Weitere Entscheidung unten: BFH, 14.04.1994

Rechtsprechung
   BFH, 29.03.1994 - V B 131/93   

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BFH, 29.03.1994 - V B 131/93 (https://dejure.org/1994,8157)
BFH, Entscheidung vom 29.03.1994 - V B 131/93 (https://dejure.org/1994,8157)
BFH, Entscheidung vom 29. März 1994 - V B 131/93 (https://dejure.org/1994,8157)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1995, 452
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 03.10.1985 - V B 88/84

    Antrag auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gegen Versäumung der

    Auszug aus BFH, 29.03.1994 - V B 131/93
    Berufstypisch sind grundsätzlich die Tätigkeiten, die das jeweilige Berufsbild prägen (vgl. BFH-Beschluß vom 3. Oktober 1985 V B 88/84, Steuerrechtsprechung in Karteiform -- StRK --, Umsatzsteuergesetz 1967, § 12 Abs. 2 Nr. 5, Rechtsspruch 18), also dem jeweiligen Beruf vorbehalten sind oder ihn in besonderer Weise charakterisieren (vgl. BFH-Urteile vom 13. März 1987 V R 33/79, BFHE 149, 313, BStBl II 1987, 524 unter II. 2. b; vom 28. Februar 1991 V R 63/86, StRK, Umsatzsteuergesetz 1967, § 12 Abs. 2 Nr. 5, Rechtsspruch 25 unter 1. b).
  • BFH, 29.06.1987 - X R 11/81

    Zur Umsatzsteuerbefreiung von Versicherungsvertretern und von

    Auszug aus BFH, 29.03.1994 - V B 131/93
    Die Gesetzesfassung "aus der Tätigkeit als ... " erfordert, daß die Umsätze des Berufsangehörigen für seinen Beruf charakteristisch, d. h. berufstypisch sind (vgl. zur gleichlautenden Vorschrift des § 4 Nr. 11 UStG 1967/1973: BFH-Urteil vom 29. Juni 1987 X R 11/81, BFHE 150, 385, BStBl II 1987, 867 unter II. 1.).
  • BFH, 11.02.1991 - V B 13/89

    Inhaltliche Anforderungen an eine Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus BFH, 29.03.1994 - V B 131/93
    Die Begründung enthält keine Angaben, in welchem Schriftsatz der Kläger die Tat sachen über den angeblich nicht genügend aufgeklärten Sachverhalt zur "tatsächlichen wirtschaftlichen Bedeutung der Tätigkeit des Bausparkassenvertreters unter besonderer Berücksichtigung der Vermittlung von Bausatzhäusern" vorgetragen hat (vgl. dazu z. B. BFH-Beschluß vom 4. Februar 1991 V B 94/89, BFH/NV 1992, 668), und keine Darlegung des Inhalts, weshalb dies für die Vorentscheidung nach der maßgeblichen Rechtsauffassung des FG bedeutsam gewesen wäre (vgl. dazu BFH-Beschluß vom 11. Februar 1991 V B 13/89, BFH/NV 1992, 668).
  • BFH, 13.03.1987 - V R 33/79

    1. Rechtsanwaltssozietät oder einzelner Rechtsanwalt als Leistender bei

    Auszug aus BFH, 29.03.1994 - V B 131/93
    Berufstypisch sind grundsätzlich die Tätigkeiten, die das jeweilige Berufsbild prägen (vgl. BFH-Beschluß vom 3. Oktober 1985 V B 88/84, Steuerrechtsprechung in Karteiform -- StRK --, Umsatzsteuergesetz 1967, § 12 Abs. 2 Nr. 5, Rechtsspruch 18), also dem jeweiligen Beruf vorbehalten sind oder ihn in besonderer Weise charakterisieren (vgl. BFH-Urteile vom 13. März 1987 V R 33/79, BFHE 149, 313, BStBl II 1987, 524 unter II. 2. b; vom 28. Februar 1991 V R 63/86, StRK, Umsatzsteuergesetz 1967, § 12 Abs. 2 Nr. 5, Rechtsspruch 25 unter 1. b).
  • BFH, 24.04.1975 - V R 35/74

    Zum Begriff des Versicherungsvertreters; ein Rechtsbeistand, der nur

    Auszug aus BFH, 29.03.1994 - V B 131/93
    Für den Beruf des Bausparkassenvertreters ist insoweit die handelsrechtliche Begriffsbestimmung durch § 92 HGB maßgeblich (vgl. BFH-Urteil vom 24. April 1975 V R 35/74, BFHE 115, 296, BStBl II 1975, 593).
  • BFH, 04.02.1991 - V B 94/89

    Anforderungen an die Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus BFH, 29.03.1994 - V B 131/93
    Die Begründung enthält keine Angaben, in welchem Schriftsatz der Kläger die Tat sachen über den angeblich nicht genügend aufgeklärten Sachverhalt zur "tatsächlichen wirtschaftlichen Bedeutung der Tätigkeit des Bausparkassenvertreters unter besonderer Berücksichtigung der Vermittlung von Bausatzhäusern" vorgetragen hat (vgl. dazu z. B. BFH-Beschluß vom 4. Februar 1991 V B 94/89, BFH/NV 1992, 668), und keine Darlegung des Inhalts, weshalb dies für die Vorentscheidung nach der maßgeblichen Rechtsauffassung des FG bedeutsam gewesen wäre (vgl. dazu BFH-Beschluß vom 11. Februar 1991 V B 13/89, BFH/NV 1992, 668).
  • BFH, 13.09.1991 - IV B 105/90

    Grundsätzlich keine Verfassungs- und Rechtswidrigkeit des angefochtenen

    Auszug aus BFH, 29.03.1994 - V B 131/93
    Die Zulassung der Revision wegen grundsätzlicher Bedeutung kommt daher nur wegen einer klärungsbedürftigen und im Revisionsverfahren klärbaren Rechtsfrage in Betracht (ständige Rechtsprechung, vgl. z. B. Beschluß des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 13. September 1991 IV B 105/90, BFHE 165, 469, BStBl II 1992, 148 m. w. N.).
  • BFH, 28.02.1991 - V R 63/86

    Steuerermäßigung des allgemeinen Steuersatzes für Leistungen und Eigenverbrauch

    Auszug aus BFH, 29.03.1994 - V B 131/93
    Berufstypisch sind grundsätzlich die Tätigkeiten, die das jeweilige Berufsbild prägen (vgl. BFH-Beschluß vom 3. Oktober 1985 V B 88/84, Steuerrechtsprechung in Karteiform -- StRK --, Umsatzsteuergesetz 1967, § 12 Abs. 2 Nr. 5, Rechtsspruch 18), also dem jeweiligen Beruf vorbehalten sind oder ihn in besonderer Weise charakterisieren (vgl. BFH-Urteile vom 13. März 1987 V R 33/79, BFHE 149, 313, BStBl II 1987, 524 unter II. 2. b; vom 28. Februar 1991 V R 63/86, StRK, Umsatzsteuergesetz 1967, § 12 Abs. 2 Nr. 5, Rechtsspruch 25 unter 1. b).
  • BFH, 09.07.1998 - V R 62/97

    Steuerbefreiung sog. Superprovisionen

    a) Diese Steuerbefreiung schließt nach der Rechtsprechung des BFH zu § 4 Nr. 11 UStG nur berufstypische Umsätze eines Versicherungs- oder Bausparkassenvertreters i.S. von § 92 Abs. 1, Abs. 5 HGB ein (vgl. BFH-Beschluß vom 29. März 1994 V B 131/93, BFH/NV 1995, 452; Urteile vom 29. Juni 1987 X R 11/81, BFHE 150, 385, BStBl II 1987, 867; vom 24. April 1975 V R 35/74, BFHE 115, 296, BStBl II 1975, 593).
  • FG Niedersachsen, 30.06.2005 - 5 K 450/00

    Begünstigung berufstypischer Umsätze; Maßgeblichkeit der handelsrechtlichen

    Nach höchstrichterlicher Rechtsprechung begünstigt die Vorschrift nicht bestimmte Berufsgruppen in jeder der von ihnen ausgeführten Tätigkeiten, sondern nur die von dem Berufsangehörigen getätigten Umsätze, die für seinen Beruf charakteristisch, d. h. berufstypisch sind (BFH-Beschluss vom 29. März 1994, BFH/NV 1995, 452, BFH- Urteil vom 29. Juni 1987, BStBl. II 1987, 867).
  • BFH, 29.01.1998 - V R 41/96

    Strukturvertriebssystems - Multiplikatoreffekt - Vertrauenspersonen -

    a) Diese Steuerbefreiung schließt nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) zu § 4 Nr. 11 UStG 1980 nur berufstypische Umsätze eines Versicherungs- oder Bausparkassenvertreters i.S. von § 92 Abs. 1, Abs. 5 HGB ein (vgl. BFH-Beschluß vom 29. März 1994 V B 131/93, BFH/NV 1995, 452; Urteile vom 29. Juni 1987 X R 11/81, BFHE 150, 385, BStBl II 1987, 867; vom 24. April 1975 V R 35/74, BFHE 115, 296, BStBl II 1975, 593).
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Rechtsprechung
   BFH, 14.04.1994 - V R 94/91   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1994,5335
BFH, 14.04.1994 - V R 94/91 (https://dejure.org/1994,5335)
BFH, Entscheidung vom 14.04.1994 - V R 94/91 (https://dejure.org/1994,5335)
BFH, Entscheidung vom 14. April 1994 - V R 94/91 (https://dejure.org/1994,5335)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Begriff des Eigenverbrauchs durch einen Unternehmer - Nutzung des PKWs des Unternehmens und des Telefons zu privaten Zwecken

  • datenbank.nwb.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1995, 452
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (4)

  • EuGH, 25.05.1993 - C-193/91

    Finanzamt München III / Mohsche

    Auszug aus BFH, 14.04.1994 - V R 94/91
    Die Verwendung des dem Unternehmen zugeordneten Kfz für Zwecke außerhalb des Unternehmens ist unter Beachtung der Vorgaben in Art. 6 Abs. 2 Buchst. a der Sechsten Richtlinie nur dann einer Dienstleistung gegen Entgelt gleichzustellen, wenn das Fahrzeug zum vollen oder teilweisen Abzug der Mehrwertsteuer berechtigt hat (vgl. Urteile des Gerichtshofs der Europäischen Gemeinschaften -- EuGH -- vom 27. Juni 1989 Rs. 50/88, EuGHE 1989, 1925, Umsatzsteuer-Rundschau -- UR -- 1989, 373, Steuerrechtsprechung in Karteiform -- StRK --, 6. USt-Richtl. (EWG), Art. 6, Rechtsspruch 2 -- zu Rdnr. 8; vom 25. Mai 1993 Rs. C-193/91, UR 1993, 309).
  • EuGH, 27.06.1989 - 50/88

    Kühne / Finanzamt München III

    Auszug aus BFH, 14.04.1994 - V R 94/91
    Die Verwendung des dem Unternehmen zugeordneten Kfz für Zwecke außerhalb des Unternehmens ist unter Beachtung der Vorgaben in Art. 6 Abs. 2 Buchst. a der Sechsten Richtlinie nur dann einer Dienstleistung gegen Entgelt gleichzustellen, wenn das Fahrzeug zum vollen oder teilweisen Abzug der Mehrwertsteuer berechtigt hat (vgl. Urteile des Gerichtshofs der Europäischen Gemeinschaften -- EuGH -- vom 27. Juni 1989 Rs. 50/88, EuGHE 1989, 1925, Umsatzsteuer-Rundschau -- UR -- 1989, 373, Steuerrechtsprechung in Karteiform -- StRK --, 6. USt-Richtl. (EWG), Art. 6, Rechtsspruch 2 -- zu Rdnr. 8; vom 25. Mai 1993 Rs. C-193/91, UR 1993, 309).
  • BFH, 23.09.1993 - V R 87/89

    Die private Nutzung eines betrieblichen Telefons ist kein

    Auszug aus BFH, 14.04.1994 - V R 94/91
    Der Senat hat im Urteil vom 23. September 1993 V R 87/89 (BFHE 172, 546 [BFH 23.09.1993 - V R 87/89], BStBl II 1994, 200) dargelegt, daß die einem Unternehmer von der Deutschen Bundespost vor der Postreform überlassene posteigene Telefonanlage (Hauptstelle) kein Gegenstand ist, der dem Unternehmen i. S. von Art. 6 Abs. 2 Buchst. a der Sechsten Richtlinie zugeordnet ist.
  • BFH, 05.04.1984 - V R 51/82

    Zum Eigenverbrauch sonstiger Leistungen nach § 1 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. b UStG 1980

    Auszug aus BFH, 14.04.1994 - V R 94/91
    Die Vorschrift erfaßt Wertabgaben des Unternehmens, die ihrer Art nach sonstige Leistungen sein würden, wenn sie gegen Entgelt an Dritte ausgeführt worden wären (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 5. April 1984 V R 51/82, BFHE 140, 393, BStBl II 1984, 499).
  • BFH, 24.01.2008 - V R 12/05

    Überlassung von Standplätzen auf Wochenmärkten als umsatzsteuerfreie

    Danach ist die Verwendung eines dem Unternehmen zugeordneten Gegenstandes nur dann einer Dienstleistung gegen Entgelt gleichgestellt, wenn dieser Gegenstand zum teilweisen oder vollständigen Abzug der Mehrwertsteuer berechtigt hat (BFH-Urteile vom 14. April 1994 V R 94/91, BFH/NV 1995, 452, unter II.1.b; vom 30. März 1995 V R 65/93, BFHE 177, 541, Der Betrieb 1995, 1379).

    b) Wären Leistungen aufgrund der Leasingverträge als sonstige Leistungen anzusehen, so wären diese Eingangsumsätze (Leasing der Fahrzeuge) bereits bei Leistungsbezug in einen unternehmerischen und einen nicht unternehmerischen Teil aufzuteilen (vgl. BFH-Urteil in BFH/NV 1995, 452, unter II.1. c bis e).

  • BFH, 24.01.2008 - V R 13/05

    Überlassung von Wochenmarkt-Standplätzen an Markthändler als einheitliche

    In diesem Fall wären diese Eingangsumsätze (Leasing der Fahrzeuge) bereits bei Leistungsbezug in einen unternehmerischen und einen nicht unternehmerischen Teil aufzuteilen (vgl. BFH-Urteil vom 14. April 1994 V R 94/91, BFH/NV 1995, 452, unter II.1.c bis e).
  • BFH, 22.08.2002 - IV R 42/01

    Fahrtenbuch; VZ vor 1996

    Dieser ist mit den bei Ausführung dieses Umsatzes entstandenen Kosten, die zum Vorsteuerabzug berechtigt haben, zu versteuern (ständige Rechtsprechung des BFH, vgl. nur Urteile vom 14. April 1994 V R 94/91, BFH/NV 1995, 452, und vom 11. März 1999 V R 78/98, BFHE 188, 160, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 22.08.2002 - IV R 43/01

    Anteil der privaten Kraftfahrzeugnutzung - Nutzungsentnahme i.S. des § 4 Abs. 1

    Dieser ist mit den bei Ausführung dieses Umsatzes entstandenen Kosten, die zum Vorsteuerabzug berechtigt haben, zu versteuern (ständige Rechtsprechung des BFH, vgl. nur Urteile vom 14. April 1994 V R 94/91, BFH/NV 1995, 452, und vom 11. März 1999 V R 78/98, BFHE 188, 160, jeweils m.w.N.).
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