Weitere Entscheidung unten: BFH, 25.09.1991

Rechtsprechung
   BFH, 17.12.1991 - IX R 18/89   

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https://dejure.org/1991,7030
BFH, 17.12.1991 - IX R 18/89 (https://dejure.org/1991,7030)
BFH, Entscheidung vom 17.12.1991 - IX R 18/89 (https://dejure.org/1991,7030)
BFH, Entscheidung vom 17. Dezember 1991 - IX R 18/89 (https://dejure.org/1991,7030)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Gebundenheit eines Einheitswertbescheides hinsichtlich der Feststellung der Grundstücksart und der Höhe des Einheitswerts für die Ermittlung der Einkünfte aus einem eigengenutzten Haus, als Grundlagenbescheid

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1992, 469
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 21.10.1986 - IX R 55/82

    Einfamilienhaus - Umwandlung in Zweifamilienhaus - Selbstgenutzte Wohnung im

    Auszug aus BFH, 17.12.1991 - IX R 18/89
    Etwaige Fehler können nur durch Änderung des Einheitswertbescheides nach den §§ 172 ff. AO 1977 oder durch eine fehlerbeseitigende Artfortschreibung gemäß § 22 Abs. 3 i. V. m. Abs. 4 Nr. 2 BewG korrigiert werden (BFH-Urteil vom 1. August 1972 VIII R 99/69, BFHE 107, 18, BStBl II 1972, 882; Senatsentscheidung vom 21. Oktober 1986 IX R 55/82, BFHE 148, 267, BStBl II 1987, 210).

    Im Streitfall haben sich auch nicht die tatsächlichen Verhältnisse während des Veranlagungszeitraumes geändert, die nach dem Urteil des erkennenden Senats in BFHE 148, 267, BStBl II 1987, 210 eine Ausnahme von der Bindungswirkung der Artfeststellung rechtfertigen könnten.

  • BFH, 01.08.1972 - VIII R 99/69

    Grundstück - Bewertung als Einfamilienhaus - Teilweise Vermietung zu Wohnzwecken

    Auszug aus BFH, 17.12.1991 - IX R 18/89
    Etwaige Fehler können nur durch Änderung des Einheitswertbescheides nach den §§ 172 ff. AO 1977 oder durch eine fehlerbeseitigende Artfortschreibung gemäß § 22 Abs. 3 i. V. m. Abs. 4 Nr. 2 BewG korrigiert werden (BFH-Urteil vom 1. August 1972 VIII R 99/69, BFHE 107, 18, BStBl II 1972, 882; Senatsentscheidung vom 21. Oktober 1986 IX R 55/82, BFHE 148, 267, BStBl II 1987, 210).
  • BFH, 12.11.1991 - IX R 117/88

    Pauschalierte Nutzungswertbesteuerung eines als Einfamilienhaus bewerteten

    Auszug aus BFH, 17.12.1991 - IX R 18/89
    Nach der vom erkennenden Senat übernommenen ständigen Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) ist der Einheitswertbescheid hinsichtlich der Feststellung der Grundstücksart und der Höhe des Einheitswerts für die Ermittlung der Einkünfte aus einem eigengenutzten Haus gemäß § 21 a Abs. 1 Satz 1 EStG als Grundlagenbescheid gemäß § 182 der Abgabenordnung (AO 1977) bindend (vgl. Entscheidung des erkennenden Senats vom 12. November 1991 IX R 117/88, BFHE 166, 214, BStBl II 1992, 286 m. w. N.).
  • BFH, 09.09.1997 - IX R 52/94

    Wohnflächenberechnung für Kostenmiete

    Der Einheitswertbescheid ist hinsichtlich der Feststellung der Art des Grundstücks als Einfamilienhaus sowie der Höhe des Einheitswerts grundsätzlich bindend für die Besteuerung des Nutzungswerts gemäß § 21 Abs. 2 i. V. m. § 21a EStG (Senatsurteile vom 12. November 1991 IX R 117/88, BFHE 166, 214, BStBl II 1992, 286; vom 17. Dezember 1991 IX R 18/89, BFH/NV 1992, 469).
  • FG Hamburg, 20.06.1995 - V 147/91

    Besteuerung des Nutzungswertes einer insgesamt selbstgenutzten Eigentumswohnung

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  • FG Köln, 21.06.2006 - 14 K 506/03

    Buchwertfortführung nach Einbringung von MU-Anteilen in eine KapG

    Wenn § 20 Abs. 4 Satz 1 UmwStG den Wert, mit dem die Kapitalgesellschaft das eingebrachte Betriebsvermögen ansetzt, als Veräußerungspreis für den Einbringenden fingiert, demgemäß auch ein Buchwertansatz als Veräußerungspreis für das eingebrachte Betriebsvermögen gilt (vgl. BFH-Urteile vom 26.09.1991 I R 183/87, BFH/NV 1992, 469; vom 25.09.1991 I R 184/87, BStBl II 1992, 406), und § 20 Abs. 5 Satz 1 UmwStG vom einem bei der Sacheinlage entstehenden "Veräußerungsgewinn" spricht, muss die Sacheinlage denknotwendig eine Betriebsveräußerung darstellen.
  • FG Düsseldorf, 28.05.1998 - 10 K 3599/94

    Anwendbarkeit der sogenannten großen Übergangslösung bei der Ermittlung von

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Rechtsprechung
   BFH, 25.09.1991 - I R 183/87   

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https://dejure.org/1991,8863
BFH, 25.09.1991 - I R 183/87 (https://dejure.org/1991,8863)
BFH, Entscheidung vom 25.09.1991 - I R 183/87 (https://dejure.org/1991,8863)
BFH, Entscheidung vom 25. September 1991 - I R 183/87 (https://dejure.org/1991,8863)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1992, 469
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (11)

  • BFH, 29.10.1987 - IV R 93/85

    Zur gewerbesteuerlichen Behandlung von Entnahmevorgängen bei Umwandlung in eine

    Auszug aus BFH, 25.09.1991 - I R 183/87
    Der Anwendung des § 20 UmwStG steht nicht entgegen, daß im zeitlichen Zusammenhang mit der Einbringung eine Eigentumswohnung aus dem Betriebsvermögen der (ehemaligen) KG entnommen wurde, da sie nach den Feststellungen des FG nicht zu den wesentlichen Grundlagen des Betriebs gehörte (vgl. BFH-Urteil vom 29. Oktober 1987 IV R 93/85, BFHE 151, 181, BStBl II 1988, 374, und Schmidt, Einkommensteuergesetz, 10. Aufl. 1991, § 16 Anm. 13 m. w. N.).

    Zwar lag der ursprüngliche Grund der Steuervergünstigungen nach § 20 Abs. 5 UmwStG i. V. m. § 16 Abs. 4, § 34 EStG darin, die zusammengeballte Auflösung der während vieler Jahre entstandenen stillen Reserven mit ihren typischen steuererhöhenden Auswirkungen infolge der Tarifprogression zu mildern (vgl. BFH-Urteil in BFHE 151, 181, BStBl II 1988, 374, und BTDrucks. V/3186, S. 8 und 16 - Regierungsentwurf des UmwStG 1969 -).

    Im Urteil in BFHE 151, 181, BStBl II 1988, 374 hat der IV. Senat entschieden, daß ein anläßlich der Einbringung eines Betriebs in eine Personengesellschaft (§ 24 UmwStG) entstehender Entnahmegewinn nicht tarifbegünstigt ist.

  • BFH, 24.03.1983 - IV R 138/80

    Einbringen von Betriebsvermögen - Kapitalgesellschaft - Einbringungsgewinn -

    Auszug aus BFH, 25.09.1991 - I R 183/87
    Darüber ist im Verfahren der einheitlichen und gesonderten Gewinnfeststellung zu entscheiden (Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 26. November 1975 I R 44/74, BFHE 117, 539, BStBl II 1976, 304, und vom 24. März 1983 IV R 138/80, BFHE 139, 361, BStBl II 1984, 233).

    Der Gewinn aus der Entnahme der nicht miteingebrachten Eigentumswohnung ist nach § 20 Abs. 5 Satz 1 UmwStG i. V. m. § 34 EStG tarifbegünstigt, da es sich um einen "bei der Veräußerung eines Mitunternehmeranteiles im Wege der Sacheinlage gemäß § 20 UmwStG erzielten Gewinn" handelt (vgl. § 16 Abs. 1 Nr. 2 EstG und BFH-Urteile vom 30. April 1975 I R 41/73, BFHE 116, 118, BStBl II 1975, 706, und in BFHE 139, 361, BStBl II 1984, 233).

    Die Einbringung der Mitunternehmeranteile der Kläger im Wege der Sacheinlage in die GmbH stellt auch dann eine Veräußerung i. S. des § 16 Abs. 1 Nr. 2 EStG dar, wenn die Kapitalgesellschaft gemäß § 20 Abs. 2 UmwStG das eingebrachte Betriebsvermögen mit dem Buchwert ansetzt; das Entgelt besteht in der Gewährung von Gesellschaftsrechten (vgl. § 20 Abs. 4 Satz 1 UmwStG und BFH-Urteile in BFHE 116, 118, BStBl II 1975, 706, und in BFHE 139, 361, BStBl II 1984, 233).

  • BFH, 30.04.1975 - I R 41/73

    Personengesellschaft - Gewährung von Gesellschaftsrechten - Einbringung in

    Auszug aus BFH, 25.09.1991 - I R 183/87
    Der Gewinn aus der Entnahme der nicht miteingebrachten Eigentumswohnung ist nach § 20 Abs. 5 Satz 1 UmwStG i. V. m. § 34 EStG tarifbegünstigt, da es sich um einen "bei der Veräußerung eines Mitunternehmeranteiles im Wege der Sacheinlage gemäß § 20 UmwStG erzielten Gewinn" handelt (vgl. § 16 Abs. 1 Nr. 2 EstG und BFH-Urteile vom 30. April 1975 I R 41/73, BFHE 116, 118, BStBl II 1975, 706, und in BFHE 139, 361, BStBl II 1984, 233).

    Die Einbringung der Mitunternehmeranteile der Kläger im Wege der Sacheinlage in die GmbH stellt auch dann eine Veräußerung i. S. des § 16 Abs. 1 Nr. 2 EStG dar, wenn die Kapitalgesellschaft gemäß § 20 Abs. 2 UmwStG das eingebrachte Betriebsvermögen mit dem Buchwert ansetzt; das Entgelt besteht in der Gewährung von Gesellschaftsrechten (vgl. § 20 Abs. 4 Satz 1 UmwStG und BFH-Urteile in BFHE 116, 118, BStBl II 1975, 706, und in BFHE 139, 361, BStBl II 1984, 233).

  • BFH, 24.07.1962 - I 280/61 U

    Zurechnung von Wirtschaftsgütern bei der Ermittlung des Veräußerungswertes zu dem

    Auszug aus BFH, 25.09.1991 - I R 183/87
    Zu der Betriebsveräußerung i. S. des § 16 Abs. 1 EStG werden alle Geschäftsvorfälle gerechnet, die mit der Veräußerung zeitlich zusammenhängen und wirtschaftlich durch sie bedingt sind (BFH-Urteile vom 18. April 1973 I R 57/71, BFHE 109, 505, BStBl II 1973, 700, und vom 24. Juli 1962 I 280/61 U, BFHE 75, 414, BStBl III 1962, 418).
  • BFH, 01.02.1989 - VIII R 33/85

    Anwendung der §§ 16, 34 EStG auf im Aufbau befindliche Teilbetriebe

    Auszug aus BFH, 25.09.1991 - I R 183/87
    Damit kommt zum Ausdruck, daß die Tarifermäßigung des § 34 Abs. 1 EStG - anders als im Fall der Betriebsveräußerung nach § 16 EStG im übrigen (vgl. z. B. BFH-Urteil vom 1. Februar 1989 VIII R 33/85, BFHE 156, 158, BStBl II 1989, 458) - nicht von der Auflösung sämtlicher stillen Reserven des eingebrachten Betriebsvermögens abhängen soll und deshalb auch bei einer nur geringfügigen Auflösung stiller Reserven zu gewähren ist (Widmann / Mayer, a. a. O., Rdnr. 7254).
  • BFH, 26.11.1975 - I R 44/74

    Entscheidung über Vorliegen eines steuerbegünstigten Gewinns ist im

    Auszug aus BFH, 25.09.1991 - I R 183/87
    Darüber ist im Verfahren der einheitlichen und gesonderten Gewinnfeststellung zu entscheiden (Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 26. November 1975 I R 44/74, BFHE 117, 539, BStBl II 1976, 304, und vom 24. März 1983 IV R 138/80, BFHE 139, 361, BStBl II 1984, 233).
  • BFH, 25.09.1991 - I R 184/87

    Tarifbegünstigung eines Entnahmegewinns bei Einbringung zu Buchwerten

    Auszug aus BFH, 25.09.1991 - I R 183/87
    Anmerkung: Vgl. auch BFH-Urteil vom 25. September 1991 - I R 184/87 (BFHE 166, 132, BStBl II 1992, 406).
  • BFH, 18.04.1973 - I R 57/71

    Keine Tarifvergünstigung für nur im zeitlichen Zusammenhang mit einer

    Auszug aus BFH, 25.09.1991 - I R 183/87
    Zu der Betriebsveräußerung i. S. des § 16 Abs. 1 EStG werden alle Geschäftsvorfälle gerechnet, die mit der Veräußerung zeitlich zusammenhängen und wirtschaftlich durch sie bedingt sind (BFH-Urteile vom 18. April 1973 I R 57/71, BFHE 109, 505, BStBl II 1973, 700, und vom 24. Juli 1962 I 280/61 U, BFHE 75, 414, BStBl III 1962, 418).
  • BFH, 19.02.1981 - IV R 116/77

    Der Entnahmegewinn, der bei unentgelticher Betriebsübertragung wegen

    Auszug aus BFH, 25.09.1991 - I R 183/87
    In seiner Entscheidung vom 19. Februar 1981 IV R 116/77 (BFHE 133, 176, BStBl II 1981, 566) hat der IV. Senat einer Entnahme anläßlich einer unentgeltlichen Betriebsübertragung die Tarifbegünstigung versagt.
  • BFH, 24.08.1989 - IV R 67/86

    Entnahmegewinn bei Veräußerung eines Mitunternehmeranteils als begünstigter

    Auszug aus BFH, 25.09.1991 - I R 183/87
    Mit Urteil vom 24. August 1989 IV R 67/86 (BFHE 158, 329, BStBl II 1990, 132) hat der BFH erkannt, daß ein Entnahmegewinn anläßlich der Veräußerung eines Bruchteils des Mitunternehmeranteils nach § 34 EStG steuerbegünstigt ist.
  • Drs-Bund, 26.07.1968 - BT-Drs V/3186
  • BFH, 22.08.2012 - X R 21/09

    Vornahme von Ansparabschreibungen in Kenntnis einer beabsichtigten Einbringung

    In Übereinstimmung mit dem I. Senat ist der vorlegende Senat der Auffassung, dass bei der Einbringung eines Betriebs in eine Kapitalgesellschaft unter Wahl des Buchwertansatzes --ungeachtet des grundsätzlichen Charakters einer solchen Einbringung als tauschähnliches, entgeltliches Geschäft (vgl. hierzu BFH-Urteil vom 25. September 1991 I R 183/87, BFH/NV 1992, 469, unter II.2.a)-- der Betrieb durch die Kapitalgesellschaft "unverändert fortgeführt" wird (BFH-Urteil in BFH/NV 2010, 2072, unter II.b aa).
  • BFH, 25.08.2010 - I R 21/10

    Einbringung von Mitunternehmeranteilen in eine GmbH - Gewerbesteuerbarkeit des

    Dieser Vorrang liege sowohl der vom X. Senat nur verkürzt zitierten Kommentarstelle (Wacker in Schmidt, a.a.O., § 16 Rz 22 [und Rz 200]) als auch der Rechtsprechung des erkennenden Senats im Urteil vom 25. September 1991 I R 183/87 (BFH/NV 1992, 469) zugrunde.

    Als Realisierungszeitpunkt kann ein besonderer Zeitpunkt (der Übertragungsstichtag des § 20 Abs. 7, 8 UmwStG 1995) gelten, und § 34 EStG 1997 ist auf den Veräußerungsgewinn unabhängig von dem Umfang der aufgedeckten stillen Reserven anzuwenden (zu Letzterem s. insbesondere das Senatsurteil in BFH/NV 1992, 469; s. allgemein zur Normenkonkurrenz auch Patt in Dötsch/Jost/Pung/Witt, a.a.O., Vor §§ 20-23 UmwStG [SEStEG] Rz 54, und in Herrmann/Heuer/Raupach, EStG/KStG, § 16 EStG Rz 221).

    Im Übrigen hat der Senat in seinem Urteil in BFH/NV 1992, 469 zwar entschieden, dass die Begünstigung des § 34 EStG 1997 auch auf die im Zusammenhang mit der Sacheinlage aufgedeckten stillen Reserven in anderen als den eingebrachten Wirtschaftsgütern anwendbar ist.

  • FG Nürnberg, 03.12.2009 - 7 K 1038/09

    Anwendung des § 35b GewStG trotz Anfechtung des Gewerbesteuermessbescheids -

    Dies würde einen zeitlich und wirtschaftlich mit der Einbringung des Betriebs zusammenhängenden Veräußerungsvorgang erfordern (vgl. BFH-Urteil vom 25.09.1991 I R 183/87, BFH/NV 1992, 469).
  • FG Köln, 21.06.2006 - 14 K 506/03

    Buchwertfortführung nach Einbringung von MU-Anteilen in eine KapG

    Wenn § 20 Abs. 4 Satz 1 UmwStG den Wert, mit dem die Kapitalgesellschaft das eingebrachte Betriebsvermögen ansetzt, als Veräußerungspreis für den Einbringenden fingiert, demgemäß auch ein Buchwertansatz als Veräußerungspreis für das eingebrachte Betriebsvermögen gilt (vgl. BFH-Urteile vom 26.09.1991 I R 183/87, BFH/NV 1992, 469; vom 25.09.1991 I R 184/87, BStBl II 1992, 406), und § 20 Abs. 5 Satz 1 UmwStG vom einem bei der Sacheinlage entstehenden "Veräußerungsgewinn" spricht, muss die Sacheinlage denknotwendig eine Betriebsveräußerung darstellen.
  • FG Saarland, 14.11.2001 - 1 K 347/98

    Anwendung des § 3 Nr. 20 GewStG bei Organschaft

       Daraus ergeben sich nach der neueren ständigen Rechtsprechung des BFH (s. z.B. Urteile vom 27. Juni 1990 I R 183/87, BStBl. II 1990, 916;vom  22. April 1998 I R 109/97, BStBl. II 1998, 748; vom 28. Oktober 1999, BFH/NV 2000, 366) folgende gewerbesteuerliche Konsequenzen:.
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