Weitere Entscheidung unten: BFH, 28.07.1994

Rechtsprechung
   BFH, 29.07.1994 - VIII B 71/93   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1994,1078
BFH, 29.07.1994 - VIII B 71/93 (https://dejure.org/1994,1078)
BFH, Entscheidung vom 29.07.1994 - VIII B 71/93 (https://dejure.org/1994,1078)
BFH, Entscheidung vom 29. Juli 1994 - VIII B 71/93 (https://dejure.org/1994,1078)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1994,1078) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • IWW
  • Wolters Kluwer

    Anforderungen an die Feststellung ob die Bewirtung von Geschäftsfreunden betrieblich veranlasst war

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    Kosten für die Geburtstagsfeier keine Betriebsausgaben

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1995, 118
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (26)

  • FG Rheinland-Pfalz, 16.09.2008 - 2 K 2606/06

    Abzugsfähigkeit von Aufwendungen für eine Jubiläumsfeier

    Auf die äußeren Umstände der Bewirtung, die vom Kläger mit der Einladung verfolgten geschäftlichen Ziele und den Personenkreis der Gäste kann mithin nicht alleine und nicht entscheidend abgestellt werden (vgl. BFH-Urteile vom 12. Dezember 1991 IV R 58/88, BStBl II 1992, 524 sowie IV R 98/89, JurisDok; vom 29. Juli 1994 VIII B 71/93, BFH/NV 1995, 118 und vom 12. Dezember 1991 IV R 58/88, BFHE 167, 46 , BStBl. II 1992, 524 m.w.N.).

    Auf die Frage, ob und in welchem Umfang der Kläger zu den bewirteten Personen auch persönliche Kontakte unterhielt, kommt es für die Entscheidung des Streitfalls nicht an (BFH-Urteil vom 29. Juli 1994 VIII B 71/93 a.a.O.).

    Diese betriebliche Mitveranlassung reicht aber dann nicht zur Anerkennung der Sonderbetriebsausgaben aus, wenn die Aufwendungen auch durch einen privaten Anlass, wie es beispielsweise der Geburtstag eines Gesellschafters ist (Urteile vom 15. Mai 1986 IV R 184/83, BFH/NV 1986, 657; vom 12. Dezember 1991 IV R 98/89 n.v., dokumentiert in Juris; vom 12. Dezember 1991 IV R 58/88 , BFHE 167, 46 , BStBl II 1992, 524 ; vom 28. November 1991 I R 13/90, BFHE 166, 251 , BStBl II 1992, 359; vom 27. Februar 1997 IV R 60/96 , dokumentiert in Juris sowie Beschluss vom 29. Juli 1994 VIII B 71/93 , BFH/NV 1995, 118), überlagert wird.

  • FG Thüringen, 09.10.2013 - 3 K 306/12

    Stornierungskosten auf eine geplante Skifreizeit mit den Mitarbeitern als

    Demgegenüber hat der BFH bei Veranstaltungen von Geschäftsführern bzw. leitenden Angestellten eines Unternehmens, die insbesondere zu herausgehobenen persönlichen Ereignissen stattfanden, einen Abzug von Bewirtungsaufwendungen auch dann abgelehnt, wenn ausschließlich Geschäftsfreunde und Mitarbeiter des Unternehmens geladen wurden (vgl. BFH-Urteile vom 15. Juli 1994 VI R 70/93, BFHE 175, 88 , BStBl II 1994, 896 , m.w.N.; vom 12. Dezember 1991 IV R 58/88, BFHE 167, 46 , BStBl II 1992, 524 ; BFH-Beschluss vom 29. Juli 1994 VIII B 71/93, BFH/NV 1995, 118).

    Auf die äußeren Umstände der Bewirtung, die vom Kläger mit der Einladung verfolgten geschäftlichen Ziele und den Personenkreis der Gäste könne nicht alleine und nicht entscheidend abgestellt werden (vgl. BFH-Urteile vom 12. Dezember 1991 IV R 58/88,a.a.O.; vom 29. Juli 1994 VIII B 71/93, BFH/NV 1995, 118).

    Für die Beurteilung, ob z.B. Aufwendungen für eine Feier beruflich oder privat veranlasst sind, hat die höchstrichterliche Rechtsprechung in erster Linie auf den Anlass der Feier abgestellt (vgl. BFH-Urteil vom 1. Februar 2007 VI R 25/03, a.a.O.; vom 14. Juli 2004 I R 57/03, BFHE 206, 431 , BFH/NV 2004, 1603 ; vom 12. Dezember 1991 IV R 58/88, BFHE 167, 46 , BStBl II 1992, 524 , jeweils m.w.N.; Beschlüsse vom 4. November 1998 IV B 30/98, BFH/NV 1999, 467 ; vom 29. Juli 1994 VIII B 71/93, BFH/NV 1995, 118).

  • BFH, 27.02.1997 - IV R 60/96

    Geburtstagsfeier für Gesellschafter einer Personengesellschaft

    Dieser Rechtsprechung haben sich auch andere Senate des BFH angeschlossen (vgl. z. B. BFH-Beschluß vom 29. Juli 1994 VIII B 71/93, BFH/NV 1995, 118; Urteile vom 4. Dezember 1992 VI R 59/92, BFHE 170, 131, BStBl II 1993, 350, [BFH 04.12.1992 - VI R 59/92] und vom 27. Mai 1993 VI R 57/90, BFH/NV 1993, 730).
  • BFH, 28.01.2002 - VII B 83/01

    NZB; Verfahrensfehler; grundsätzliche Bedeutung

    Mit dem Vorbringen, das FG habe die Grundsätze der Verteilung der Beweislast verkannt, wird ein Verfahrensfehler i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO nicht dargelegt, da es sich insoweit um einen materiell-rechtlichen Fehler handelt (vgl. BFH-Beschlüsse vom 28. Juli 1994 IV S 2/93, BFH/NV 1995, 118, 119, und vom 17. Dezember 1999 VII B 83/99, BFH/NV 2000, 1068), denn die Regeln über die Beweislastverteilung knüpfen in ihren Wertungen an die jeweiligen Normen des materiellen Rechts an.
  • BFH, 29.10.2010 - V B 123/09

    Keine Änderung der Bemessungsgrundlage durch Abtretung - Unbeachtlichkeit eines

    Der Zulassung der Revision nach § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO steht insoweit in entsprechender Anwendung von § 126 Abs. 4 FGO (vgl. BFH-Beschlüsse vom 29. Juli 1994 VIII B 71/93, BFH/NV 1995, 118; vom 15. Dezember 2004 X B 116/04, BFH/NV 2005, 715; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, § 115 Rz 98, m.w.N.) entgegen, dass sich das angefochtene Urteil aus anderen als den vom FG angeführten Gründen als richtig erweist.
  • BFH, 20.08.1998 - V B 61/98

    Vorbehalt der Nachprüfung

    Im Rahmen der Prüfung, ob die Revision wegen eines Verfahrensfehlers zuzulassen ist, können im Interesse der Prozeßökonomie in entsprechender Anwendung des § 126 Abs. 4 FGO die Erfolgsaussichten einer künftigen Revision berücksichtigt werden (Beschlüsse des BFH vom 29. Juli 1994 VIII B 71/93, BFH/NV 1995, 118; vom 26. Juni 1992 III B 72/91, BFH/NV 1992, 722; vgl. auch Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., § 115 Rz. 35, m.w.N.).
  • FG Hessen, 05.09.2006 - 11 K 4347/04

    Keine überwiegend betriebliche Veranlassung einer am 40. Geburtstag des

    Auf die äußeren Umstände der Bewirtung, die vom Kläger mit der Einladung verfolgten geschäftlichen Ziele und den Personenkreis der Gäste kann mithin nicht alleine und nicht entscheidend abgestellt werden (vgl. BFH-Urteile vom 12. Dezember 1991 IV R 58/88, BStBl II 1992, 524 sowie IV R 98/89 n.v., dokumentiert in Juris; - 7 - vom 29. Juli 1994 VIII B 71/93, BFH/NV 1995, 118 und vom 12. Dezember 1991 IV R 58/88, BFHE 167, 46, BStBl. II 1992, 524 m.w.N.).

    a) Diese betriebliche Mitveranlassung reicht aber dann nicht zur Anerkennung als Betriebsausgaben im Sinne des § 4 Abs. 4 EStG aus, wenn die Aufwendungen auch durch einen privaten Anlass, wie es beispielsweise der Geburtstag eines Gesellschafters nach der ständigen Rechtsprechung des BFH (Urteile vom 15. Mai 1986 IV R 184/83, BFH/NV 1986, 657; vom 12. Dezember 1991 IV R 98/89 n.v., dokumentiert in Juris; vom 12. Dezember 1991 IV R 58/88 , BFHE 167, 46, BStBl II 1992, 524; vom 28. November 1991 I R 13/90, BFHE 166, 251, BStBl II 1992, 359; vom 27. Februar 1997 IV R 60/96 , dokumentiert in Juris sowie Beschluss vom 29. Juli 1994 VIII B 71/93 , BFH/NV 1995, 118) ist, überlagert wird.

  • BFH, 31.01.2007 - I B 44/06

    NZB: Ausschüttungsbelastung

  • BFH, 12.10.2006 - VII B 302/05

    Branntweinsteuer; Anwendungsbereich von Art. 20 Abs. 3 der System-Richtlinie

  • BFH, 19.09.2007 - XI B 133/06

    Erhöhte Absetzung bei dreijähriger Zugehörigkeit eines Pkw zum Anlagevermögen

  • FG Niedersachsen, 20.11.2002 - 4 K 156/99

    Abzugsfähigkeit von Bewirtungsaufwendungen eines Geschäftsführers anlässlich

  • BFH, 28.04.1999 - V B 129/98

    Vorsteuerabzug; sog. Karussellgeschäfte

  • BFH, 04.02.2000 - II B 108/99

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache; Verletzung des rechtlichen Gehörs;

  • BFH, 08.07.1999 - III B 22/99

    Prozessfähigkeit; grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache; Urkunde i.S.v. § 580

  • BFH, 14.01.2004 - VIII B 212/03

    Keine Revisionszulassung wegen eines Verfahrensfehlers bei fehlender

  • FG Niedersachsen, 11.12.2007 - 13 K 10721/03

    Aufwendungen für Golf und Tennis; Aufwendungen Geburtstagsfeier

  • BFH, 20.10.2000 - II B 149/99

    Verfahrensmangel gem. § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO

  • BFH, 31.10.1996 - VIII B 42/96

    Anforderungen an schlüssige Darlegung des Vorliegens einer grundsätzlichen

  • BFH, 28.04.1999 - V B 90/98

    Nichteinhaltung der 2-Wochenfrist für die Urteilsübergabe

  • BFH, 28.09.1998 - VII B 173/98

    Verfahrensmangel; Überschreitung der Frist zur Übergabe eines Urteils an die

  • BFH, 26.02.1997 - IV B 105/96

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör bei Verweigerung des

  • BFH, 02.07.1999 - VIII B 34/99

    Gesellschafter einer Personengesellschaft - Beteiligung an Kapitalgesellschaft -

  • FG Hamburg, 30.05.2002 - VI 174/01

    Übernahme der Kosten einer Geburtstagsfeier des Gesellschafter-Geschäftsführers

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   BFH, 28.07.1994 - IV S 2/93   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1994,3341
BFH, 28.07.1994 - IV S 2/93 (https://dejure.org/1994,3341)
BFH, Entscheidung vom 28.07.1994 - IV S 2/93 (https://dejure.org/1994,3341)
BFH, Entscheidung vom 28. Juli 1994 - IV S 2/93 (https://dejure.org/1994,3341)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1994,3341) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Unbegründetheit eines Antrags auf Prozesskostenhilfe auf Grund unwahrscheinlichem Obsiegen der Nichtzulassungsbeschwerde

  • datenbank.nwb.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1995, 118
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (22)

  • BFH, 30.08.2012 - IV R 44/10

    Klagebefugnis und Beiladung der insolventen Personengesellschaft und des

    Dasselbe gilt für die Regeln über die Verteilung der Feststellungslast (BFH-Beschluss vom 28. Juli 1994 IV S 2/93, BFH/NV 1995, 118).
  • BFH, 13.01.2003 - III B 51/02

    NZB - Verfahrensmängel, Übergehen von Beweisanträgen

    Soweit der Kläger aus der unterlassenen Vernehmung der Beigeladenen als Zeugin eine Beweislastumkehr zu seinen Gunsten und dementsprechend einen Verstoß des FG gegen Beweislastregeln annimmt, rügt er keinen zur Zulassung der Revision führenden Verfahrensmangel, sondern eine Verletzung materiellen Rechts, die erst im Rahmen einer zugelassenen Revision geprüft werden könnte (vgl. BFH-Beschluss vom 28. Juli 1994 IV S 2/93, BFH/NV 1995, 118, 119; Ruban in Gräber, a.a.O., § 115 Rz. 82, m.w.N.).
  • BFH, 31.03.2006 - V B 181/05

    Prostituierte: Abgrenzung selbstständige - nichtselbstständige Tätigkeit

    Die Klägerin hätte nicht nur vortragen müssen, was das FG noch hätte ermitteln müssen, sondern auch, weshalb das angefochtene Urteil auf dem behaupteten Verfahrensmangel beruhen kann (BFH-Beschlüsse vom 28. Juli 1994 IV S 2/93, BFH/NV 1995, 118; vom 29. November 2000 I B 8/00, BFH/NV 2001, 624).
  • BFH, 23.07.2020 - VIII B 157/19

    Aufwendungen zur Abwehr eines Überbaus auf einem vermieteten Grundstück

    c) Soweit der Kläger in diesem Zusammenhang geltend macht, das FG habe die Grundsätze der Verteilung der Beweislast verkannt, weil nicht der Kläger dafür nachweispflichtig sei, dass er keine Arbeitgebererstattung erhalten habe, legt er einen Verfahrensfehler i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO nicht dar, da es sich insoweit nach der ständigen Rechtsprechung um einen materiell-rechtlichen Fehler handelt (vgl. BFH-Beschlüsse vom 28.07.1994 - IV S 2/93, BFH/NV 1995, 118, und vom 28.01.2002 - VII B 83/01, BFH/NV 2002, 934).
  • BFH, 28.01.2002 - VII B 83/01

    NZB; Verfahrensfehler; grundsätzliche Bedeutung

    Mit dem Vorbringen, das FG habe die Grundsätze der Verteilung der Beweislast verkannt, wird ein Verfahrensfehler i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO nicht dargelegt, da es sich insoweit um einen materiell-rechtlichen Fehler handelt (vgl. BFH-Beschlüsse vom 28. Juli 1994 IV S 2/93, BFH/NV 1995, 118, 119, und vom 17. Dezember 1999 VII B 83/99, BFH/NV 2000, 1068), denn die Regeln über die Beweislastverteilung knüpfen in ihren Wertungen an die jeweiligen Normen des materiellen Rechts an.
  • BFH, 29.06.2007 - III B 95/06

    Verbleibensvoraussetzungen nach § 2 Satz 1 Nr. 2 InvZulG; Vorliegen einer

    Die Grundsätze über die Feststellungslast betreffen das materielle Recht, so dass ihre Verkennung keinen Verfahrensmangel darstellt (BFH-Beschluss vom 28. Juli 1994 IV S 2/93, BFH/NV 1995, 118, m.w.N.; Lange in Hübschmann/ Hepp/Spitaler, § 96 FGO Rz 162).
  • BFH, 20.02.2004 - V B 152/03

    Zurechnung der Umsätze einer Gaststätte an den Betreiber nach § 15a GewO

    Die fehlerhafte Beurteilung der Grundsätze über die materielle Verteilung der Beweislast ist ein materiell-rechtlicher Fehler und kein Verfahrensmangel i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO (BFH-Beschluss vom 28. Juli 1994 IV S 2/93, BFH/NV 1995, 118).
  • BFH, 05.05.2000 - III B 14/00

    Verfahrensmängel; Fürsorgepflicht des Gerichts; Verstoß gegen die

    Dies trifft schließlich in gleicher Weise zu, soweit der Kläger meint, das FG habe die angefochtene Entscheidung zu Unrecht auf die ihm obliegende objektive Feststellungslast gestützt (vgl. u.a. BFH-Beschluss vom 28. Juli 1994 IV S 2/93, BFH/NV 1995, 118, 119).
  • BFH, 12.10.2006 - VII B 302/05

    Branntweinsteuer; Anwendungsbereich von Art. 20 Abs. 3 der System-Richtlinie

    Denn die behauptete fehlerhafte Beurteilung der Grundsätze über die Verteilung der Beweislast kann keinen Verfahrensfehler, sondern allenfalls einen materiell-rechtlichen Fehler darstellen (BFH-Beschluss vom 28. Juli 1994 IV S 2/93, BFH/NV 1995, 118).
  • BFH, 19.09.2007 - XI B 133/06

    Erhöhte Absetzung bei dreijähriger Zugehörigkeit eines Pkw zum Anlagevermögen

    Hätte das FG im vorliegenden Fall, wie die Klägerin meint, die Grundsätze über die Verteilung der Beweislast verkannt, läge gleichwohl kein zur Zulassung der Revision führender Verfahrensmangel vor, sondern lediglich ein materiell-rechtlicher Fehler, der die Zulassung der Revision nicht rechtfertigt (vgl. BFH-Beschluss vom 28. Juli 1994 IV S 2/93, BFH/NV 1995, 118, m.w.N.).
  • BFH, 28.04.1999 - V B 129/98

    Vorsteuerabzug; sog. Karussellgeschäfte

  • BFH, 28.04.2004 - VII B 343/03

    Keine Beschwerde gegen Beschl. über die Ablehnung von Gerichtspersonen und über

  • BFH, 23.09.2002 - IV B 156/00

    Übergehen von Beweisanträgen; Rügeverlust

  • BFH, 17.12.1999 - VII B 83/99

    Ermittlung der Tilgungsquote bei USt-Haftung; verzichtbare Verfahrensmängel

  • BFH, 20.11.2003 - III B 29/03

    Schlüssige Rüge der Divergenz und von Verfahrensfehlern in der NZB

  • BFH, 21.01.2004 - VII B 273/03

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung; kein Verfahrensmangel bei Verkennung der

  • BFH, 11.08.1999 - XI R 23/98

    Verlustabzug

  • BFH, 31.10.1996 - VIII B 42/96

    Anforderungen an schlüssige Darlegung des Vorliegens einer grundsätzlichen

  • BFH, 28.04.1999 - V B 90/98

    Nichteinhaltung der 2-Wochenfrist für die Urteilsübergabe

  • BFH, 28.09.1998 - VII B 173/98

    Verfahrensmangel; Überschreitung der Frist zur Übergabe eines Urteils an die

  • BFH, 23.07.2020 - 8 U 171/19

    Aufwendungen zur Abwehr eines Überbaus sind keine Werbungskosten

  • BFH, 02.07.1999 - VIII B 34/99

    Gesellschafter einer Personengesellschaft - Beteiligung an Kapitalgesellschaft -

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht