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   BFH, 06.07.1994 - II R 126/91   

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https://dejure.org/1994,7640
BFH, 06.07.1994 - II R 126/91 (https://dejure.org/1994,7640)
BFH, Entscheidung vom 06.07.1994 - II R 126/91 (https://dejure.org/1994,7640)
BFH, Entscheidung vom 06. Juli 1994 - II R 126/91 (https://dejure.org/1994,7640)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1995, 178
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 26.03.1981 - VII R 3/79
    Auszug aus BFH, 06.07.1994 - II R 126/91
    Ein Änderungsbescheid muß, um inhaltlich hinreichend bestimmt zu sein (§ 119 Abs. 1 AO 1977) grundsätzlich den geänderten Bescheid erkennen lassen (Urteil des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 26. März 1981 VII R 3/79, BFHE 133, 163).

    Zum einen fehlt, wenn dies auch nicht allein maßgebend ist (BFH-Urteil in BFHE 133, 163), ein ausdrücklicher Hinweis darauf, daß der Bescheid vom 30. Oktober 1987 geändert werden sollte.

  • BFH, 29.08.1985 - IV R 154/84

    Prüfungsanordnung für Einkommensteuerbescheide eines Landwirts

    Auszug aus BFH, 06.07.1994 - II R 126/91
    Dabei ist entscheidend, wie der Adressat den materiellen Gehalt der Erklärung unter Berücksichtigung der Gründe und der ihm bekannten Umstände nach Treu und Glauben verstehen durfte und mußte (vgl. BFH-Urteil vom 29. August 1985 IV R 154/84, BFH/NV 1987, 7 m. w. N.).
  • BFH, 12.05.2011 - V R 25/10

    Leistungsbeziehungen des Strohmanns und des "Hintermanns" in einem

    Hierzu genügt es jedoch, dass aus dem gesamten Inhalt des Bescheids, aus dem Zusammenhang, aus der von der Behörde gegebenen Begründung oder aus den --dem Empfänger bekannten-- näheren Umständen des Bescheiderlasses im Wege einer am Grundsatz von Treu und Glauben orientierten Auslegung hinreichende Klarheit gewonnen werden kann (BFH-Urteile in BFH/NV 2007, 186; vom 26. März 1981 VII R 3/79, BFHE 133, 163; BFH-Beschluss vom 29. Juni 2006 VII B 328/04, juris; vgl. auch BFH-Urteile vom 18. Juli 1994 X R 33/91, BFHE 175, 294, BStBl II 1995, 4; vom 27. November 1996 X R 20/95, BFHE 183, 348, BStBl II 1997, 791; vom 6. Juli 1994 II R 126/91, BFH/NV 1995, 178; BFH-Beschlüsse vom 8. Februar 2001 VII B 82/00, BFH/NV 2001, 1003, sowie Beschluss vom 11. August 2006 V B 205/04, BFH/NV 2007, 5).
  • BFH, 23.08.2000 - X R 27/98

    Nichtigkeit bei sich widersprechenden Steuerbescheiden

    Ein derart schwerwiegender Mangel liegt hier darin, dass das FA den Bescheid vom 4. August 1992 zusätzlich zu dem bereits bestandskräftigen Bescheid vom 6. Juli 1992 erlassen hat, ohne das Verhältnis zwischen beiden Bescheiden klarzustellen; insbesondere ist der Bescheid vom 4. August 1992 weder nach seinem Wortlaut noch im Wege der Auslegung als Änderungsbescheid zum Bescheid vom 6. Juli 1992 anzusehen, weil er diesen als geänderten Bescheid nicht erkennen lässt (BFH-Urteile vom 26. März 1981 VII R 3/79, BFHE 133, 163; vom 6. Juli 1994 II R 126/91, BFH/NV 1995, 178).
  • BFH, 17.12.2014 - II R 2/13

    Erhebung von Grunderwerbsteuer bei Änderung des Gesellschafterbestands einer

    Ein Änderungsbescheid muss zudem grundsätzlich den geänderten Bescheid erkennen lassen (BFH-Urteile vom 6. Juli 1994 II R 126/91, BFH/NV 1995, 178, und vom 24. April 2013 II R 53/10, BFHE 241, 63, BStBl II 2013, 755).
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