensteuer bei zwangsläfuig erwachsenen Aufwendungen für den

    Auszug aus BFH, 09.08.1991 - III R 63/89
    Der BFH geht seit langem davon aus, daß Unterhaltsleistungen nicht auf Monate vor ihrer Zahlung zurückbezogen werden dürfen (Urteile vom 5. September 1980 VI R 75/80, BFHE 131, 475, BStBl II 1981, 31; in BFHE 149, 61, BStBl II 1987, 341; vom 13. März 1987 III R 206/82, BFHE 149, 532, BStBl II 1987, 599; vom 11. November 1988 III R 307/84, BFH / NV 1990, 83; vom 6. April 1990 III R 193/85, BFH / NV 1990, 767).
  • BFH, 05.09.1980 - VI R 75/80

    Außergewöhnliche Belastung - Unterhalt

    Auszug aus BFH, 09.08.1991 - III R 63/89
    Der BFH geht seit langem davon aus, daß Unterhaltsleistungen nicht auf Monate vor ihrer Zahlung zurückbezogen werden dürfen (Urteile vom 5. September 1980 VI R 75/80, BFHE 131, 475, BStBl II 1981, 31; in BFHE 149, 61, BStBl II 1987, 341; vom 13. März 1987 III R 206/82, BFHE 149, 532, BStBl II 1987, 599; vom 11. November 1988 III R 307/84, BFH / NV 1990, 83; vom 6. April 1990 III R 193/85, BFH / NV 1990, 767).
  • FG Bremen, 20.12.1985 - I 132/85

    Verfassungsmäßigkeit des § 33a Abs. 2 Nr. 1 Einkommensteuergesetz (EStG) a.F.;

    Auszug aus BFH, 09.08.1991 - III R 63/89
    Berücksichtige man die Grundsätze der §§ 2 Abs. 7, 11 Abs. 1 und 2 EStG bei der Auslegung des § 33 a EStG, könne es für die Abziehbarkeit der im Kalenderjahr geleisteten Zahlungen nur darauf ankommen, ob diese insgesamt geeignet gewesen seien, den laufenden Unterhaltsbedarf des Empfängers zu decken (Hinweis auf Urteil des FG Hamburg vom 22. August 1985 V 100/85, EFG 1986, 126).Zwar könne Unterhalt seinem Charakter nach nicht im nachhinein, sondern nur vorschüssig gezahlt werden.
  • FG Hamburg, 22.08.1985 - V 100/85
    Auszug aus BFH, 09.08.1991 - III R 63/89
    Berücksichtige man die Grundsätze der §§ 2 Abs. 7, 11 Abs. 1 und 2 EStG bei der Auslegung des § 33 a EStG, könne es für die Abziehbarkeit der im Kalenderjahr geleisteten Zahlungen nur darauf ankommen, ob diese insgesamt geeignet gewesen seien, den laufenden Unterhaltsbedarf des Empfängers zu decken (Hinweis auf Urteil des FG Hamburg vom 22. August 1985 V 100/85, EFG 1986, 126).Zwar könne Unterhalt seinem Charakter nach nicht im nachhinein, sondern nur vorschüssig gezahlt werden.
  • BFH, 25.04.2018 - VI R 35/16

    Abzug von Unterhaltsaufwendungen als außergewöhnliche Belastung

    Liegen die Voraussetzungen des § 33a Abs. 1 EStG nur für einige Monate des Jahres der Unterhaltszahlung vor, muss der Unterhaltshöchstbetrag des § 33a Abs. 1 EStG gemäß § 33a Abs. 3 Satz 1 EStG gezwölftelt werden (BFH-Urteile vom 22. Mai 1981 VI R 140/80, BFHE 133, 521, BStBl II 1981, 713; vom 13. Februar 1987 III R 196/82, BFHE 149, 61, BStBl II 1987, 341; vom 13. März 1987 III R 206/82, BFHE 149, 532, BStBl II 1987, 599; vom 6. April 1990 III R 193/85, BFH/NV 1990, 767; vom 9. August 1991 III R 63/89, BFH/NV 1992, 101; in BFHE 208, 531, BStBl II 2005, 483; vom 5. Mai 2010 VI R 40/09, BFHE 230, 123, BStBl II 2011, 164, und vom 11. November 2010 VI R 16/09, BFHE 232, 34, BStBl II 2011, 966).

    b) Erfasst § 33a Abs. 1 EStG hiernach nur die typischen Unterhaltsaufwendungen, durch die die "laufenden" Bedürfnisse des Unterhaltsberechtigten befriedigt werden sollen, folgt daraus, dass eine Rückbeziehung der Zahlung auf einen vor dem Monat der Zahlung liegenden Zeitraum grundsätzlich ausgeschlossen ist (BFH-Urteile in BFH/NV 1992, 101, m.w.N., und in BFHE 230, 123, BStBl II 2011, 164; Pust, a.a.O., § 33a Rz 113; Blümich/ Heger, § 33a EStG Rz 113).

    Etwas anderes kann allenfalls bei einer erstmaligen Unterhaltsleistung des Steuerpflichtigen gelten, wenn diese zur Abtragung entsprechender, durch die Bestreitung der "laufenden" Bedürfnisse des Unterhaltsempfängers entstandener Schulden verwandt werden soll (BFH-Urteile in BFHE 133, 521, BStBl II 1981, 713; in BFHE 149, 61, BStBl II 1987, 341, und in BFH/NV 1992, 101).

    § 33a Abs. 3 EStG verlangt das Vorliegen sämtlicher Voraussetzungen des Abs. 1 der Vorschrift in allen Kalendermonaten des betreffenden Veranlagungszeitraums, wenn nicht eine Kürzung um je 1/12 eintreten soll (s. BFH-Urteil in BFH/NV 1992, 101).

  • FG Nürnberg, 13.07.2016 - 5 K 19/16

    Einkommensteuerliche vollständige oder nur zeitanteilige Anerkennung von

    a) Unterhaltsleistungen können nach der Rechtsprechung des BFH nur insoweit abgezogen werden, als hierdurch der Lebensbedarf des Empfängers im Kalenderjahr der Zahlung sichergestellt werden soll (BFH-Urteile vom 22.05.1981 VI R 140/80, BFHE 133, 521, BStBl II 1981, 713; vom 09.08.1991 III R 63/89, BFH/NV 1992, 101; vom 02.12.2004 III R 49/03, BFHE 208, 531, BStBl. II 2005, 483; und vom 05.05.2010 VI R 40/09, BFHE 230, 123, BStBl II 2011, 164).

    aa) Soweit Aufwendungen des Streitjahres mit dazu bestimmt sind, den Unterhaltsbedarf auch des folgenden Jahres zu befriedigen, können sie nach der bisherigen Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs bei der Besteuerung des Streitjahres (aber auch des folgenden Jahres) nicht berücksichtigt werden; denn § 33a Abs. 1 EStG liege der Grundsatz der Abschnittsbesteuerung zugrunde (BFH-Urteile vom 21.08.1974 VI R 236/71, BFHE 113, 367, BStBl II 1975, 14; vom 22.05.1981 VI R 140/80, BFHE 133, 521, BStBl II 1981, 713; vom 09.08.1991 III R 63/89, BFH/NV 1992, 101; vom 05.05.2010 VI R 40/09, BFHE 230, 123, BStBl. II 2011, 164; und vom 11.11.2010 VI R 16/09, BFHE 232, 34, BStBl II 2011, 966).

    Bereits der vom BFH mit Urteil vom 09.08.1991 (III R 63/89, BFH/NV 1992, 101) anerkannte Ausnahmefall, wonach eine Verwendung der Unterhaltszahlung zur Tilgung bereits aufgelaufener Verbindlichkeiten verwendet werden dürften, zeige, dass die Prinzipien der Abschnittsbesteuerung und der Verausgabung nach § 11 Abs. 1 Satz 1 EStG nicht uneingeschränkt gälten.

    Denn wie der Streitfall zeigt, war die Leistungsfähigkeit nach dem Einkommen des Klägers und seiner Ehefrau im Streitjahr durch die Unterhaltszahlung im Dezember 2010 in vollem Umfang und nicht nur zu einem zwölftel Anteil gemindert, so dass die Berücksichtigung der Unterhaltszahlung als Steuerermäßigungstatbestand nach dem Verausgabungsprinzip des § 11 Abs. 2 Satz 1 EStG nur im Streitjahr 2010 erfolgen konnte (vgl. BFH-Urteil vom 09.08.1991 III R 63/89, a. a. O.; Loschelder in Schmidt, a. a. O., § 33 Rn. 5).

    Etwas anderes ergibt sich auch nicht aus § 11 Abs. 2 Satz 2 EStG, da dieser nach der Rechtsprechung des BFH ohnehin keine Anwendung findet (BFH-Urteil vom 09.08.1991 III R 63/89, BFH/NV 1992, 101) und die Zahlung außerdem bereits am 02.12.2010 und daher nicht kurz vor Jahresende erfolgt ist.

  • BFH, 02.12.2004 - III R 49/03

    Beweisanforderungen für Unterhaltszahlungen an Angehörige in ausländischen

    In einem solchen Fall gilt die Vermutung nicht, dass mit den gezahlten Beträgen keine Schulden des Empfängers, die er zur Bestreitung seines Unterhalts aufgenommen hat, abgedeckt werden (BFH-Urteile vom 22. Mai 1981 VI R 140/80, BFHE 133, 521, BStBl II 1981, 713; in BFHE 149, 61, BStBl II 1987, 341; vom 9. August 1991 III R 63/89, BFH/NV 1992, 101).
  • BSG, 17.02.2011 - B 10 KG 5/09 R

    Kindergeld - Kind - Berufsausbildung - Einkünfte - Bezüge - Grenzbetrag -

    Jedenfalls genügt es nicht, wenn Zahlungen, für die keine bestimmten periodisch wiederkehrenden Zahlungstermine gesetzt sind, mehr oder weniger zufällig um den Jahreswechsel herum erfolgen (vgl BFHE 133, 521, 524; BFH/NV 1992, 101, 102) .
  • FG Hamburg, 11.05.2001 - VI 17/00

    Kürzung bei Unterhaltszahlungen

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  • FG Nürnberg, 12.02.2014 - 5 K 487/11

    Unterhaltsleistung: Abzugsfähigkeit einer jährlichen Barzahlung an die Eltern in

    Die Entscheidung des erkennenden Senats sieht sich daher in dieser Frage nicht im Widerspruch zur gefestigten Rechtsprechung des BFH, wonach Unterhaltszahlungen grundsätzlich nicht auf Monate vor ihrer Zahlung zurückbezogen werden dürfen (vgl. BFH-Urteile vom 02.12.2004 III R 49/03, BStBl. II 2005, 483 dort Rz. 53 ff; vom 09.08.1991 III R 63/89, BFH/NV 1992, 101 dort Rz 14; vom 22.05.1981 VI R 140/80, BStBl. II 1981, 713).

    Der Kläger war durch die Übereignung des Geldbetrags an seine Eltern noch im Dezember 2005 belastet, so dass die Berücksichtigung der Unterhaltszahlung als Steuerermäßigungstatbestand nach dem Verausgabungsprinzip des § 11 Abs. 2 Satz 1 EStG nur im Streitjahr 2005 erfolgen konnte (vgl. BFH-Urteil vom 09.08.1991 III R 63/89, a.a.O.; Loschelder in Schmidt, a.a.O., § 33 Rz. 5).

  • BFH, 23.10.1996 - X R 75/94

    Aufwendungen des Erben zur Erfüllung von Vermächtniszuwendungen an gemeinnützige

    Eine Ausgabe ist in dem Zeitpunkt abgeflossen, in dem sich der Steuerpflichtige der wirtschaftlichen Verfügungsmacht über das Geld bzw. das geldwerte Gut begibt (z. B. BFH-Urteil vom 9. August 1991 III R 63/89, BFH/NV 1992, 101, m. w. N.).
  • BFH, 02.12.2004 - III R 50/03

    Außergewöhnliche Belastungen: Unterhaltszahlung in Krisengebiet (Kosovo)

    In einem solchen Fall gilt die Vermutung nicht, dass mit den gezahlten Beträgen keine Schulden des Empfängers, die er zur Bestreitung seines Unterhalts aufgenommen hat, abgedeckt werden (BFH-Urteile vom 22. Mai 1981 VI R 140/80, BFHE 133, 521, BStBl II 1981, 713; in BFHE 149, 61, BStBl II 1987, 341; vom 9. August 1991 III R 63/89, BFH/NV 1992, 101).
  • FG Berlin-Brandenburg, 18.02.2016 - 5 K 4220/12

    Mietspiegel als Anhaltspunkt für die ortsübliche Miete eines an Angehörige

    III R 63/89, BFH/NV 1992, 101).
  • FG Hamburg, 11.09.2009 - 3 K 242/08

    Abzugsfähigkeit der Zuwendung in den Vermögensstock einer Stiftung durch

    Eine Ausgabe ist in dem Zeitpunkt abgeflossen, in dem sich die Steuerpflichtige der wirtschaftlichen Verfügungsmacht über das Geld oder geldwerte Gut begibt (BFH Urteil vom 09. August 1991, III R 63/89, BFH/NV 1992, 101, [...] Rn. 18).
  • BFH, 30.11.2001 - III B 107/01

    NZB; Verfahrensmängel; neues Zulassungsrecht

  • FG Hamburg, 20.02.1995 - V 72/92

    Zwischenurteil über Fragen der Berücksichtigung außergewöhnlicher Belastungen bei

  • FG Hessen, 13.07.2005 - 2 K 61/05

    Unterhaltszahlungen an mehrere Personen als außergewöhnliche Belastung

  • FG Hamburg, 09.07.2003 - VI 159/02

    Nachweis von Werbungskosten und außergewöhnlichen Belastungen

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