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Rechtsprechung
   BFH, 06.12.1995 - I R 14/95   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1995,205
BFH, 06.12.1995 - I R 14/95 (https://dejure.org/1995,205)
BFH, Entscheidung vom 06.12.1995 - I R 14/95 (https://dejure.org/1995,205)
BFH, Entscheidung vom 06. Dezember 1995 - I R 14/95 (https://dejure.org/1995,205)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Simons & Moll-Simons

    EStG § 5 Abs. 1, § 6a; BGB §§ 291, 288 i. V. m. § 284 Abs. 1; BetrAVG §§ 7, 10, 16

  • Wolters Kluwer

    Künftige Prozeßkosten - Bilanzstichtag - Berufungsverfahren - Revisionsverfahren - Prozeßzinsen - Rückständige Urlaubsverpflichtungen - Urlaubsentgelt - Rentenanpassungspflicht - Pensionsrückstellung - Pensionssicherungsverein

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    Bildung von Rückstellungen

In Nachschlagewerken

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    EStG § 6 Abs 1 Nr 3, EStG § 6 a
    Pensionskasse; Pensionsrückstellung; Prozeßkosten; Rückstellung; Urlaub

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 180, 258
  • NJW 1996, 2392 (Ls.)
  • BB 1996, 1495
  • DB 1996, 1499
  • BStBl II 1996, 406
  • BFH/NV 1996, 232
 
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Wird zitiert von ... (67)Neu Zitiert selbst (22)

  • BFH, 13.11.1991 - I R 102/88

    Keine Rückstellungen für künftige Beiträge an den Pensionssicherungsverein

    Auszug aus BFH, 06.12.1995 - I R 14/95
    Für künftige Beiträge an den Pensionssicherungsverein darf keine Rückstellung gebildet werden (Bestätigung des BFH-Urteils vom 13. November 1991 I R 102/88, BFHE 166, 222, BStBl II 1992, 336).

    Eine wirtschaftliche Verursachung setzt nach ständiger Rechtsprechung des BFH voraus, daß die wirtschaftlich wesentlichen Tatbestandsmerkmale für das Entstehen der Verbindlichkeit bereits am Bilanzstichtag erfüllt sind und das zivilrechtliche Entstehen der Verbindlichkeit nur noch von wirtschaftlich unwesentlichen Tatbestandsmerkmalen abhängt (vgl. z. B. BFH-Urteile vom 13. November 1991 I R 102/88, BFHE 166, 222, BStBl II 1992, 336; vom 19. Mai 1987 VIII R 327/83, BFHE 150, 140, BStBl II 1987, 848; in BFHE 142, 226, BStBl II 1985, 44 m. w. N.; vom 25. März 1992 I R 69/91, BFHE 168, 527, BStBl II 1992, 1010; vom 25. August 1989 III R 95/87, BFHE 158, 58, BStBl II 1989, 893).

    Rückstellung für Insolvenzsicherungsbeiträge gemäß § 10 BetrAVG Mit Urteil in BFHE 166, 222, BStBl II 1992, 336 hat der Senat entschieden, daß Rückstellungen für künftige Beiträge an den PSV nicht gebildet werden dürfen.

  • BFH, 27.05.1964 - IV 352/62 U

    Festsetzung der Höhe für eine zulässige Rückstellung für Kosten eines

    Auszug aus BFH, 06.12.1995 - I R 14/95
    Prozeßkosten Mit Urteilen vom 27. Mai 1964 IV 352/62 U (BFHE 80, 8, BStBl III 1964, 478) und vom 24. Juni 1970 I R 6/68 (BFHE 100, 20, BStBl II 1970, 802) hat der Bundesfinanzhof (BFH) entschieden, daß bei einem schwebenden Zivilprozeß eine Rückstellung für Prozeßkosten zu bilden sei, die sich der Höhe nach nach den entstandenen und noch zu erwartenden Kosten der jeweils angerufenen Instanz richtet.

    Er sieht allerdings in Abweichung zur Entscheidung in BFHE 80, 8, BStBl III 1964, 478 die Prozeßkostenrückstellung als Verbindlichkeitsrückstellung und nicht als Rückstellung wegen drohender Verluste an.

  • BFH, 01.08.1984 - I R 88/80

    Rückstellungsbildung: Zur Frage, wann die Inanspruchnahme aus einer

    Auszug aus BFH, 06.12.1995 - I R 14/95
    Wahrscheinlich ist die Inanspruchnahme, wenn hierfür mehr Gründe dafür als dagegen sprechen (so ständige Rechtsprechung; vgl. z. B. BFH-Urteile vom 28. Juni 1989 I R 86/85, BFHE 157, 416, BStBl II 1990, 550; vom 1. August 1984 I R 88/80, BFHE 142, 226, BStBl II 1985, 44 m. w. N.; vom 19. Oktober 1993 VIII R 14/92, BFHE 172, 456 m. w. N.; vom 30. Juni 1983 IV R 41/81, BFHE 140, 30, BStBl II 1984, 263; vom 2. Oktober 1992 III R 54/91, BFHE 169, 423, BStBl II 1993, 153).

    Eine wirtschaftliche Verursachung setzt nach ständiger Rechtsprechung des BFH voraus, daß die wirtschaftlich wesentlichen Tatbestandsmerkmale für das Entstehen der Verbindlichkeit bereits am Bilanzstichtag erfüllt sind und das zivilrechtliche Entstehen der Verbindlichkeit nur noch von wirtschaftlich unwesentlichen Tatbestandsmerkmalen abhängt (vgl. z. B. BFH-Urteile vom 13. November 1991 I R 102/88, BFHE 166, 222, BStBl II 1992, 336; vom 19. Mai 1987 VIII R 327/83, BFHE 150, 140, BStBl II 1987, 848; in BFHE 142, 226, BStBl II 1985, 44 m. w. N.; vom 25. März 1992 I R 69/91, BFHE 168, 527, BStBl II 1992, 1010; vom 25. August 1989 III R 95/87, BFHE 158, 58, BStBl II 1989, 893).

  • BFH, 02.10.1992 - III R 54/91

    Rückstellungen für betriebliche Schadensersatzverpflichtungen

    Auszug aus BFH, 06.12.1995 - I R 14/95
    Wahrscheinlich ist die Inanspruchnahme, wenn hierfür mehr Gründe dafür als dagegen sprechen (so ständige Rechtsprechung; vgl. z. B. BFH-Urteile vom 28. Juni 1989 I R 86/85, BFHE 157, 416, BStBl II 1990, 550; vom 1. August 1984 I R 88/80, BFHE 142, 226, BStBl II 1985, 44 m. w. N.; vom 19. Oktober 1993 VIII R 14/92, BFHE 172, 456 m. w. N.; vom 30. Juni 1983 IV R 41/81, BFHE 140, 30, BStBl II 1984, 263; vom 2. Oktober 1992 III R 54/91, BFHE 169, 423, BStBl II 1993, 153).

    Die einen Schadensersatz begründende Handlung ist zwar wesentliches Tatbestandsmerkmal für die Entstehung einer Schadensersatzverpflichtung (vgl. hierzu z. B. BFH-Urteil in BFHE 169, 423, BStBl II 1993, 153 m. w. N.).

  • BFH, 10.03.1993 - I R 70/91

    Zur Bewertung von Rückstellungen wegen rückständiger Urlaubsverpflichtungen

    Auszug aus BFH, 06.12.1995 - I R 14/95
    Rückständige Urlaubsverpflichtungen sind in Höhe des Urlaubsentgelts zu passivieren, das der Arbeitgeber hätte aufwenden müssen, wenn er seine Zahlungsverpflichtung bereits am Bilanzstichtag erfüllt hätte (Bestätigung der BFH-Urteile vom 8. Juli 1992 XI R 50/89, BFHE 168, 329, BStBl II 1992, 910, und vom 10. März 1993 I R 70/91, BFHE 170, 433, BStBl II 1993, 446).

    Urlaubsrückstellung Mit Urteilen vom 8. Juli 1992 XI R 50/89 (BFHE 168, 329, BStBl II 1992, 910 m. w. N.) und vom 10. März 1993 I R 70/91 (BFHE 170, 433, BStBl II 1993, 446 m. w. N.) hat der BFH entschieden, daß rückständige Urlaubsverpflichtungen als sog. Erfüllungsrückstand zurückzustellen ist und daß die Höhe der Rückstellung sich nach dem Urlaubsentgelt bestimmt, das der Arbeitgeber hätte aufwenden müssen, wenn er seine Zahlungsverpflichtung bereits am Bilanzstichtag erfüllt hätte.

  • BFH, 08.07.1992 - XI R 50/89

    Bestimmung von rückständigen Urlaubsverpflichtungen

    Auszug aus BFH, 06.12.1995 - I R 14/95
    Rückständige Urlaubsverpflichtungen sind in Höhe des Urlaubsentgelts zu passivieren, das der Arbeitgeber hätte aufwenden müssen, wenn er seine Zahlungsverpflichtung bereits am Bilanzstichtag erfüllt hätte (Bestätigung der BFH-Urteile vom 8. Juli 1992 XI R 50/89, BFHE 168, 329, BStBl II 1992, 910, und vom 10. März 1993 I R 70/91, BFHE 170, 433, BStBl II 1993, 446).

    Urlaubsrückstellung Mit Urteilen vom 8. Juli 1992 XI R 50/89 (BFHE 168, 329, BStBl II 1992, 910 m. w. N.) und vom 10. März 1993 I R 70/91 (BFHE 170, 433, BStBl II 1993, 446 m. w. N.) hat der BFH entschieden, daß rückständige Urlaubsverpflichtungen als sog. Erfüllungsrückstand zurückzustellen ist und daß die Höhe der Rückstellung sich nach dem Urlaubsentgelt bestimmt, das der Arbeitgeber hätte aufwenden müssen, wenn er seine Zahlungsverpflichtung bereits am Bilanzstichtag erfüllt hätte.

  • BAG, 14.02.1989 - 3 AZR 313/87

    Anpassung der Betriebsrenten - reallohnbezogenen Obergrenze

    Auszug aus BFH, 06.12.1995 - I R 14/95
    Danach hat der (frühere) Arbeitnehmer einen Anspruch auf Anpassung seiner Rente, die sich der Höhe nach am Lebenshaltungskostenindex bzw. Kaufkraftschwund richtet, aber durch die Einkommenssteigerungen, die vergleichbare Arbeitnehmer während des Betrachtungszeitraums erzielen, begrenzt ist (vgl. BAG-Urteile vom 16. Dezember 1976 3 AZR 795/75, BAGE 28, 279, DB 1976, 1435; vom 14. Februar 1989 3 AZR 313/87, BAGE 61, 102, DB 1989, 1422; weitere Nachweise bei Höfer/Reiners/Wüst, Gesetz zur Verbesserung der betrieblichen Altersversorgung, § 16 Fn. 118).
  • BFH, 12.10.1993 - X B 21/93

    Zulässigkeit der Rückstellungsbildung zur Insolvenzsicherung durch den

    Auszug aus BFH, 06.12.1995 - I R 14/95
    Dieser Auffassung haben sich mittlerweile der II. Senat des BFH (Urteil vom 3. Juni 1992 II R 141/88, BFHE 168, 375, BStBl II 1992, 792: für das Bewertungsrecht) und der X. Senat des BFH (Beschluß vom 12. Oktober 1993 X B 21/93, BFH/NV 1994, 238) angeschlossen.
  • BAG, 16.12.1976 - 3 AZR 795/75

    Betriebliche Altersversorgung: Inflationsausgleich

    Auszug aus BFH, 06.12.1995 - I R 14/95
    Danach hat der (frühere) Arbeitnehmer einen Anspruch auf Anpassung seiner Rente, die sich der Höhe nach am Lebenshaltungskostenindex bzw. Kaufkraftschwund richtet, aber durch die Einkommenssteigerungen, die vergleichbare Arbeitnehmer während des Betrachtungszeitraums erzielen, begrenzt ist (vgl. BAG-Urteile vom 16. Dezember 1976 3 AZR 795/75, BAGE 28, 279, DB 1976, 1435; vom 14. Februar 1989 3 AZR 313/87, BAGE 61, 102, DB 1989, 1422; weitere Nachweise bei Höfer/Reiners/Wüst, Gesetz zur Verbesserung der betrieblichen Altersversorgung, § 16 Fn. 118).
  • BFH, 03.06.1992 - II R 141/88

    Jubiläumsaufwendungen sind keine Schuldposten iSd § 103 BewG

    Auszug aus BFH, 06.12.1995 - I R 14/95
    Dieser Auffassung haben sich mittlerweile der II. Senat des BFH (Urteil vom 3. Juni 1992 II R 141/88, BFHE 168, 375, BStBl II 1992, 792: für das Bewertungsrecht) und der X. Senat des BFH (Beschluß vom 12. Oktober 1993 X B 21/93, BFH/NV 1994, 238) angeschlossen.
  • BFH, 03.02.1993 - I B 50/92

    Anwartschaft einer Person auf Altersversorgung, Invalidenversorgung und

  • BAG, 01.07.1976 - 3 AZR 791/75

    Betriebliche Altersversorgung: Anpassungsüberprüfung

  • FG Hamburg, 24.01.1990 - II 87/87
  • BFH, 30.06.1983 - IV R 41/81

    Zur Bildung von Garantierückstellungen und von Rückstellungen für

  • BFH, 25.08.1989 - III R 95/87

    1. Abgrenzung zwischen Verpflichtungsrückstellung und Aufwandsrückstellung - 2.

  • BFH, 24.05.1984 - I R 166/78

    A) Zur verdeckten Einlage bei Kapitalgesellschaften - b) Zur gleichmäßigen

  • BFH, 25.03.1992 - I R 69/91

    Eigenständige Rückstellung durch Vorjahresbuchung

  • BFH, 24.06.1970 - I R 6/68

    Verletzung fremder Patentrechte - Rückstellung - Berechnungsmaßstäbe -

  • BFH, 28.06.1989 - I R 86/85

    Zur Abgrenzung zwischen Mitgliedsbeitrag und Leistungsentgelt

  • BFH, 19.05.1987 - VIII R 327/83

    Keine Rückstellung für die Verpflichtung zur Überholung eines Lüftfahrtgeräts vor

  • BFH, 19.10.1993 - VIII R 14/92

    Zu den Voraussetzungen der Bildung einer Rückstellung für die

  • BFH, 09.11.1994 - I R 68/92

    1. Zur Bewertung - retrograden Ermittlung des Teilwerts - von Grundstücken des

  • BFH, 29.01.2008 - I B 100/07

    Berechnung von Rückstellungen für ausstehende Urlaubstage

    Für die Ermittlung der Höhe der Urlaubsrückstellung ist deshalb das Jahresgehalt durch die Zahl der regulären Arbeitstage --ohne Berücksichtigung von Urlaubstagen des Folgejahres-- zu dividieren (BFH-Urteil vom 8. Juli 1992 XI R 50/89, BFHE 168, 329, BStBl II 1992, 910; Senatsurteile vom 10. März 1993 I R 70/91, BFHE 170, 433, BStBl II 1993, 446; vom 6. Dezember 1995 I R 14/95, BFHE 180, 258, BStBl II 1996, 406; zustimmend: Blümich/Schreiber, EStG, KStG, GewStG, § 5 EStG Rz 920 "Urlaub"; Schmidt/Weber-Grellet, EStG, 26. Aufl., § 5 Rz 550 "Urlaub"; Lambrecht in Kirchhof/ Söhn/Mellinghoff, EStG, § 5 Rz D 284; Frotscher, EStG, § 5 Rz 458 "Urlaubsrückstellung"; Mayer-Wegelin in Bordewin/ Brandt, EStG, § 6 Rz 546; Christiansen, Die steuerliche Betriebsprüfung --StBp- 1989, 221; Groh, Steuer und Wirtschaft --StuW-- 1994, 90, m.w.N).

    Die nach den ersten beiden BFH-Urteilen geäußerte Kritik (vgl. Hoyos/M. Ring in BeckBilKomm, 6. Aufl., § 249 Rz 100 "Urlaub"; Breidenbach, Der Betrieb --DB-- 1992, 2568; Tonner, DB 1992, 1592; Müller, DB 1993, 1581; Schreiben des Instituts der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.V. --IDW-- vom 16. April 1992, FN-IDW 1992, 193) war zum Zeitpunkt des Senatsurteils in BFHE 180, 258, BStBl II 1996, 406 bekannt und ist dort in den Entscheidungsgründen (unter Gliederungspunkt II.3.) erörtert, aber nicht für durchgreifend erachtet worden.

  • BFH, 08.11.2000 - I R 10/98

    Aktivierung von Forderungen - gewerbliche Tierzucht bei Kapitalgesellschaften

    Die erforderliche Wahrscheinlichkeit der Inanspruchnahme aus einer Verbindlichkeit wird in der Rechtsprechung mit der Formel umschrieben, dass mehr Gründe für als gegen das Entstehen der in Rede stehenden Verbindlichkeit und die künftige Inanspruchnahme des Steuerpflichtigen sprechen müssen (BFH-Urteile vom 1. August 1984 I R 88/80, BFHE 142, 226, BStBl II 1985, 44; vom 2. Oktober 1992 III R 54/91, BFHE 169, 423, BStBl II 1993, 153; vom 6. Dezember 1995 I R 14/95, BFHE 180, 258, BStBl II 1996, 406).

    Da der Ausgang eines Rechtsstreits indessen regelmäßig unsicher ist, besteht für eine Inanspruchnahme im Falle des Unterliegens eine hinreichende Wahrscheinlichkeit (BFH-Urteile vom 27. November 1997 IV R 95/96, BFHE 185, 160, BStBl II 1998, 375; in BFHE 180, 258, BStBl II 1996, 406).

  • FG Rheinland-Pfalz, 15.03.2006 - 1 K 2369/03

    Urlaub - Bei Urlaubsrückstellung auch Weihnachtsgeld berücksichtigen?

    Nach einem Urteil des Bundesfinanzhofs vom 6. Dezember 1995 (BStBl II 1996, 406) seien bei der Ermittlung der Höhe der rückständigen Urlaubsverpflichtungen das Bruttoarbeitsentgelt, die Arbeitgeberanteile zur Sozialversicherung, das Urlaubsgeld und andere lohnabhängige Nebenkosten zu berücksichtigen.

    Dies habe auch der BFH mit Urteil vom 6. Dezember 1995 (I R 14/95) unter Bestätigung der bisher zu dieser Frage ergangenen Rechtsprechung anerkannt.

    Wahrscheinlich ist die Inanspruchnahme, wenn hierfür mehr Gründe dafür als dagegen sprechen (vgl. BFH-Urteil vom 6. Dezember 1995 I R 14/95, BFH/NV 1996, 232).

    Da nur die wirtschaftliche Belastung rückstellungsfähig ist, steht bilanzrechtlich die Geldleistungsverpflichtung im Vordergrund (BFH-Urteil vom 6. Dezember 1995 I R 14/95 a.a.O.).

    Dass das 13. Monatsgehalt in die Rückstellung wegen Urlaubsverpflichtung anteilig mit einzubeziehen ist, ergibt sich nach Auffassung des Senats auch aus dem BFH-Urteil vom 6. Dezember 1995 I R 14/95, a.a.O., weil sich nach dem dortigen Sachverhalt die Beteiligten auf eine ?anteilige Berücksichtigung des 13. Monatsgehalts geeignet? haben und der BFH diese Handhabung in seiner Entscheidung nicht beanstandet hat, unabhängig davon, dass diese Frage nicht Streitgegenstand war.

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Rechtsprechung
   BFH, 18.09.1995 - X B 134/91   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1995,7103
BFH, 18.09.1995 - X B 134/91 (https://dejure.org/1995,7103)
BFH, Entscheidung vom 18.09.1995 - X B 134/91 (https://dejure.org/1995,7103)
BFH, Entscheidung vom 18. September 1995 - X B 134/91 (https://dejure.org/1995,7103)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Zugangsvoraussetzungen für einen Antrag auf Aufhebung der Vollziehung - Aussetzung der Vollziehung des Folgebescheides - Begriff der Vollziehung eines Verwaltungsaktes

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1996, 232
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (13)

  • BFH, 15.06.1982 - VIII B 138/81

    Aufhebung der Vollziehung - Lohnsteuerabzugsbetrag - Vorleistung

    Auszug aus BFH, 18.09.1995 - X B 134/91
    Jeweils mit Schreiben vom 18. Februar 1991 lehnte das FA unter Hinweis auf den Beschluß des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 15. Juni 1982 VIII B 138/81 (BFHE 136, 186, BStBl II 1982, 657) und auf das Schreiben des Bundesministeriums der Finanzen (BMF) vom 12. Dezember 1988 IV A 6-S 0623-18-88 (BStBl I 1989, 2) gegenüber den Antragstellern die Aussetzung der Vollziehung der Einkommensteuerbescheide 1988 mit der Begründung ab, sie hätten wegen der geleisteten Vorauszahlungen zu keiner Abschlußzahlung, sondern zu einer Erstattung geführt.

    Soweit die Voraussetzungen für eine Aussetzung/Aufhebung der Vollziehung vorliegen, darf im Umfang der Vollziehungsaussetzung/-aufhebung von der Steuerfestsetzung vorläufig kein Gebrauch gemacht werden, d. h. insoweit darf kein Zahlungsanspruch geltend gemacht werden (z. B. in BFHE 136, 186, 188, BStBl II 1982, 657).

  • BFH, 29.10.1987 - VIII R 413/83

    Vorläufiger Rechtsschutz - Aussetzung der Vollziehung -

    Auszug aus BFH, 18.09.1995 - X B 134/91
    Aus dem BFH-Urteil vom 29. Oktober 1987 VIII R 413/83 (BFHE 151, 319, BStBl II 1988, 240) ergibt sich entgegen der Auffassung des FG nichts anderes.

    Kommt das FA der Verpflichtung auf Aussetzung der Vollziehung des Folgebescheides nicht nach und begehrt der Steuerpflichtige nunmehr die Aussetzung/Aufhebung der Vollziehung dieses Steuerverwaltungsakts vom FG, betreffen seine Einwendungen -- anders als in dem in BFHE 151, 319, BStBl II 1988, 240 entschiedenen Sachverhalt -- nicht die Rechtmäßigkeit des Grundlagenbescheides, sondern des Folgebescheides.

  • BFH, 03.07.1995 - GrS 3/93

    Aufhebung der Vollziehung eines Einkommensteuerbescheids auch hinsichtlich

    Auszug aus BFH, 18.09.1995 - X B 134/91
    Der Große Senat hat die vorgelegte Rechtsfrage mit Beschluß vom 3. Juli 1995 GrS 3/93, BFHE 178, 11 beantwortet.

    Die Vollziehung eines Einkommensteuerbescheides darf auch insoweit aufgehoben werden, als sie zu einer -- vorläufigen -- Erstattung entrichteter Einkommensteuer- Vorauszahlungsbeträge führt (Beschluß des Großen Senats des BFH vom 3. Juli 1995 GrS 3/93, BFHE 178, 11 ).

  • BFH, 28.10.1981 - I B 69/80

    Antrag auf Aussetzung der Vollziehung - Sicherheitsleistung - Zulässigkeit eines

    Auszug aus BFH, 18.09.1995 - X B 134/91
    Eine Zurückverweisung an das FG ist gleichwohl zulässig (z. B. BFH-Beschluß vom 28. Oktober 1981 I B 69/80, BFHE 134, 239, BStBl II 1982, 135).
  • BFH, 13.10.1988 - IV R 220/85

    1. Zur Frage, ob private Differenzgeschäfte für sich allein als gewerbliche

    Auszug aus BFH, 18.09.1995 - X B 134/91
    Sie erscheint dem Senat zweckmäßig, weil sich weder aus den Feststellungen des FG noch aus den vorliegenden Akten ausreichende Anhaltspunkte zur Beurteilung der Frage ergeben, ob ein öffentliches Interesse an einer Sicherheitsleistung zu verneinen wäre: es fehlen hinreichende Entscheidungsgrundlagen für die -- summarische -- Beurteilung des Prozeßausgangs im Verfahren gegen den Grundlagenbescheid (vgl. hierzu BFH-Urteil vom 13. Oktober 1988 IV R 220/85, BFHE 154, 532, BStBl II 1989, 39) und weiter für die Beurteilung der Frage, ob ein öffentliches Interesse an einer Aussetzung der Vollziehung nur gegen Sicherheitsleistung besteht, weil andernfalls die Verwirklichung des Steueranspruchs gefährdet wäre.
  • BFH, 21.02.1984 - VII B 78/83

    Zulassung zur Steuerberaterprüfung - Entlassung aus dem Beamtenverhältnis -

    Auszug aus BFH, 18.09.1995 - X B 134/91
    Eine die Hauptsacheentscheidung vorwegnehmende Regelung ist allenfalls dann möglich, wenn auf andere Weise effektiver Rechtsschutz nicht erreichbar wäre und dies für den Antragsteller zu irreparablen, unzumutbaren Folgen führen würde (z. B. BFH- Beschluß vom 21. Februar 1984 VII B 78/83, BFHE 140, 163, 166, BStBl II 1984, 449 m. w. N.).
  • BFH, 14.12.1988 - I R 44/83

    Keine Aktivierung von Pensionszusagen nach dem Betriebsrentengesetz

    Auszug aus BFH, 18.09.1995 - X B 134/91
    Die Entscheidung des BFH zur ertragsteuerlichen Behandlung von Pensionszusagen an ehemalige Gesellschafter-Geschäftsführer (Urteil vom 14. Dezember 1988 I R 44/83, BFHE 155, 368, BStBl II 1989, 323) sei erst danach veröffentlicht worden; für die Antragsteller hätte vorher kein Anlaß bestanden, die Vorauszahlungsbescheide anzufechten.
  • BFH, 25.04.1977 - IV S 3/77

    Aussetzung der Vollziehung - Ablehnung des Antrages - Sachliche Prüfung - Fehlen

    Auszug aus BFH, 18.09.1995 - X B 134/91
    Diese Entscheidung beruht auf der Überlegung, daß Feststellungsbescheide, auch wenn sie noch nicht unanfechtbar sind, für Steuerbescheide bindend sind (§ 182 Abs. 1 AO 1977) und vorläufiger Rechtsschutz durch Aussetzung der Vollziehung des Feststellungsbescheides gewährt wird, und daß nach § 361 Abs. 3 Satz 1 AO 1977 bei Aussetzung der Vollziehung des Grundlagenbescheides das Wohnsitz-FA verpflichtet ist, die Vollziehung des Folgebescheides auszusetzen (vgl. bereits BFH-Beschluß vom 25. April 1977 IV S 3/77, BFHE 122, 18, BStBl II 1977, 612).
  • BFH, 08.07.1982 - IV B 6/82

    Aussetzung der Vollziehung - Vollziehung des Grundlagebescheides - Vorläufige

    Auszug aus BFH, 18.09.1995 - X B 134/91
    Kommt das FA dem nicht nach, so wird vorläufiger Rechtsschutz durch das FG gewährt (BFH- Beschluß vom 8. Juli 1982 IV B 6/82, BFHE 136, 190, BStBl II 1982, 660; Gräber/Koch, Finanzgerichtsordnung, 3. Aufl., § 69 Rdnr. 57).
  • BFH, 29.11.1977 - VII B 6/77

    Aufhebung der Vollziehung - Steuerentrichtung - Keine Einwirkung des Finanzamtes

    Auszug aus BFH, 18.09.1995 - X B 134/91
    Vollziehung ist jegliches Gebrauch machen eines Verwaltungsaktes, d. h. jede Verwirklichung seines materiellen Regelungsinhaltes zur Herbeiführung der in ihm ausgesprochenen Rechtsfolge (vgl. bereits BFH-Beschlüsse vom 22. Juli 1977 III B 34/74, BFHE 123, 112, BStBl II 1977, 838, und vom 29. November 1977 VII B 6/77, BFHE 124, 13, 15, BStBl II 1978, 156).
  • BFH, 23.06.1977 - V B 41/73

    Verwirkung von Säumniszuschlägen - Aufhebung der Vollziehung angefochtener

  • BFH, 22.07.1977 - III B 34/74

    Die Aufhebung der Vollziehung ist auch bei "freiwilliger" Zahlung der Steuer

  • BFH, 23.06.1993 - X B 134/91

    Reichweite der Aufhebung der Vollziehung (Vorlage an den Großen Senat)

  • FG Köln, 06.02.2019 - 10 V 1706/18

    Körperschaftsteuer: Keine gesetzliche Ausschlussfrist für (nachträglichen) Antrag

    Dies wiederum ist (nur) bei vollziehbaren Verwaltungsakten der Fall, d.h. bei solchen, von deren Inhalt (Wirkungen) in irgendeiner Weise Gebrauch gemacht werden kann (vgl. BFH-Beschluss vom 18. September 1995 X B 134/91 , BFH/NV 1996, 232 ; BFH-Beschluss vom 19. Dezember 2014 II B 115/14 , BFH/NV 2015, 473 ).
  • BFH, 24.05.2023 - X B 22/22

    Sicherheitsleistung bei AdV des Folgebescheides

    Ist der Verwaltungsakt im Zeitpunkt der Entscheidung schon vollzogen, hat dieses Gericht auch insoweit über die Sicherheitsleistung zu entscheiden (so im Fall des entsprechenden § 69 Abs. 3 Satz 4 FGO: Senatsbeschluss vom 18.09.1995 - X B 134/91, BFH/NV 1996, 232, unter II.3.).
  • BFH, 20.02.1998 - VI B 205/97

    Geltendmachung von Kindergeld durch einen Ausländer - Vom Auswärtigen Amt

    Die Statthaftigkeit dieses Rechtsbehelfs setzt voraus, daß der im Hauptsacheverfahren angefochtene Verwaltungsakt vollziehbar ist, d. h. von seinem Regelungsinhalt in irgendeiner Weise Gebrauch gemacht werden kann (vgl. hierzu Beschluß des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 18. September 1995 X B 134/91, BFH/NV 1996, 232, 233, m. w. N.).
  • BFH, 19.12.2014 - II B 115/14

    Aussetzung der Vollziehung eines Bescheids über die Zurückweisung eines

    Als Vollzug eines Verwaltungsakts wird jeder Gebrauch seiner Wirkungen, d.h. jede Verwirklichung seines materiellen Regelungsinhaltes zur Herbeiführung der in ihm ausgesprochenen Rechtsfolge angesehen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 10. Dezember 1986 I B 121/86, BFHE 149, 6, BStBl II 1987, 389, unter II.2., und vom 18. September 1995 X B 134/91, BFH/NV 1996, 232, unter II.3.a).
  • FG Hessen, 20.01.2022 - 11 V 1077/21

    Abhängigkeit der Aussetzung und Aufhebung der Vollziehung eines Folgebescheids

    Entsprechend hat auch der BFH ungeachtet des § 69 Abs. 3 Satz 4 FGO a.F. - der dem heutigen § 69 Abs. 3 Satz 3 FGO entspricht - beiläufig festgehalten, soweit die Vollziehung des Grundlagenbescheids ausgesetzt worden sei, sei auch die Vollziehung eines Folgebescheids "auszusetzen bzw. aufzuheben" (vgl. BFH-Beschluss vom 18.09.1995 - X B 134/91, BFH/NV 1996, 232; vgl. auch Schleswig-Holsteinisches FG, Beschluss vom 13.03.2003 - 1 V 445/02, EFG 2003, 1029).
  • BFH, 04.02.1998 - VIII S 6/97

    Anordnung einer Sicherheitsleistung wegen Gefährudung des Steueranspruchs durch

    Einem solchen Ausspruch stünde zwar nicht entgegen, daß die Antragsteller die Steuerschulden durch Verrechnung mit dem Umsatzsteuerguthaben getilgt haben; denn die Vollziehung eines Einkommensteuerbescheides darf auch insoweit aufgehoben werden, als sie zu einer vorläufigen Erstattung der bereits entrichteten Steuer führt (vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 3. Juli 1995 GrS 3/93, BFHE 178, 11, BStBl II 1995, 730, und vom 18. September 1995 X B 134/91, BFH/NV 1996, 232 unter 3. b; zu den Einschränkungen § 69 Abs. 2 Satz 8 und Abs. 3 Satz 4 FGO i. d. F. des Jahressteuergesetzes 1997, und dazu Gräber/Koch, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., § 69 Anm. 53 f.).
  • FG Hamburg, 29.10.1996 - II 118/96

    Rechtmäßigkeit i.R.d. Vollziehung eines Umsatzsteuer-Vorauszahlungsbescheids;

    Der vorläufige Rechtsschutz zur Anfechtung festgesetzter Vorauszahlungen richtet sich nach § 69 FGO und ermöglicht insoweit auch die Aufhebung der Vollziehung mit dem Ziel der Erstattung gemäß § 69 Abs. 3 Satz 3 FGO (BFH-Beschlüsse vom 18. September 1995 X B 134/91 , BFH/NV 1996, 232; des Großen Senats vom 3. Juli 1995 GrS 3/93 , BFHE 178, 11, BStBl II 1995, 70).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.06.2020 - 14 B 666/20
    vgl. insoweit BFH, Beschlüsse vom 6. Dezember 2000 - X B 89/00 -, juris, und vom 18. September 1995 - X B 134/91 -, juris, Rdnr. 17 ff.; FG Bad.-Württ., Beschluss vom 16. April 2002 - 3 V 12/01 -, juris, Rdnr. 17 und 19.
  • FG Köln, 23.06.2016 - 13 V 436/16

    Körperschaftsteuerliche Anwendbarkeit der Steuerfreiheitsregel des § 8b KStG für

    Dies wiederum ist (nur) bei vollziehbaren Verwaltungsakten der Fall, d.h. bei solchen, von deren Inhalt (Wirkungen) in irgendeiner Weise Gebrauch gemacht werden kann (vgl. BFH-Beschluss vom 18. September 1995 X B 134/91, BFH/NV 1996, 232; BFH-Beschluss vom 19. Dezember 2014 II B 115/14, BFH/NV 2015, 473).
  • BFH, 24.10.1996 - VII B 122/96

    Aufrechnung des Finanzamtes mit einem Steueranspruch oder Haftungsanspruch -

    So wie bereits geleistete Vorauszahlungen auf einen Einkommensteuerbescheid nach Aufhebung der Vollziehung dieses Bescheids ganz oder teilweise (vorläufig) zu erstatten sind (für Einkommensteuer Vorauszahlungsbeträge s. BFHE 178, 11, BStBl II 1995, 730; BFH- Beschluß vom 18. September 1995 X B 134/91, BFH/NV 1996, 232; für einbehaltene Kapitalertragsteuer und anzurechnende Körperschaftsteuer s. BFH-Beschluß vom 25. Oktober 1995 VIII B 79/95, BFH/NV 1996, 340), so hält es der Senat auch für möglich, daß eine bereits vollzogene Aufrechnung der Finanzbehörde mit einer Haftungsforderung (vorläufig) rückgängig zu machen ist, wenn die Vollziehung des betreffenden Haftungsbescheids in der Folge aufgehoben wird.
  • FG München, 07.07.2006 - 13 V 1063/06

    Antrag auf Aussetzung der Vollziehung eines Bescheides, mit dem der Erlass von

  • FG Düsseldorf, 21.12.1998 - 14 V 8269/98

    Statthaftigkeit des Antrags auf Aussetzung der Vollziehung; Rückforderung von

  • FG Baden-Württemberg, 28.06.1996 - 12 V 5/96

    Aussetzung der Vollziehung eines angefochtenen Steuerbescheids; Ernstliche

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Rechtsprechung
   BFH, 11.09.1995 - X B 67/95   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1995,27183
BFH, 11.09.1995 - X B 67/95 (https://dejure.org/1995,27183)
BFH, Entscheidung vom 11.09.1995 - X B 67/95 (https://dejure.org/1995,27183)
BFH, Entscheidung vom 11. September 1995 - X B 67/95 (https://dejure.org/1995,27183)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1996, 232
 
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Wird zitiert von ... (2)

  • BFH, 28.05.2001 - IV B 118/00

    Klagebegründung - Frist - Fristverlängerung - Befangenheit - Berichterstatter -

    Ein Fristverlängerungsantrag werde vom BFH als "Einlassen in eine Verhandlung" beurteilt (BFH-Beschluss vom 11. September 1995 X B 67/95, BFH/NV 1996, 232).
  • BFH, 20.05.1997 - X B 24/96

    Unzulässigkeit eines Rechtsmittels

    Sie wurden zutreffenderweise im Rahmen des Urteils behandelt (vgl. dazu Beschluß des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 29. Mai 1996 III B 61/95, BFH/NV 1997, 38, m. w. N.) und zu Recht in geschäftsplanmäßiger Besetzung entschieden (BFH-Beschluß vom 10. Januar 1996 VII B 122/95, BFH/NV 1996, 489), teils weil sie durch Rügeverzicht verwirkt waren (§ 51 Abs. 1 der Finanzgerichtsordnung i. V. m. § 43 der Zivilprozeßordnung; s. auch Senatsbeschlüsse vom 11. September 1995 X B 67/95, BFH/NV 1996, 232, und vom 7. Februar 1996 X B 195/95, BFH/NV 1996, 616), teils weil die Anwendung formellen oder materiellen Rechts, selbst wenn sie fehlerhaft ist, grundsätzlich keine Richterablehnung rechtfertigt (s. dazu: Senatsbeschlüsse vom 27. Juni 1996 X B 84/96 und vom 2. Juli 1996 X B 50, 52/96, BFH/NV 1997, 122 und 42, m. w. N.).
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