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   BFH, 15.10.1993 - III R 74/92   

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https://dejure.org/1993,2715
BFH, 15.10.1993 - III R 74/92 (https://dejure.org/1993,2715)
BFH, Entscheidung vom 15.10.1993 - III R 74/92 (https://dejure.org/1993,2715)
BFH, Entscheidung vom 15. Oktober 1993 - III R 74/92 (https://dejure.org/1993,2715)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Renten als anrechenbare Einkünfte bzw. Bezüge im Sinn des Einkommensteuergesetzes - Mitwirkungspflicht des Steuerpflichtigen an der Aufklärung der Einkommensteuererklärung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1994, 315
 
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Wird zitiert von ... (26)Neu Zitiert selbst (10)

  • BFH, 22.07.1988 - III R 175/86

    1. Zur Anrechnung eigener Einkünfte und Bezüge (Leibrenten und

    Auszug aus BFH, 15.10.1993 - III R 74/92
    Etwas anderes gilt nur für zweckgebundene Bezüge, die dem Unterstützungsempfänger für dessen üblichen Lebensunterhalt nicht zur Verfügung stehen (BFH-Urteil vom 22. Juli 1988 III R 175/86, BFHE 154, 115, BStBl II 1988, 939).
  • BFH, 11.07.1990 - III R 111/86

    Unterhaltsberechtigter - Krankheitskosten - Unterhaltsleistungen -

    Auszug aus BFH, 15.10.1993 - III R 74/92
    Rentenansprüche nicht mehr verfügen konnte, ist für die Anrechenbarkeit als eigene Einkünfte und Bezüge nach § 33a Abs. 1 Satz 3 EStG unerheblich (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Urteile vom 11. Juli 1990 III R 111/86, BFHE 162, 231, BStBl II 1991, 62, und vom 22. Juli 1988 III R 253/83, BFHE 154, 111, BStBl II 1988, 830).
  • BFH, 17.10.1980 - VI R 98/77

    Auch Leibrenten mit entgeltlich erworbenem Rentenstammrecht sind in vollem Umfang

    Auszug aus BFH, 15.10.1993 - III R 74/92
    Nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) zählt dabei der Ertragsanteil zu den Einkünften, während der Kapitalanteil zu den Bezügen gehört, die zur Bestreitung des Unterhalts bestimmt oder geeignet sind (Urteil vom 17. Oktober 1980 VI R 98/77, BFHE 132, 34, BStBl II 1981, 158).
  • BFH, 20.12.1988 - VIII R 121/83

    Steuerbescheid - Änderung

    Auszug aus BFH, 15.10.1993 - III R 74/92
    Haben sowohl der Steuerpflichtige als auch das FA es versäumt, den Sachverhalt aufzuklären, trifft in der Regel die Verantwortlichkeit den Steuerpflichtigen mit der Folge, daß der Steuerbescheid geändert werden kann (BFH-Urteil vom 20. Dezember 1988 VIII R 121/83, BFHE 156, 339, BStBl II 1989, 585, 589 m.w.N.).
  • BFH, 13.06.1989 - VIII R 174/85

    - Antragserfordernis bei einheitlich und gesondert festgestellten Verlusten nach

    Auszug aus BFH, 15.10.1993 - III R 74/92
    In einem solchen Fall muß der Steuerpflichtige sich nämlich Gewißheit darüber verschaffen, daß er die Frage nicht zu beantworten braucht (vgl. BFH-Urteil vom 13. Juni 1989 VIII R 174/85, BFHE 157, 196, 202, BStBl II 1989, 789).
  • BFH, 22.07.1988 - III R 253/83

    Im Rahmen der Sozialhilfe geleistete Beträge für Krankenhilfe, häusliche Pflege

    Auszug aus BFH, 15.10.1993 - III R 74/92
    Rentenansprüche nicht mehr verfügen konnte, ist für die Anrechenbarkeit als eigene Einkünfte und Bezüge nach § 33a Abs. 1 Satz 3 EStG unerheblich (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Urteile vom 11. Juli 1990 III R 111/86, BFHE 162, 231, BStBl II 1991, 62, und vom 22. Juli 1988 III R 253/83, BFHE 154, 111, BStBl II 1988, 830).
  • BFH, 07.05.1987 - V R 108/79

    Vorsteuerbeträge aus Gebäudeherstellungskosten - Verwendung eines Gebäudes zur

    Auszug aus BFH, 15.10.1993 - III R 74/92
    Dies gilt jedenfalls dann, wenn der zunächst zuständige Beamte einen entsprechenden Aktenvermerk gemacht hat oder hätte machen müssen (vgl. BFH-Urteil vom 7. Mai 1987 V R 108/79, BFH/NV 1988, 602, 604; Tipke/ Kruse, a.a.O., § 173 AO 1977 Tz. 21 m.w.N.).
  • BFH, 11.11.1987 - I R 108/85

    Pflichten des Steuerpflichtigen - Erhebliche Verletzung einer Erklärungspflicht -

    Auszug aus BFH, 15.10.1993 - III R 74/92
    Zwar besteht die Mitwirkungspflicht des Steuerpflichtigen an der Aufklärung des Sachverhalts nur in den Grenzen der Zumutbarkeit (BFH-Urteil vom 11. November 1987 I R 108/85, BFHE 151, 333, BStBl II 1988, 115).
  • BSG, 14.05.1985 - 4a RJ 21/84

    Gleichstellung mit rentenversicherungspflichtiger Beschäftigung oder Tätigkeit

    Auszug aus BFH, 15.10.1993 - III R 74/92
    Die Stadt D hat mit dem Anspruch nach § 104 SGB X einen selbständigen Erstattungsanspruch gegen den Rentenversicherungsträger geltend gemacht; dieser Anspruch ist mit dem Rentenanspruch nicht identisch, mit ihm aber eng verbunden (Urteil des Bundessozialgerichts - BSG - vom 14. Mai1985 4a RJ 21/84, SozR 1300 § 104 SGB 10 Nr. 6).
  • BFH, 22.05.1992 - VI R 17/91

    Unerlassene Geltendmachung von Aufwendungen für häusliches Arbeitszimmer

    Auszug aus BFH, 15.10.1993 - III R 74/92
    Eine andere Beurteilung ergibt sich auch nicht aus dem Urteil des VI.Senats des BFH vom 22. Mai 1992 VI R 17/91 (BFHE 168, 221, BStBl II 1993, 80).
  • BFH, 15.10.1999 - VI R 40/98

    Volljährige behinderte Kinder

    Der Ertragsanteil der Erwerbsunfähigkeitsrente ist zu den Einkünften und der Kapitalanteil zu den Bezügen des behinderten Kindes zu rechnen, die zur Bestreitung des Unterhalts bestimmt oder geeignet sind (BFH-Urteil vom 15.10.1993 III R 74/92.

    b) Im Streitfall ist der Ertragsanteil der Erwerbsunfähigkeitsrente zu den Einkünften und der Kapitalanteil zu den Bezügen zu rechnen, die zur Bestreitung des Unterhalts bestimmt oder geeignet sind (vgl. BFH-Urteil vom 15. Oktober 1993 III R 74/92, BFH/NV 1994, 315), so daß sich nach Abzug des Werbungskostenpauschbetrags von 200 DM und der Kostenpauschale von 360 DM der - vom FG berechnete - Betrag von 13 900, 06 DM ergibt.

  • BFH, 15.10.1999 - VI R 183/97

    Volljährige behinderte Kinder

    b) Im Streitfall ist der Ertragsanteil der Erwerbsunfähigkeitsrente zu den Einkünften und der Kapitalanteil zu den Bezügen zu rechnen, die zur Bestreitung des Unterhalts bestimmt oder geeignet sind (vgl. BFH-Urteil vom 15. Oktober 1993 III R 74/92, BFH/NV 1994, 315), so daß sich nach Abzug des Werbungskostenpauschbetrags von 200 DM und der Kostenpauschale von 360 DM der --vom FG berechnete-- Betrag von 13 900, 06 DM ergibt.
  • BFH, 18.08.2015 - VII R 24/13

    Kenntnis des Finanzamts von Eröffnung des Insolvenzverfahrens im Rahmen des § 82

    Dies soll jedenfalls dann gelten, wenn der zunächst zuständige Beamte einen entsprechenden Aktenvermerk gemacht hat oder hätte machen müssen (BFH-Urteil vom 15. Oktober 1993 III R 74/92, BFH/NV 1994, 315; Loose in Tipke/Kruse, Abgabenordnung, Finanzgerichtsordnung, § 173 AO Rz 37; von Wedelstädt in Beermann/Gosch, AO, § 173 Rz 56; vgl. auch BFH-Urteil vom 28. April 1998 IX R 49/06, BFHE 185, 370, BStBl II 1998, 458; BFH-Beschluss vom 30. Oktober 1997 X B 99/97, BFH/NV 1998, 432).
  • BFH, 28.04.1998 - IX R 49/96

    Neue Tatsache bei Dienstpflichtverletzung des Beamten

    Dem entspricht, daß der Finanzbehörde einmal bekanntgewordene Tatsachen durch einen Wechsel des Bearbeiters nicht wieder unbekannt werden (BFH-Urteil vom 15. Oktober 1993 III R 74/92, BFH/NV 1994, 315; Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 173 AO Tz. 19).
  • BFH, 26.11.1996 - IX R 77/95

    Im Rahmen des § 173 Abs. 1 Nr. 2 AO gilt eine Tatsache nicht als bekannt, die der

    Die Entscheidungen des BFH, die im Falle des Zuständigkeitswechsels die Kenntnis des alten FA beim neu zuständigen FA unterstellen, betreffen § 173 Abs. 1 Nr. 1 AO 1977 (z. B. BFH-Urteil vom 15. Oktober 1993 III R 74/82, BFH/NV 1994, 315, zu 3.).
  • BFH, 12.12.2001 - III B 103/01

    FGO-Novelle; neues Zulassungsrecht

    Im Urteil vom 14. November 2000 VI R 52/98 (BFHE 193, 453, BStBl II 2001, 489) hat der BFH im Rahmen der Prüfung des Jahresgrenzbetrages nach § 32 Abs. 4 Satz 2 EStG des Weiteren ausgeführt, die aus der gesetzlichen Rentenversicherung bezogene Waisenrente sei mit dem Ertragsanteil abzüglich des Werbungskosten-Pauschbetrages nach § 9a Abs. 1 Nr. 3 EStG als Einkünfte und mit dem Kapitalanteil abzüglich der Unkostenpauschale von 360 DM als Bezüge zu erfassen (ebenfalls Urteile des erkennenden Senats vom 22. Juli 1988 III R 175/86, BFHE 154, 115, BStBl II 1988, 939; vom 15. Oktober 1993 III R 74/92, BFH/NV 1994, 315, jeweils zu § 33a Abs. 1 Satz 3 EStG, m.w.N.).
  • FG Rheinland-Pfalz, 26.05.2003 - 5 K 1807/02

    Zur Änderungsmöglichkeit des Finanzamtes bei nachträglich bekannt gewordenen

    Haben sowohl der Steuerpflichtige als auch das Finanzamt es versäumt, den Sachverhalt aufzuklären, trifft in der Regel den Steuerpflichtigen die Verantwortung, mit der Folge, dass der Steuerbescheid geändert werden kann (vgl. BFH-Urteile vom 15. Oktober 1993 III R 74/92, BFH/NV 1994, 315; vom 10. April 1997 IV R 47/96, BFH/NV 1997, 757; vom 15. Oktober 1998 IV R 18/98, BStBl II 1999, 286; vom 4. März 1999 II R 79/97, BFH/NV 1999, 1301 ; vom 24. Januar 2002 XI R 2/01, BFH/NV 2002, 715 und vom 03. Juli 2002 XI R 27/01, BFH/NV 2003, 19 ; BFH-Beschluss vom 15. Juni 2000 IV B 6/99, BFH/NV 2000, 1445 ).

    Bei beiderseitigen Pflichtverletzungen scheitert eine Korrektur nach § 173 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 AO allerdings dann an den Grundsätzen von Treu und Glauben, wenn die Pflichtverletzung der Finanzbehörde deutlich überwiegt (vgl. BFH-Urteil vom 15. Oktober 1993 III R 74/92, a.a.O.; v.Groll in Hübschmann/Hepp/Spitaler, Kommentar zur Abgaben- und zur Finanzgerichtsordnung , § 173 AO Rn. 248; Klein/Rüsken, Abgabenordnung , 7. Aufl. § 173 Rn. 86; von Wedelstedt in Beermann, Steuerliches Verfahrensrecht, § 173 AO Rn. 77).

    Die grundsätzliche Verpflichtung des Steuerpflichtigen, die für die Besteuerung erheblichen Tatsachen vollständig und wahrheitsgemäß offen zulegen (§ 90 Abs. 1 Satz 2 AO ), umfasst aber die Verpflichtung, in der Einkommensteuererklärung ausdrücklich gestellte Fragen zu beantworten (BFH-Urteil vom 15. Oktober 1993 III R 74/92, a.a.O.).

  • FG Rheinland-Pfalz, 19.01.2004 - 5 K 1995/02

    Zur Änderung wegen neuer Tatsachen bei Vorliegen eines gewerblichen

    Haben sowohl der Steuerpflichtige als auch das Finanzamt es versäumt, den Sachverhalt aufzuklären, trifft in der Regel den Steuerpflichtigen die Verantwortung, mit der Folge, dass der Steuerbescheid geändert werden kann (vgl. BFH-Urteile vom 15. Oktober 1993 III R 74/92 , BFH/NV 1994, 315 ; vom 10. April 1997 IV R 47/96 , BFH/NV 1997, 757 ; vom 15. Oktober 1998 IV R 18/98 , BStBl II 1999, 286 ; vom 4. März 1999 II R 79/97 , BFH/NV 1999, 1301 ; vom 24. Januar 2002 XI R 2/01 , BFH/NV 2002, 715 und vom 03. Juli 2002 XI R 27/01 , BFH/NV 2003, 19 ; BFH-Beschluss vom 15. Juni 2000 IV B 6/99 , BFH/NV 2000, 1445).

    Bei beiderseitigen Pflichtverletzungen scheitert eine Korrektur nach § 173 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 AO allerdings dann an den Grundsätzen von Treu und Glauben, wenn die Pflichtverletzung der Finanzbehörde deutlich überwiegt (vgl. BFH-Urteil vom 15. Oktober 1993 III R 74/92 , a.a.O.; v.Groll in Hübschmann/Hepp/Spitaler, Kommentar zur Abgaben- und zur Finanzgerichtsordnung , § 173 AO Rn. 248; Klein/Rüsken, a.a.O., § 173 Rn. 86; von Wedelstedt, a.a.O., § 173 AO Rn. 77).

    Die grundsätzliche Verpflichtung des Steuerpflichtigen, die für die Besteuerung erheblichen Tatsachen vollständig und wahrheitsgemäß offen zulegen ( § 90 Abs. 1 Satz 2 AO ), umfasst aber die Verpflichtung, in der Einkommensteuererklärung ausdrücklich gestellte Fragen zu beantworten ( BFH-Urteil vom 15. Oktober 1993 III R 74/92 , a.a.O.).

  • FG Saarland, 13.03.2013 - 2 K 1499/09

    Zurechnung der Kenntnis einer Behörde

    Der Finanzbehörde einmal bekannt gewordene Tatsachen werden durch einen Wechsel in der Zuständigkeit der Finanzbehörde und/oder einen Wechsel des Bearbeiters nicht wieder unbekannt (BFH vom 15. Oktober 1993 III R 74/92, BFH/NV 1994, 315; FG Sachsen vom 5. Oktober 2005 5 K 589/00, juris).
  • BFH, 24.03.2004 - X B 110/03

    Verletzung der Mitwirkungspflicht - Eintragungen im amtlichen Vordruck an

    Etwas anderes gilt nur dann, wenn die Pflichtverletzung der Finanzbehörde die Verletzung der Mitwirkungspflicht seitens des Steuerpflichtigen deutlich überwiegt (vgl. z.B. BFH-Urteil vom 15. Oktober 1993 III R 74/92, BFH/NV 1994, 315, 318, linke Spalte, 2. Absatz).
  • FG Düsseldorf, 12.07.1996 - 18 K 5844/92
  • FG Münster, 25.09.2007 - 15 K 767/04

    Ausweisung der Bezüge eines Beamten der Finanzverwaltung als Versorgungsbezüge;

  • FG Rheinland-Pfalz, 24.08.2016 - 2 K 2359/14

    Beginn der Festsetzungsverjährung für einzelne Förderzeiträume der

  • FG Niedersachsen, 03.09.2020 - 1 K 129/17

    Aspruch der Mutter eines behinderten Kindes auf Zahlung von Kindergeld nach

  • FG Niedersachsen, 03.05.2007 - 8 K 10055/05

    Mitunternehmerschaft; Mitunternehmer; Gewinnrealisierung; Grundstücksübertragung

  • FG Thüringen, 26.04.2006 - III 135/04

    Rückforderung von Kindergeld vom Miterben des Berechtigten wegen Überschreitung

  • FG Hamburg, 18.06.2007 - 2 K 84/05

    Einkommensteuer, Abgabeordnung: Überschusserzielungsabsicht bei Vermietung von

  • FG Sachsen, 05.10.2005 - 5 K 589/00

    In Reisekostenaufzeichnungen fehlende Angaben über die betriebliche Veranlassung

  • FG Baden-Württemberg, 09.03.2000 - 8 K 276/97

    Kindergeld

  • FG Köln, 18.06.1997 - 5 K 4390/91

    Bemessung der Gegenleistung bei Grundstückskauf; Abgrenzng des Erwerbs in

  • BFH, 30.10.1997 - X B 99/97
  • FG Münster, 29.01.1997 - 4 K 608/94

    Ermäßigter Steuersatz für steuerpflichtige Abfindungen

  • FG Baden-Württemberg, 12.04.2001 - 9 K 81/00

    Aus öffentlichen Kassen gezahlte Jugendhilfeleistungen als "Bezüge" des

  • FG Nürnberg, 18.11.2014 - 7 K 543/14

    (Unabhängigkeit der Ermittlung des Betriebsvermögens-[Grenz-]Werts für die

  • FG Rheinland-Pfalz, 24.09.2002 - 2 K 1316/02

    Zu den Voraussetzungen für das Vorliegen einer neuen Tatsache

  • FG Düsseldorf, 18.03.1999 - 14 K 6849/98
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