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   BFH, 14.06.1994 - VII B 34/94   

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BFH, 14.06.1994 - VII B 34/94 (https://dejure.org/1994,3244)
BFH, Entscheidung vom 14.06.1994 - VII B 34/94 (https://dejure.org/1994,3244)
BFH, Entscheidung vom 14. Juni 1994 - VII B 34/94 (https://dejure.org/1994,3244)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1995, 131
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 07.05.1986 - I B 70/85

    Ablehnung von Richtern wegen Befangenheit

    Auszug aus BFH, 14.06.1994 - VII B 34/94
    Ein abgelehnter Richter hat sich lediglich über die für das Ablehnungsgesuch entscheidungserheblichen Tatsachen zu äußern (Bundesfinanzhof -- BFH --, Beschluß vom 7. Mai 1986 I B 70/85, BFH/NV 1987, 653, m. N.).
  • BFH, 30.09.1986 - VIII B 31/86

    Ablehnung eines Richters wegen der Besorgnis der Befangenheit

    Auszug aus BFH, 14.06.1994 - VII B 34/94
    Diese Tatsachen -- Mitwirkung an dem Gerichtsbescheid mit dem von der Antragstellerin beanstandeten Inhalt -- standen jedoch fest; sie erforderten keine Äußerung (vgl. BFH, Beschluß vom 30. September 1986 VIII B 31/86, BFH/NV 1987, 308).
  • BFH, 04.07.1985 - V B 3/85

    Finanzgerichtsverfahren - Richter - Befangenheitsantrag

    Auszug aus BFH, 14.06.1994 - VII B 34/94
    Gründe für ein Mißtrauen gegen die Unparteilichkeit des Richters sind gegeben, wenn ein Beteiligter von seinem Standpunkt aus bei vernünftiger, objektiver Betrachtung davon ausgehen kann, daß der Richter nicht unvoreingenommen entscheiden werde (BFH, Beschluß vom 4. Juli 1985 V B 3/85, BFHE 144, 144, 147, BStBl II 1985, 555).
  • BFH, 02.09.1991 - XI B 27/90

    Steuermindernde Anrechnung eines Verlustrücktrags im Rahmen einer

    Auszug aus BFH, 14.06.1994 - VII B 34/94
    Die Richterablehnung ist kein Mittel, mit dessen Hilfe der Beteiligte sich gegen unrichtige bzw. für unrichtig gehaltene Rechtsauffassungen eines Richters, ob diese nun materielles oder formelles Recht betreffen, zur Wehr setzen kann (BFH, Beschluß vom 2. September 1991 XI B 27/90, BFH/NV 1992, 124).
  • BFH, 21.11.1991 - VII B 53/91
    Auszug aus BFH, 14.06.1994 - VII B 34/94
    Auch bei einer "Gesamtschau" (hierzu Senat, Beschluß vom 21. November 1991 VII B 53--54/91, BFH/NV 1992, 526) ergibt sich aus dem Vorbringen der Antragstellerin kein Gesichtspunkt, der bei objektiver, verständiger Würdigung die Besorgnis der Befangenheit begründen könnte.
  • BFH, 03.07.2019 - XI B 17/19

    Verfahrensfehler bei Unterstellung eines Sachverhalts, der von den tatsächlichen

    Einer Zurückverweisung an einen anderen Senat des FG bedarf es nicht; denn das FG hat zutreffend angenommen, dass der Befangenheitsantrag des Klägers offensichtlich unzulässig war (vgl. allgemein BFH-Beschlüsse vom 14.06.1994 - VII B 34/94, BFH/NV 1995, 131; vom 14.10.1999 - IV B 72/99, BFH/NV 2000, 459; Leipold in Hübschmann/ Hepp/Spitaler, § 51 FGO Rz 70).
  • BFH, 27.03.1997 - XI B 190/96
    Denn eine Äußerung des abgelehnten Richters ist nur zu Tatsachenfragen erforderlich (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 30. September 1986 VIII B 31/86, BFH/NV 1987, 308; vom 14. Juni 1994 VII B 34/94, BFH/NV 1995, 131).

    Insoweit stehen den Beteiligten die allgemeinen Rechtsbehelfe -- auch zur Überprüfung von Verfahrensfehlern -- zur Verfügung (BFH-Beschluß in BFH/NV 1995, 131).

  • BFH, 14.10.1999 - IV B 72/99

    Richterablehnung; Besorgnis der Befangenheit

    Sie können nicht darin gesehen werden, daß die Richter an einem gegen die Kläger ergangenen Gerichtsbescheid mitgewirkt haben (BFH, Beschluß vom 14. Juni 1994 VII B 34/94, BFH/NV 1995, 131).

    Insbesondere liegt kein Grund für die Annahme vor, die Richter würden, nachdem der Gerichtsbescheid aufgrund des Antrags auf mündliche Verhandlung als nicht ergangen gilt (§ 90a Abs. 3 FGO), dem weiteren Vorbringen der Kläger auch dann nicht unvoreingenommen gegenüberstehen, wenn dieses sich gezielt auch gegen die im Gerichtsbescheid vertretene Rechtsauffassung richtet (vgl. BFH in BFH/NV 1995, 131).

  • FG Baden-Württemberg, 31.01.2019 - 1 K 2037/18

    Ausschluss vom Vorsteuerabzug bei mit Steuerbetrug behafteten Umsätzen mit

    Die Richterablehnung ist nämlich kein Mittel, mit dessen Hilfe der Beteiligte sich gegen unrichtige bzw. für unrichtig gehaltene Rechtsauffassungen eines Richters, ob diese nun materielles oder formelles Recht betreffen, zur Wehr setzen kann (BFH-Beschluss vom 14. Juni 1994 VII B 34/94, BFH/NV 1995, 131).
  • BFH, 22.11.2007 - II S 11/07

    Ablehnung eines ganzen Spruchkörpers wegen fehlerhafter Kollegialentscheidung -

    Eine Bewertung der Gründe des Beschlusses vom 11. Juli 2007 durch die abgelehnten Richter im Rahmen einer dienstlichen Äußerung über den Ablehnungsgrund kam nicht in Betracht (BFH-Beschluss vom 14. Juni 1994 VII B 34/94, BFH/NV 1995, 131).
  • BFH, 18.11.2013 - X B 237/12

    Entscheidung über Richterablehnung als Verfahrensmangel; Unterlassen

    Dabei rechtfertigen auch fehlerhafte Entscheidungen grundsätzlich keine Richterablehnung; vielmehr hat die Überprüfung richterlicher Entscheidungen im Rechtsmittelweg zu erfolgen (ständige Rechtsprechung, s. z.B. BFH-Beschluss vom 14. Juni 1994 VII B 34/94, BFH/NV 1995, 131; Gräber/Stapperfend, Finanzgerichtsordnung, 7. Aufl., § 51 Rz 47, jeweils m.w.N.).
  • LG Saarbrücken, 01.12.2010 - 5 T 493/10

    Richterablehnung: Besorgnis der Befangenheit wegen Unterlassen einer Vorlage bei

    Aus § 44 Abs. 3 ZPO folgt nur eine Verpflichtung des abgelehnten Richters dazu, sich zu Tatsachen zu äußern (vgl. etwa BFH, Beschluss vom 27.03.1997 - Az: XI B 190/96, zitiert nach juris; BFH, Beschluss vom 30. September 1986 VIII B 31/86, BFH/NV 1987, 308; BFH, Beschluss vom 14. Juni 1994 VII B 34/94, zitiert nach juris = BFH/NV 1995, 131).

    Das gilt jedenfalls dann, wenn der diesbezügliche Sachvortrag des Ablehnenden - wie hier - nicht einmal schlüssig ist (vgl. BFH, Beschluss vom 14.06.1994 - Az: VII B 34/94, zitiert nach juris Rn 6 = BFH/NV 1995, 131; BFH, Beschluss vom 7. Mai 1986 I B 70/85, BFH/NV 1987, 653, m.N., zitiert nach juris).

  • BFH, 15.12.2009 - VIII B 211/08

    Zurückgewiesenes Ablehnungsgesuch wegen Befangenheit nur ausnahmsweise

    Dabei rechtfertigen auch fehlerhafte Entscheidungen grundsätzlich keine Richterablehnung; vielmehr hat die Überprüfung richterlicher Entscheidungen im Rechtsmittelweg zu erfolgen (ständige Rechtsprechung, s. z.B. BFH-Beschluss vom 14. Juni 1994 VII B 34/94, BFH/NV 1995, 131; Gräber/Stapperfend, a.a.O., § 51 Rz 47, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 27.04.1998 - VII B 57/98
    Zu Recht hat das FG im Beschluß vom 25. November 1997 darauf hingewiesen, daß das Ablehnungsrecht nicht dem Zweck diene, den Beteiligten vor einer für ihn möglicherweise ungünstigen Rechtsauffassung des Richters zu schützen oder sich gegen unrichtige bzw. für unrichtig gehaltene Rechtsauffassungen des Richters über materielles oder formelles Recht zur Wehr zu setzen (vgl. Senatsbeschluß vom 14. Juni 1994 VII B 34/94, BFH/NV 1995, 131, und BFH-Beschluß vom 20. Juli 1994 I B 140/93, BFH/NV 1995, 400).
  • FG München, 10.03.2017 - 2 K 2216/14

    Streit um steuerliche Belastung aus einer Taekwondo Schule

    Dies setzt ohne weiteres erkennbare und gravierende Verfahrensfehler oder eine Häufung von Rechtsverstößen voraus (ständige Rechtsprechung, BFH-Beschlüsse vom 14. Juni 1994 VII B 34/94, BFH/NV 1995, 131; vom 18. November 2013 X B 237/12, BFH/NV 2014, 369).
  • BFH, 15.05.1997 - XI B 125/96

    Ablehnung eines Richters wegen der Besorgnis der Befangenheit

  • FG Hamburg, 11.07.2023 - 4 K 37/22

    Finanzgerichtsordnung: Ablehnungsgesuch wegen Besorgnis der Befangenheit

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Rechtsprechung
   BFH, 15.06.1994 - II B 172/93   

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https://dejure.org/1994,5125
BFH, 15.06.1994 - II B 172/93 (https://dejure.org/1994,5125)
BFH, Entscheidung vom 15.06.1994 - II B 172/93 (https://dejure.org/1994,5125)
BFH, Entscheidung vom 15. Juni 1994 - II B 172/93 (https://dejure.org/1994,5125)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1995, 131
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 12.07.1979 - II R 26/78

    Schenkungssteuerpflicht für unentgeltliches Darlehen

    Auszug aus BFH, 15.06.1994 - II B 172/93
    Vielmehr vermißt sie lediglich eine erschöpfende rechtliche Auseinandersetzung mit den von ihr und Teilen der Literatur vorgetragenen Argumenten gegen die vom FG geteilte Rechtsauffassung des Bundesfinanzhofs (BFH) im Urteil vom 12. Juli 1979 II R 26/78 (BFHE 128, 266, BStBl II 1979, 631).

    In ihrem Kern richten sich die überwiegenden Ausführungen der Klägerin in ihrer Beschwerdeschrift im Stil einer Revisionsbegründung gegen die vom FG im Anschluß an das Senatsurteil in BFHE 128, 266, BStBl II 1979, 631 angestellten rechtlichen Erwägungen.

    Die Klägerin hat zutreffend und substantiiert darauf hingewiesen, daß in der Literatur gegen die vom erkennenden Senat in BFHE 128, 266, BStBl II 1979, 631 entwickelten Rechtsgrundsätze, denen das FG gefolgt ist, nicht ungewichtige Einwände erhoben worden sind.

    Dennoch kommt der von der Klägerin aufgeworfenen Rechtsfrage eine grundsätzliche Bedeutung mangels Klärungsbedürftigkeit nicht zu, nachdem der erkennende Senat -- was der Klägerin bei Abfassung ihrer Beschwerdebegründung noch nicht bekannt sein konnte --, die Rechtsgrundsätze des BFH-Urteils in BFHE 28, 266, BStBl II 1979, 631 in jüngster Zeit (vgl. die nicht zur amtlichen Veröffentlichung bestimmten Senatsurteile vom 2. März 1994 II R 125/89 und vom 30. März 1994 II R 105/93, BFH/NV 1995, 70) in Kenntnis der dagegen in der Literatur erhobenen Einwände und Bedenken bestätigt hat.

  • BFH, 02.03.1994 - II R 125/89

    Gewährung eines Vermögensgebrauchs als Gegenstand einer freigebigen Zuwendung

    Auszug aus BFH, 15.06.1994 - II B 172/93
    Dennoch kommt der von der Klägerin aufgeworfenen Rechtsfrage eine grundsätzliche Bedeutung mangels Klärungsbedürftigkeit nicht zu, nachdem der erkennende Senat -- was der Klägerin bei Abfassung ihrer Beschwerdebegründung noch nicht bekannt sein konnte --, die Rechtsgrundsätze des BFH-Urteils in BFHE 28, 266, BStBl II 1979, 631 in jüngster Zeit (vgl. die nicht zur amtlichen Veröffentlichung bestimmten Senatsurteile vom 2. März 1994 II R 125/89 und vom 30. März 1994 II R 105/93, BFH/NV 1995, 70) in Kenntnis der dagegen in der Literatur erhobenen Einwände und Bedenken bestätigt hat.
  • BVerfG, 22.11.1983 - 2 BvR 399/81

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör im sozialgerichtlichen

    Auszug aus BFH, 15.06.1994 - II B 172/93
    Sie sind nicht verpflichtet, sich mit jedem Vorbringen in den Entscheidungsgründen ausdrücklich zu befassen (vgl. z. B. Beschluß des Bundesverfassungsgerichts vom 22. November 1983 2 BvR 399/81, BVerfGE 65, 293, 295 [BVerfG 22.11.1983 - 2 BvR 399/81] m. w. N.).
  • BFH, 30.03.1994 - II R 105/93

    Vorliegen einer unbenannten ehebedingten Zuwendung - Gewährung eines

    Auszug aus BFH, 15.06.1994 - II B 172/93
    Dennoch kommt der von der Klägerin aufgeworfenen Rechtsfrage eine grundsätzliche Bedeutung mangels Klärungsbedürftigkeit nicht zu, nachdem der erkennende Senat -- was der Klägerin bei Abfassung ihrer Beschwerdebegründung noch nicht bekannt sein konnte --, die Rechtsgrundsätze des BFH-Urteils in BFHE 28, 266, BStBl II 1979, 631 in jüngster Zeit (vgl. die nicht zur amtlichen Veröffentlichung bestimmten Senatsurteile vom 2. März 1994 II R 125/89 und vom 30. März 1994 II R 105/93, BFH/NV 1995, 70) in Kenntnis der dagegen in der Literatur erhobenen Einwände und Bedenken bestätigt hat.
  • BFH, 30.08.2012 - IV R 44/10

    Klagebefugnis und Beiladung der insolventen Personengesellschaft und des

    Aus § 96 Abs. 2 FGO folgt auch nicht die Verpflichtung des FG, sich mit jedem Vorbringen der Beteiligten ausdrücklich in den Entscheidungsgründen zu befassen (BFH-Beschluss vom 15. Juni 1994 II B 172/93, BFH/NV 1995, 131).
  • BFH, 17.05.2005 - VII S 17/05

    Anhörungsrüge

    Sie sind nicht verpflichtet, sich mit jedem Vorbringen in den Entscheidungsgründen ausdrücklich zu befassen (vgl. z.B. Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 5. Dezember 1995 1 BvR 1463/89, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1996, 153, m.w.N.; BFH-Beschluss vom 15. Juni 1994 II B 172/93, BFH/NV 1995, 131).
  • BFH, 12.10.2006 - IX B 60/06

    EigZulG; Entgelt durch gegenseitige Wohnungsüberlassung

    Ferner besteht nach der Rechtsprechung des BFH für das FG keine sich aus dem Grundsatz des rechtlichen Gehörs abzuleitende Pflicht, sich in der Urteilsbegründung mit jedem Vorbringen des Klägers auseinander zu setzen (vgl. BFH-Beschluss vom 15. Juni 1994 II B 172/93, BFH/NV 1995, 131, m.w.N.).
  • BFH, 24.02.2005 - VII B 140/04

    Branntweinmonopol - Hobbybrenner

    Darüber hinaus besteht nach der Rechtsprechung des BFH für das FG keine sich aus dem Grundsatz des rechtlichen Gehörs abzuleitende Pflicht, sich in der Urteilsbegründung mit jedem Vorbringen des Klägers auseinander zu setzen (BFH-Beschluss vom 15. Juni 1994 II B 172/93, BFH/NV 1995, 131, m.w.N.).
  • BFH, 19.03.2001 - VI B 37/01

    Unterhaltszahlungen an nicht eheliche Kinder

    Mit diesem Recht korrespondiert die Pflicht des Gerichts, die Ausführungen der Prozessbeteiligten zur Kenntnis zu nehmen und in Erwägung zu ziehen (BFH-Beschluss vom 15. Juni 1994 II B 172/93, BFH/NV 1995, 131).
  • FG Sachsen-Anhalt, 25.06.2013 - 5 K 1082/09

    Hinzurechnung des Kindergeldanspruchs nach § 31 Satz 4 EStG ab dem

    Der Senat sieht daher von weiteren Ausführungen mit dem vorsorglichen Hinweis ab, dass das FG nach ständiger BFH-Rechtsprechung nicht verpflichtet ist, sich mit jedem Vorbringen der Beteiligten überhaupt ausdrücklich - geschweige denn ausgiebig - in den Entscheidungsgründen zu befassen (z.B. BFH-Beschluss vom 15. Juni 1994 II B 172/93, BFH/NV 1995, 131).
  • BFH, 10.03.2000 - II B 103/99

    Prozessführungsbefugnis der beklagten Behörde; Nichtigkeit eines VA

    b) Soweit der Kläger rügt, das FG habe den Grundsatz des rechtlichen Gehörs verletzt, fehlt es an einer schlüssigen Darlegung, dass das FG bei Prüfung der Passivlegitimation des FA die dazu vom Kläger vertretene Rechtsauffassung nicht zur Kenntnis genommen habe (vgl. dazu BFH-Beschluss vom 15. Juni 1994 II B 172/93, BFH/NV 1995, 131).
  • BFH, 06.03.2000 - II B 48/99

    Verfahrensfehler; Nichtigkeitsklage

    b) Soweit der Kläger rügt, das FG habe den Grundsatz des rechtlichen Gehörs verletzt, fehlt es an einer schlüssigen Darlegung, dass das FG bei Prüfung der Passivlegitimation des FA die dazu vom Kläger vertretene Rechtsauffassung nicht zur Kenntnis genommen habe (vgl. dazu Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 15. Juni 1994 II B 172/93, BFH/NV 1995, 131).
  • BFH, 27.06.1996 - V R 35/95

    Öffentliche Zuschüsse als Entgelt von dritter Seite

    Sie sind nicht verpflichtet, sich mit jedem Vorbringen in den Entscheidungsgründen ausdrücklich zu befassen (vgl. z. B. Beschluß des Bundesverfassungs gerichts vom 22. November 1983 2 BvR 399/81, BVerfGE 65, 293 [BVerfG 22.11.1983 - 2 BvR 399/81] unter II.; BFH- Beschluß vom 15. Juni 1994 II B 172/93, BFH/NV 1995, 131).
  • BFH, 19.04.2007 - VII B 162/06

    NZB: Hinweispflicht

    Sie sind jedoch nicht verpflichtet, sich in den Entscheidungsgründen mit jedem Vorbringen ausdrücklich zu befassen (vgl. z.B. Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 5. Dezember 1995 1 BvR 1463/89, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1996, 153, m.w.N.; BFH-Beschluss vom 15. Juni 1994 II B 172/93, BFH/NV 1995, 131).
  • BFH, 29.03.2007 - VII S 2/07

    Begründung einer Anhörungsrüge; schlüssige Darlegung der Verletzung des Anspruchs

  • BFH, 14.09.2005 - VII S 47/05

    Anhörungsrüge i. S. von § 133a FGO

  • BFH, 26.02.2008 - VIII S 3/08

    Zweck der Anhörungsrüge - Gehörsverletzung

  • BFH, 01.03.2000 - II B 89/99

    Divergenz; Verfahrensmängel

  • BFH, 07.05.1998 - IX B 92/97

    Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde bei nicht ausreichender Darlegung von

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