Weitere Entscheidung unten: BFH, 22.10.1994

Rechtsprechung
   BFH, 25.10.1994 - VIII B 101/94   

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https://dejure.org/1994,1082
BFH, 25.10.1994 - VIII B 101/94 (https://dejure.org/1994,1082)
BFH, Entscheidung vom 25.10.1994 - VIII B 101/94 (https://dejure.org/1994,1082)
BFH, Entscheidung vom 25. Oktober 1994 - VIII B 101/94 (https://dejure.org/1994,1082)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Anerkennung von ausgewiesenen Beträgen durch eingesetzte Subunternehmer als Betriebsausgaben - Antrag auf Aussetzung der Vollziehung von Steuerbescheiden

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1995, 611
 
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Wird zitiert von ... (44)Neu Zitiert selbst (18)

  • BFH, 06.10.1993 - VIII B 122/92

    Anerkennung von in Rechnungen eines Subunternehmers einer Kommanditgesellschaft

    Auszug aus BFH, 25.10.1994 - VIII B 101/94
    Auf die Beschwerde des FA hin hob der Senat im Beschluß vom 6. Oktober 1993 (VIII B 122/92, BFH/NV 1994, 173) den Beschluß des FG auf und lehnte die Aussetzung der Vollziehung ab.

    Nachdem das ursprüngliche Aussetzungsverfahren mit dem Beschluß des FG vom 16. Oktober 1992 und dem Beschluß des BFH vom 6. Oktober 1993 (VIII B 122/92) abgeschlossen wurde, ist der Antrag auf Aussetzung der Vollziehung der Änderungsbescheide vom 4. Juni 1993 gemäß § 69 Abs. 3 Satz 1 FGO nicht mehr zulässig.

    Soweit die Antragstellerin in diesem Verfahren auch eine Änderung des BFH- Beschlusses vom 6. Oktober 1993 (VIII B 122/92) erstrebt, kann dies allenfalls in entsprechender Anwendung des § 69 Abs. 6 FGO geschehen.

    Den Umstand, daß das FA geänderte Bescheide erlassen hat, hätte die Antragstellerin im ursprünglichen Beschwerdeverfahren (VIII B 122/92) geltend machen können und ihren Antrag entsprechend ändern müssen.

  • BFH, 25.10.1994 - VIII B 100/94
    Auszug aus BFH, 25.10.1994 - VIII B 101/94
    Anmerkung: Eine weitere Entscheidung vom 25. Oktober 1994 (VIII B 100/94) ist hinsichtlich Ergebnis und Begründung gleich.

    Der Sachverhalt ist im wesentlichen insofern unterschiedlich, als der Änderungsbescheid in der Sache VIII B 100/94 vor den Aussetzungsbeschlüssen sowohl des FG als auch des BFH erging.

  • BFH, 07.07.1992 - V S 3/90

    Geltendmachung von Vorsteuer - Antrag auf Aussetzung der Vollziehung eines

    Auszug aus BFH, 25.10.1994 - VIII B 101/94
    Es liegen keine veränderten Umstände im Sinne dieser Vorschrift vor, d. h., die vorgetragenen Tatsachen und Beweismittel sind nicht erst nach dem Aussetzungsbeschluß des BFH entstanden oder bekannt geworden (vgl. BFH-Beschluß vom 7. Juli 1992 V S 3/90, BFH/NV 1995, 327).

    Eine Än derung von Amts wegen aufgrund der von der Antragstellerin geltend gemachten Gründe, die den Anforderungen des § 69 Abs. 6 Satz 2 FGO nicht genügen, würde dem Zweck des § 69 Abs. 6 Satz 2 FGO zuwiderlaufen (BFH-Beschluß vom 7. Juli 1992 V S 3/90, NV).

  • BFH, 24.10.1968 - IV B 40/68

    Antrag eines Gesellschafters auf Aussetzung der Vollziehung seines

    Auszug aus BFH, 25.10.1994 - VIII B 101/94
    Es kann daher dahinstehen, ob das Begehren der Antragstellerin rechtsmißbräuchlich ist (zu dieser Voraussetzung noch BFH-Beschluß vom 24. Oktober 1968 IV B 40/68, BFHE 93, 543, BStBl II 1969, 40).

    Die BFH- Beschlüsse in BFHE 93, 543, BStBl II 1969, 40 und vom 1. Juli 1981 I S 4/81 (NV), die noch von der uneingeschränkten Änderungsmöglichkeit nach der früheren Fassung des § 69 Abs. 3 FGO ausgehen, sind insoweit überholt.

  • BFH, 25.10.1972 - GrS 1/72

    Steuerbescheid - Gegenstand des Revisionsverfahrens - Berichtigungsbescheid -

    Auszug aus BFH, 25.10.1994 - VIII B 101/94
    Der geänderte Bescheid geht in dem neuen Bescheid auf und verliert seine Wirkung (BFH-Beschluß vom 25. Oktober 1972 GrS 1/72, BFHE 108, 1, BStBl II 1973, 231, zu III. 4.).

    Sie hat ohne Rechtsschutzbedürfnis den Beschluß vom 6. Oktober 1993 erwirkt, der von Anfang an gegenstandslos war, nachdem mit den Änderungsbescheiden vom 4. Juni 1993 die ursprünglichen Bescheide vom 13. April 1992 ihre Wirkung verloren hatten (vgl. dazu BFH- Beschluß in BFHE 108, 1, BStBl II 1973, 231, zu III. 3.; ferner Beschluß des FG Baden- Württemberg in Entscheidungen der Finanzgerichte -- EFG -- 1982, 313).

  • BFH, 22.07.1986 - VII B 149/85

    Aussetzung der Vollziehung eines Umsatzsteuerbescheids bei Gefährdung der

    Auszug aus BFH, 25.10.1994 - VIII B 101/94
    Schon aufgrund der Vielfalt der Argumentationsansätze des FA war es geboten, Tatsachen und Argumente in diesem summarischen Verfahren möglichst erschöpfend vorzutragen (vgl. auch BFH-Beschluß vom 22. Juli 1986 VII B 149/85, BFH/NV 1987, 258).
  • BFH, 01.07.1981 - I S 4/81
    Auszug aus BFH, 25.10.1994 - VIII B 101/94
    Die BFH- Beschlüsse in BFHE 93, 543, BStBl II 1969, 40 und vom 1. Juli 1981 I S 4/81 (NV), die noch von der uneingeschränkten Änderungsmöglichkeit nach der früheren Fassung des § 69 Abs. 3 FGO ausgehen, sind insoweit überholt.
  • FG Hessen, 11.10.1990 - 10 V 3789/88
    Auszug aus BFH, 25.10.1994 - VIII B 101/94
    Soweit die Antragstellerin neue rechtliche Gesichtspunkte vorträgt, können diese nach dem Gesetzeszweck des § 69 Abs. 6 FGO grundsätzlich nicht zu einer Änderung des ursprünglichen Senatsbeschlusses führen (ausführlich Hessisches FG, Beschluß vom 11. Oktober 1990 -- 10 V 3789/88, EFG 1991, 141; Gräber/Koch, a.a.O., § 69 Rdnr. 181; Tipke/Kruse, Abgabenordnung -- Finanzgerichtsordnung, 15. Aufl., § 69 FGO Rdnr. 33).
  • BFH, 23.07.1990 - IV B 60/89

    Gemeinsame Veranlagung von Eheleuten zur Einkommensteuer

    Auszug aus BFH, 25.10.1994 - VIII B 101/94
    Dem BFH-Beschluß vom 23. Januar 1985 I S 4/84 (BFH/NV 1987, 385) ist nichts Gegenteiliges zu entnehmen (vgl. BFH-Beschluß vom 23. Juli 1990 IV B 60/89, BFH/NV 1991, 699).
  • BFH, 21.08.1975 - VIII S 9/75
    Auszug aus BFH, 25.10.1994 - VIII B 101/94
    Das FG als Gericht der Hauptsache ist auch für die Aufhebung der Be schwerdeentscheidung des BFH zuständig (BFH-Beschluß vom 21. August 1975 VIII S 9/75, BFHE 116, 528, BStBl II 1976, 21).
  • BFH, 29.09.1976 - I B 15/76

    Beschwerde gegen Gewerbesteuermeßbescheid - Änderung des angefochtenen Bescheides

  • BFH, 05.11.1971 - IV R 242/70

    Vollziehungsaussetzungsverfahren - Vollziehung eines

  • BFH, 05.02.1985 - VIII S 11/84

    Entscheidung über die Prozeßkosten nach übereinstimmender Erledigterklärung

  • BFH, 23.01.1985 - I S 4/84

    Aussetzung der Vollziehung eines angefochtenen Haftungsbescheides ohne

  • BFH, 06.11.1987 - III B 101/86

    Höchstbetrag nach § 33 a Abs. 1 EStG für 1984 und 1985 verfassungsgemäß;

  • BFH, 25.05.1988 - IX B 110/86

    Anforderungen an die Aussetzung der Vollziehung eines Verwaltungsaktes

  • BFH, 29.04.1971 - V B 71/70

    Vollziehungsaussetzungsverfahren - Aussetzung der Vollziehung -

  • BFH, 10.12.1993 - I B 207/93
  • BFH, 12.09.2011 - VIII B 70/09

    Zinslose Stundung einer Zugewinnausgleichsforderung: Konkurrenz von

    Damit liegt dem Beschluss des FG ein nicht mehr existierender Bescheid zugrunde mit der Folge, dass die gewährte AdV ebenfalls gegenstandslos geworden ist (vgl. Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 25. Oktober 1994 VIII B 101/94, BFH/NV 1995, 611).

    Denn § 68 FGO gilt entsprechend im gerichtlichen Aussetzungsverfahren und zwar auch dann, wenn das Vorverfahren der Hauptsache noch nicht abgeschlossen ist (BFH-Beschluss in BFH/NV 1995, 611).

  • BFH, 16.06.2011 - IV B 120/10

    AdV: Festsetzung von Verzögerungsgeld im Rahmen einer Außenprüfung - Zulässigkeit

    Der Anwendungsbereich des § 68 FGO ist auch eröffnet, wenn die Hauptsache sich noch im Vorverfahren befindet und der Änderungsbescheid gemäß § 365 Abs. 3 AO Gegenstand des Vorverfahrens geworden ist (BFH-Beschluss vom 25. Oktober 1994 VIII B 101/94, BFH/NV 1995, 611).
  • BFH, 29.08.2003 - II B 70/03

    Besteuerungswahlrecht bei Erbbaurechten

    Entsprechendes gilt gemäß § 68 Satz 1 der Finanzgerichtsordnung (FGO) für das gerichtliche Verfahren, und zwar auch für das Nebenverfahren des vorläufigen Rechtsschutzes (vgl. dazu BFH-Beschluss vom 25. Oktober 1994 VIII B 101/94, BFH/NV 1995, 611).

    In solchen Fällen ist dem beiden Vorschriften zugrunde liegenden Rechtsgedanken nur dadurch Genüge zu tun, den Änderungsbescheid auch als Gegenstand des finanzgerichtlichen Aussetzungsverfahrens zu behandeln (vgl. BFH in BFH/NV 1995, 611, m. w. N.).

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Rechtsprechung
   BFH, 22.10.1994 - V B 40/94   

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https://dejure.org/1994,826
BFH, 22.10.1994 - V B 40/94 (https://dejure.org/1994,826)
BFH, Entscheidung vom 22.10.1994 - V B 40/94 (https://dejure.org/1994,826)
BFH, Entscheidung vom 22. Oktober 1994 - V B 40/94 (https://dejure.org/1994,826)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1995, 611
 
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Wird zitiert von ... (47)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 20.04.1977 - I B 65/76

    Hausgewerbetreibender - Selbstabführung vor Arbeitgeberanteilen zur

    Auszug aus BFH, 22.10.1994 - V B 40/94
    Grundsätzliche Bedeutung i. S. des § 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO ist gegeben, wenn über eine Rechtsfrage zu entscheiden ist, an deren Beantwortung ein allgemeines Interesse besteht, weil ihre Klärung das Interesse der Allgemeinheit an der einheitlichen Fortentwicklung und Handhabung des Rechts berührt (Beschluß des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 20. April 1977 I B 65/76, BFHE 122, 119, BStBl II 1977, 608).
  • BFH, 05.06.1991 - II B 180/90
    Auszug aus BFH, 22.10.1994 - V B 40/94
    Das entsprechende Erfordernis ergibt sich aus der Überlegung, daß derjenige, der nichts hätte vortragen können, sich nicht auf die Verletzung des rechtlichen Gehörs berufen kann (vgl. BFH- Urteil vom 23. Januar 1985 I R 292/81, BFHE 143, 325, BStBl II 1985, 417, unter II.A.2.; BFH-Beschluß vom 5. Juni 1991 II B 180/90, BFH/NV 1992, 397).
  • BFH, 23.01.1985 - I R 292/81

    Ausländische Betriebsstätten - Redaktionsaußenstellen - Herausgeber einer

    Auszug aus BFH, 22.10.1994 - V B 40/94
    Das entsprechende Erfordernis ergibt sich aus der Überlegung, daß derjenige, der nichts hätte vortragen können, sich nicht auf die Verletzung des rechtlichen Gehörs berufen kann (vgl. BFH- Urteil vom 23. Januar 1985 I R 292/81, BFHE 143, 325, BStBl II 1985, 417, unter II.A.2.; BFH-Beschluß vom 5. Juni 1991 II B 180/90, BFH/NV 1992, 397).
  • BFH, 06.08.1986 - II B 53/86

    Verfahren - Revision - Zulasssung

    Auszug aus BFH, 22.10.1994 - V B 40/94
    Wird die Zulassung der Revision wegen grundsätzlicher Bedeutung begehrt, ist die Prüfung auf die vom Beschwerdeführer dargelegten Rechtsfragen beschränkt (BFH-Beschluß vom 6. August 1986 II B 53/86, BFHE 147, 219, BStBl II 1986, 858).
  • BFH, 11.12.1986 - IV R 334/84

    Bestehen ernstlicher Zweifel an der Rechtmäßigkeit des

    Auszug aus BFH, 22.10.1994 - V B 40/94
    Die grundsätzliche Bedeutung ist nur dann hinreichend dargelegt, wenn der Beschwerdeführer substantiierte und konkrete Angaben darüber macht, aus welchen Gründen die erstrebte Revisionsentscheidung der Rechtsklarheit, der Rechtseinheitlichkeit und/oder der Rechtsentwicklung dienen kann (vgl. BFH- Beschluß vom 3. Februar 1987 V B 99/86, BFH/NV 1987, 312).
  • BFH, 03.02.1987 - V B 99/86

    Voraussetzungen für die Zulässigkeit einer Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus BFH, 22.10.1994 - V B 40/94
    Die grundsätzliche Bedeutung ist nur dann hinreichend dargelegt, wenn der Beschwerdeführer substantiierte und konkrete Angaben darüber macht, aus welchen Gründen die erstrebte Revisionsentscheidung der Rechtsklarheit, der Rechtseinheitlichkeit und/oder der Rechtsentwicklung dienen kann (vgl. BFH- Beschluß vom 3. Februar 1987 V B 99/86, BFH/NV 1987, 312).
  • BFH, 29.08.1991 - V R 78/86

    Erhebung der vollen Säumniszuschläge kann - nach vorher abgelehnter Aussetzung

    Auszug aus BFH, 22.10.1994 - V B 40/94
    Die Darlegung der Klärungsbedürftigkeit der von der Klägerin aufgeworfenen Rechtsfrage wäre insbesondere mit Rücksicht auf die Vorschrift des § 240 Abs. 1 Satz 4 der Abgabenordnung (AO 1977) erforderlich gewesen, wonach die verwirkten Säumniszuschläge unberührt bleiben, wenn die Festsetzung einer Steuer aufgehoben oder geändert wird (vgl. dazu BFH- Urteil vom 29. August 1991 V R 78/86, BFHE 165, 178, BStBl II 1991, 906, unter B.II.1. a).
  • BFH, 11.01.2017 - X B 104/16

    Ordnungsmäßigkeit der Kassenbuchführung bei fehlenden Programmierunterlagen;

    Hierfür genügt weder der Hinweis darauf, dass die Revisionsentscheidung für eine größere Zahl von Fällen von Bedeutung sei, noch darauf, dass eine Rechtsfrage höchstrichterlich nicht geklärt sei; denn daraus ergibt sich nicht, dass die Rechtsfrage klärungsbedürftig ist (vgl. nur Senatsbeschluss vom 8. Juni 2010 X B 126/09, BFH/NV 2010, 1628; auch schon Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 22. Oktober 1994 V B 40/94, BFH/NV 1995, 610).
  • BFH, 05.09.2011 - X B 144/10

    Festsetzung von Aussetzungszinsen - Beendigung des Zinslaufs durch Zahlung -

    Verfahrensmängel i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO sind Verstöße des FG gegen Vorschriften des Gerichtsverfahrensrechts; Fehler des FA im Besteuerungsverfahren oder im außergerichtlichen Vorverfahren fallen grundsätzlich nicht darunter (z.B. BFH-Beschlüsse vom 9. Mai 2007 IX B 218/06, BFH/NV 2007, 1526, und vom 22. Oktober 1994 V B 40/94, BFH/NV 1995, 610; vgl. Gräber/Ruban, a.a.O., § 115 Rz 77).
  • BFH, 13.07.2011 - X B 117/10

    Darlegungserfordernisse bei behaupteter Divergenz und kumulativer

    Verfahrensmängel i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO sind Verstöße des FG gegen Vorschriften des Gerichtsverfahrensrechts; Fehler des FA im Besteuerungsverfahren oder im außergerichtlichen Vorverfahren fallen grundsätzlich nicht darunter (z.B. BFH-Beschlüsse vom 9. Mai 2007 IX B 218/06, BFH/NV 2007, 1526, und vom 22. Oktober 1994 V B 40/94, BFH/NV 1995, 610; vgl. Gräber/Ruban, a.a.O., § 115 Rz 77).
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