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Rechtsprechung
   BFH, 05.08.1992 - II B 170/91   

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BFH, 05.08.1992 - II B 170/91 (https://dejure.org/1992,6266)
BFH, Entscheidung vom 05.08.1992 - II B 170/91 (https://dejure.org/1992,6266)
BFH, Entscheidung vom 05. August 1992 - II B 170/91 (https://dejure.org/1992,6266)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Grundsätzliche Bedeutung der Frage der Berücksichtigung einer möglichken künftigen Belastung des Klägers mit Einkommensteuer bei der Bewertung der aufgrund einer Schenkung eintretenden Bereicherung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1993, 371
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerfG, 09.07.1969 - 2 BvL 20/65

    Verfassungsmäßigkeit der Spekulationsbesteuerung in § 23 Abs. 1 EStG

    Auszug aus BFH, 05.08.1992 - II B 170/91
    Diese Differenzierung verstößt jedoch nicht gegen den allgemeinen Gleichheitssatz in Art. 3 Abs. 1 GG (s. Beschluß des Bundesverfassungsgerichts vom 9. Juli 1969 2 BvL 20/65, BVerfGE 26, 302, BStBl II 1970, 156).
  • BFH, 27.06.1985 - I B 23/85

    Grundsätzliche Bedeutung - Betriebsausgaben - Körperschaftsteuer - Zinsen -

    Auszug aus BFH, 05.08.1992 - II B 170/91
    Es muß sich um eine aus rechtssystematischen Gründen bedeutsame und für die einheitliche Rechtsanwendung wichtige Frage handeln (vgl. Beschluß des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 27. Juni 1985 I B 23/85, BFHE 144, 133, BStBl II 1985, 605, m.w.N.).
  • BFH, 30.03.1983 - I B 9/83

    Begründungserfordernis - Nichtzulassungsbeschwerde - Divergenz - Beschwerde wegen

    Auszug aus BFH, 05.08.1992 - II B 170/91
    Der Beschwerdeführer muß vielmehr konkret auf die Rechtsfrage, ihre Klärungsbedürftigkeit und ihre über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung eingehen (vgl. BFH-Beschluß vom 30. März 1983 I B 9/83, BFHE 138, 152, BStBl II 1983, 479).
  • BFH, 02.07.1971 - III R 72/70

    Zurechnung eines Gesamthandvermögens - Beteiligter - Vermögensanteil - Auflösung

    Auszug aus BFH, 05.08.1992 - II B 170/91
    Mit der Rüge, das FG habe unter Nichtbeachtung des Urteils des BFH vom 2. Juli 1971 III R 72/70 (BFHE 103, 1, BStBl II 1971, 678) die Differenz (Mehrwert) zwischen dem Einheitswert des Betriebsvermögens und der Summe der Kapitalkonten der Gesellschafter zu Unrecht nach Gewinn- und Verlustverteilungsvorschriften aufgeteilt, da die Differenz "nicht den Charakter von Gewinn und Verlust, sondern den Charakter eines Vermögensbestandes" habe, wird die grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache für die Allgemeinheit nicht dargelegt, vielmehr nur die rechtliche Würdigung des FG im Streitfall in Frage gestellt.
  • BFH, 26.07.1963 - VI 353/62 U

    Versteuerung und Zurechnung des Veräußerungsgewinns nach der Veräußerung einer

    Auszug aus BFH, 05.08.1992 - II B 170/91
    Dieser hat bereits mehrfach entschieden, daß sich Erbschaftsteuer/Schenkungsteuer und Einkommensteuer einander grundsätzlich nicht ausschließen (vgl. BFH-Urteile vom 26. Juli 1963 VI 353, 354/62 U, BFHE 77, 438; vom 22.Dezember 1976 II R 58/67, BFHE 121, 487, BStBl II 1977, 420).
  • BFH, 26.11.1986 - II R 190/81

    Zur Bewertung eines Erbbauzinsanspruches und zur Behandlung einer

    Auszug aus BFH, 05.08.1992 - II B 170/91
    Schenkungsteuer und Einkommensteuer liegen auf verschiedenen Ebenen und sind daher grundsätzlich nicht "saldierfähig" (vgl. BFH-Urteil zur Erbschaftsteuer vom 26. November 1986 II R 190/81, BFHE 148, 324, BStBl II 1987, 175).
  • BFH, 22.12.1976 - II R 58/67

    Gesellschaftsvertrag - Kommanditgesellschaft - Tod des persönlich haftenden

    Auszug aus BFH, 05.08.1992 - II B 170/91
    Dieser hat bereits mehrfach entschieden, daß sich Erbschaftsteuer/Schenkungsteuer und Einkommensteuer einander grundsätzlich nicht ausschließen (vgl. BFH-Urteile vom 26. Juli 1963 VI 353, 354/62 U, BFHE 77, 438; vom 22.Dezember 1976 II R 58/67, BFHE 121, 487, BStBl II 1977, 420).
  • FG Hamburg, 20.01.2015 - 3 K 180/14

    Anteilsbewertung: Latente Ertragsteuern im Substanzwert oder Liquidationswert?

    Erst mit seiner Einkommensteuerfestsetzung nach seinen persönlichen Verhältnissen und sonstigen Einkünften zeigt sich das Ausmaß der Doppelbelastung (BFH-Urteil vom 17.02.2010 II R 23/09, BFHE 229, 363, BStBl II 2010, 641, Verfassungsbeschwerde 1 BvR 1432/10; BFH, Beschluss vom 05.08.1992 II B 170/91, BFH/NV 1993, 371; Urteil vom 26.11.1986 II R 190/81, BFHE 148, 324, BStBl II 1987, 175).

    Einen Verfassungsrechtssatz des Inhalts, dass alle Steuern zur Vermeidung von Lücken oder von Mehrfachbelastungen aufeinander abgestimmt werden müssen, gibt es nicht (BVerfG-Beschluss vom 08.01.1999 1 BvL 14/98, BStBl II 1999, 152; BFH, Urteil vom 18.01.2011 X R 63/08, BFHE 232, 441, BStBl II 2011, 680 Rz. 26; Beschlüsse vom 22.10.2008 X B 162/08, BFH/NV 2009/156; vom 05.08.1992 II B 170/91, BFH/NV 1993, 371; Urteile FG Saarland vom 16.11.2011, EFG 2012, 922; FG Nürnberg, Urteil vom 29.07.2010 4 K 392/2009, EFG 2011, 361, DStRE 2011, 227).

  • FG Rheinland-Pfalz, 18.12.2008 - 4 K 1859/06

    Zur Frage, ob ein niedrigverzinsliches Darlehen schenkungsteuerpflichtig ist, ob

    Jedoch ist der erkennende Senat mit der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs -- BFH -- der Auffassung, dass es sich bei der Erbschaft- und Schenkungsteuer sowie der Einkommensteuer um unterschiedliche Systeme mit unterschiedlichen Gegenständen der Besteuerung handelt und sich die Erbschaft-/Schenkungsteuer sowie die Einkommensteuer von daher grundsätzlich nicht einander ausschließen (vgl. z.B.: BFH vom 22. Dezember 1976 II R 58/67, BStBl II 1977 S. 420 ; BFH vom 5. August 1992 II B 170/91, BFH/NV 1993 S. 371).
  • FG Düsseldorf, 31.05.2017 - 2 K 489/16

    Steuerermäßigung nach § 35b EStG: Unterscheidung zwischen Schenkungen und

    Eine Doppelbelastung eines Lebensvorgangs mit Erbschaft- bzw. Schenkungsteuer einerseits und Einkommensteuer andererseits ist angesichts der unterschiedlichen Besteuerungsgegenstände grundsätzlich hinzunehmen (BFH-Urteil vom 5.8.1992 II B 170/91, Sammlung amtlich nicht veröffentlichter Entscheidungen des BFH -BFH/NV- 1993, 371; Beschlüsse vom 22.10.2008 X B 162/08, BFH/NV 2009, 156; vom 16.2.2012 II B 91/11, BFH/NV 2012, 952; FG des Saarlandes, Urteil vom 16.11.2011 1 K 1071/08, EFG 2012, 922; FG Nürnberg, Urteil vom 12.1.2016 1 K 1589/15, zitiert nach juris).
  • FG Münster, 31.01.2002 - 3 K 2322/00

    Erwerb von Todes wegen aufgrund Vertrags zugunsten Dritter

    In ständiger Rechtsprechung hat der BFH es daher abgelehnt, die auf einem Erwerb von Todes wegen ruhende Ertragsteuerbelastung bei der ErbSt mindernd zu berücksichtigen (vgl. BFH-Urteile vom 22.12.1976 II R 58/67, BStBl. II 1977, 420 und BFH-Beschl. vom 05.08.1992 II B 170/91, BFH/NV 1993, 371 jeweils m.w.N.).

    ErbSt und ESt sind daher grundsätzlich nicht saldierfähig (vgl. BFH-Beschl. vom 05.08.1992 a.a.O.).

  • BFH, 16.02.2012 - II B 91/11

    Zukünftige Einkommensteuerbelastung des Beschenkten mindert nicht die

    Eine mögliche künftige Belastung des Klägers mit Einkommensteuer kann bei der Bewertung der aufgrund der Schenkung eintretenden Bereicherung nicht berücksichtigt werden (vgl. BFH-Beschluss vom 5. August 1992 II B 170/91, BFH/NV 1993, 371).
  • FG Köln, 30.09.2009 - 9 K 2697/08

    Schenkungsteuerliche Erfassung eines ersparten Zinsaufwands sowie

    Berücksichtigt man außerdem, dass der Bundesfinanzhof in ständiger Rechtsprechung wiederholt hervorgehoben bzw. zu erkennen gegeben hat, dass die Erbschaft- bzw. Schenkungsteuer sowie die Einkommensteuer einander grundsätzlich nicht ausschließen und der Gesetzgeber eine mögliche Doppelbelastung eines identischen Besteuerungssubstrats durch Einkommensteuer und Erbschaft- bzw. Schenkungsteuer bewusst in Kauf genommen hat (vgl. Entscheidungen vom 22. Dezember 1976 II R 58/67, BStBl II 1977, 420; vom 26. November 1986 II R 190/81, BStGl II 1987, 175; vom 5. August 1992 II B 177/91, BFH/NV 1993, 371; vom 14. März 2006 VIII R 60/03, BStBl II 2006, 650), so wird deutlich, dass der Einwand einer unzulässigen Doppelbelastung nicht durchgreifend ist.
  • BFH, 14.06.1994 - VII B 239/93

    Umsatzsteuerrückstände einer Kommanditgesellschaft (KG) - Vermietung eines

    Es kommt vielmehr darauf an, ob die für die Beurteilung des Streitfalles maßgebenden Rechtsfragen das Interesse der Allgemeinheit an der einheitlichen Entwicklung und Handhabung des Rechts berühren (BFH- Beschluß vom 20. August 1992 IX B 46/92, BFH/NV 1993, 371).
  • FG Niedersachsen, 29.05.2008 - 11 K 69/06

    Höhe eines Aufgabegewinns bei Einkünften aus Gewerbebetrieb; Verfassungskonforme

    28 Der Bundesfinanzhof (BFH), dem sich der erkennende Senat in dieser Frage anschließt, hat wiederholt zu der Frage des Nebeneinanders von Erbschaft- und Einkommensteuer Stellung genommen und jeweils entschieden, dass diese wegen ihrer unterschiedlichen Besteuerungsgegenstände grundsätzlich kumulativ nebeneinander erhoben werden können (z.B. BFH-Urteile vom 9. August 1983 VIII R 35/80, BStBl II 1984, 27; vom 9. September 1988 III R 191/84, BStBl II 1989, 9; vom 7. Dezember 1990 X R 72/89, BStBl II 1991, 350; BFH-Beschluss vom 5. August 1992 II B 170/91, BFH/NV 1993, 371).
  • BFH, 10.08.1993 - IV B 1/92

    Abgrenzung von gewerblicher und freiberuflicher Tätigkeit unter steuerlichen

    Hierzu genügt nicht der Hinweis, daß andere Steuerpflichtige mit vergleichbaren Übersetzungsbüros als Freiberufler behandelt würden (BFH-Beschluß vom 20. August 1992 IX B 46/92, BFH/NV 1993, 371).
  • FG Saarland, 16.11.2011 - 1 K 1071/08

    Schenkungbesteuerung eines zugewendeten Geldbetrages beim Beschenkten bei

    Der BFH hat in ständiger Rechtsprechung, teilweise unter Verweis auf den Beschluss des BVerfG (vom 8. Januar 1999 1 BvL 14/98, BStBl II 1999, 152) entschieden, dass sich Erbschaftsteuer/ Schenkungsteuer und Einkommensteuer einander grundsätzlich nicht ausschließen und dass es keinen Rechtssatz des Inhalts gibt, wonach alle Steuern zur Vermeidung einer Mehrbelastung aufeinander abgestimmt sein müssen (vgl. BFH vom 5. August 1992 II B 170/91, BFH/NV 1993, 371 m.w.N.).
  • BFH, 05.08.1992 - II B 171/91
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Rechtsprechung
   BFH, 20.08.1992 - IX B 46/92   

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https://dejure.org/1992,11567
BFH, 20.08.1992 - IX B 46/92 (https://dejure.org/1992,11567)
BFH, Entscheidung vom 20.08.1992 - IX B 46/92 (https://dejure.org/1992,11567)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Grundsätzliche Bedeutung der Abgrenzung von Herstellungsaufwendungen und Erhaltungsaufwendungen bei der Nichtzulassungsbeschwerde

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1993, 371
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 01.12.1992 - IX R 333/87

    Kein Wahlrecht des Zeitpunktes bei Inanspruchnahme der AfaA

    Auszug aus BFH, 20.08.1992 - IX B 46/92
    Eine grundsätzliche Bedeutung des Streitfalles ergibt sich auch nicht aus dem Hinweis der Kläger auf das anhängige Revisionsverfahren IX R 333/87.

    Außerdem betrifft das Revisionsverfahren IX R 333/87 die Frage, ob die bei der Beseitigung des Brandschadens angefallenen Aufwendungen für den Abbruch der beschädtigten Bausubstanz und für die Schuttabfuhr zu den Herstellungskosten gehören.

  • BFH, 20.11.1969 - I B 34/69

    Klage eines Vereins - Bejahung der Steuerpflicht - Überprüfung der Rechtsfrage -

    Auszug aus BFH, 20.08.1992 - IX B 46/92
    Nicht jede Streitfrage, die zahlreiche gleichartige Fälle betrifft, hat allein deshalb grundsätzliche Bedeutung (vgl. Beschluß des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 20. November 1969 I B 34/69, BFHE 97, 281, 284, BStBl II 1970, 133; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 2. Aufl., § 115 Anm.7 m.w.N.).
  • BFH, 27.06.1985 - I B 27/85

    Nichtzulassungsbeschwerde - Beschwerdebegründung - Rechtsschutzinteresse

    Auszug aus BFH, 20.08.1992 - IX B 46/92
    Mit der Berufung auf ein Parallelverfahren wird zunächst nur ein individuelles Interesse der Kläger an einer Gleichbehandlung geltend gemacht, nicht aber ein Interesse der Allgemeinheit an der Klärung der maßgeblichen Rechtsfrage (BFH-Beschluß vom 27. Juni 1985 I B 27/85, BFHE 144, 137, BStBl II 1985, 625).
  • BFH, 15.07.1966 - VI B 2/66
    Auszug aus BFH, 20.08.1992 - IX B 46/92
    Geht es um die Anwendung fester Rechtsgrundsätze auf einen bestimmten Sachverhalt, so ist die Rechtssache in der Regel nicht von grundsätzlicher Bedeutung (BFH-Beschluß vom 15. Juli 1966 VI B 2/66, BFHE 86, 708, BStBl III 1966, 628).
  • BFH, 14.06.1994 - VII B 239/93

    Umsatzsteuerrückstände einer Kommanditgesellschaft (KG) - Vermietung eines

    Es kommt vielmehr darauf an, ob die für die Beurteilung des Streitfalles maßgebenden Rechtsfragen das Interesse der Allgemeinheit an der einheitlichen Entwicklung und Handhabung des Rechts berühren (BFH- Beschluß vom 20. August 1992 IX B 46/92, BFH/NV 1993, 371).
  • BFH, 10.08.1993 - IV B 1/92

    Abgrenzung von gewerblicher und freiberuflicher Tätigkeit unter steuerlichen

    Hierzu genügt nicht der Hinweis, daß andere Steuerpflichtige mit vergleichbaren Übersetzungsbüros als Freiberufler behandelt würden (BFH-Beschluß vom 20. August 1992 IX B 46/92, BFH/NV 1993, 371).
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